Wie Impftrotzkisten das Leben dieser schönen Frau aufs Spiel setzen

Das wird auf sechs Seiten der aktu­el­len Ausgabe der "Wochenzeitung für Politik Wirtschaft Wissen und Kultur" erklärt. 

Auf der Titelseite fin­det man neben dem Aufmacher Werbung für Friedrich Merz und die Ankündigung "Die EU wehrt sich" gegen Flüchtende. Noch wird nicht ab 5:45 Uhr zurück­ge­schos­sen gegen "Machthaber Lukaschenko".

Die gan­ze Seite 2 ist gefüllt mit Artikeln "Warum ist die Politik so zöger­lich?", einem zur FDP ("Jetzt müs­sen sie Freiheiten ein­schrän­ken") und zu Kontrollen bei Bahn und Gastronomie ("Kellner und Schaffner wer­den die Regeln durch­set­zen müs­sen"). Seite 3 ist voll­stän­dig vor­be­hal­ten einer gar schröck­li­chen Grafik mit 320 Karten zur "Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland". Auf Seite 4 muß selbst Jens Spahn sich angif­ten las­sen für sei­ne Zurückhaltung eine "Impfpflicht" betreffend.

Wie in den Vorwochen gibt es meh­re­re gro­ße Anzeigen von Google, in denen das Unternehmen erklärt, war­um sei­ne Zensurmaßnahmen segens­reich für die Menschheit sind. Eine ganz­sei­ti­ge Facebook-Anzeige darf nicht fehlen.

Schaffen die Hausärzte das?

Das wird gefragt auf Seite 35, hier zitiert nach der Druckausgabe. Vorgestellt wird Dr. Gurr:

»Gurr, 56, ist Hausarzt in Eisenberg in der Nordpfalz, 9335 Einwohner, sechs Kreisverkehre, ein Eiscafé. Hausärzte wie er sol­len in den kom­men­den Wochen ein klei­nes Wunder voll­brin­gen: mit Auffrischungsimpfungen die vier­te Welle brechen.

Daran arbei­tet Gurr immer mitt­wochs, am Impftag. Um halb acht zieht er die Spritzen auf, holt dabei immer sie­ben statt sechs Dosen aus einem Fläschchen. Darauf ist er stolz.«

Doch nicht nur er wird dar­ge­stellt als pfif­fig rech­nen­der Unternehmer. Die "Zeit" läßt es sich nicht neh­men, den skan­dal­ge­schüt­tel­ten Christian Kröner aus Neu-Ulm hoch­le­ben zu lassen:

»"Wir haben über Monate Hinz und Kunz geimpft, teils 1000 Dosen pro Woche"… Jetzt in der Erkältungszeit sei sei­ne Praxis ohne­hin "bums­voll", der­zeit ver­impft er unge­fähr 70 Dosen pro Woche. "Mehr ist ein­fach nicht drin."«

Zu besag­tem Herrn sie­he Kühlschrank-Gate: Kröner bit­tet um Entschuldigung, Hausarzt-Kollegen sind fas­sungs­los.

Sorgen macht der "Zeit":

»Impfstoff gäbe es genug. Nur: Viele Praxen sind in den ver­gan­ge­nen Monaten aus der Impfkampagne aus­ge­stie­gen… Besonders für Fachärzte lohnt sich der Aufwand oft nicht: Sie ver­die­nen mit ande­ren Behandlungen wesent­lich mehr als die 20 Euro, die sie bis­her für eine Corona-Impfung bekommen.«

Da Corona ganz offen­sicht­lich vor­ran­gig ein markt­wirt­schaft­li­ches Problem dar­stellt (und nur die TräumerInnen von #ZeroCovid ein gesund­heit­li­ches erken­nen wol­len), müs­sen "Anreize" her. Was den Gespritzten die Bratwurst war, ist den ÄrztInnen die Erhöhung der Pauschale, mit dem Unterschied, daß die mehr­fach anfällt:

»Anfang der Woche hat der Gesundheitsminister den Betrag auf 28 Euro erhöht, plus Wochenendzuschlag.«

Das macht allein für Dr. Gurr, der "20 Impfungen pro Stunde" schafft, ein sat­tes Plus von 160 Euro in der Stunde. Dafür betei­ligt man sich doch ger­ne an einer Panikkampagne. In Verkehrung von Geben und Nehmen meint die "Zeit":

»Die Ärzte und ihre Mitarbeiter also müs­sen jetzt noch ein­mal alles geben."«

"Warum ergeht es ande­ren Ländern bes­ser?" wird gefragt auf Seite 36. Gemeint ist natür­lich nicht Schweden, son­dern Spanien und Portugal mit ihren hohen "Impf"-Quoten. Zwar wird auch für die­se Länder berich­tet, daß sie "ange­sichts der explo­die­ren­den Infektionszahlen in Mittel- und Nordeuropa… die­se Woche [ankün­dig­ten], erneut Schutzmaßnahmen ein­zu­füh­ren", man also auch dort kei­nes­wegs über­zeugt ist von einem "Impfschutz", aber immer­hin wird doch mit­ge­teilt, daß man "die Menschen offen über die Impfstoffe auf­ge­klärt habe". Vielleicht macht das, um eine belieb­te Phrase von Jens Spahn auf­zu­grei­fen, "den Unterschied".

In "Wann kommt ein Medikament?" freut man sich über die bevor­ste­hen­den Zulassungen von Pillen, die den wenig wir­ken­den "Impfschutz" aus­glei­chen sol­len. Den Medikamenten, selbst­re­dend mit Wirksamkeiten nahe 100 Prozent, wird wie den "Vakzinen" ein "beschleu­nig­tes Zulassungsverfahren" der EMA zuteil wer­den. Ein Problem gibt es allerdings:

»Eine ent­schei­den­de Schwachstelle haben all die Pillen: Sie wir­ken nur im Frühstadium der Infektion. Dann also, wenn die Betroffenen häu­fig noch kei­ne oder nur schwa­che Symptome haben. Das wird ins­be­son­de­re für die Ärztinnen und Ärzte viel Überzeugungsarbeit bedeu­ten. Sie müs­sen dann ihren Patienten erklä­ren, war­um sie ein star­kes Medikament neh­men sol­len, obwohl sie sich – noch – kaum krank fühlen.«

Das hat aber doch bei der "Impfung" schon bestens funk­tio­niert. Und wenn der Gesundheitsminister noch ein paar Euro drauf­legt, fluppt es auch.

"… und was wird aus Weihnachten?" Kurz gesagt: Vergeßt es.

Wie überzeugt man Impfunwillige?

Damit ist die gan­ze Seite 37 gefüllt, abge­se­hen von einer Anzeige der Zeitschrift "Psychologie heu­te". "Wer kei­ne Lust hat, mit Zauderern zu dis­ku­tie­ren, schnei­det die Argumente aus und gibt sie wei­ter."

Hier kommt das zu Übliche. "Tatsächlich nimmt die Zahl der Impfdurchbrüche zu. Das aber war zu erwar­ten." Und in Sachsen ist die Inzidenz sehr hoch.

Sich auf sein Immunsystem zu ver­las­sen, ist "ris­kant". "Immerhin befin­den wir uns in einer Pandemie… Außerdem haben wir die Möglichkeit, das Immunsystem noch fit­ter zu machen: durch die Impfung."

Langzeitwirkungen gibt es nicht. Bei der hohen Zahl der "Impflinge hät­te man die aller­mei­sten sel­te­nen Nebenwirkungen längst bemerkt, zumal die Behörden alles sehr genau beob­ach­ten."

Todesfälle nach "Impfung" kön­nen so gut wie nie autre­ten. Denn "die ent­schei­den­de Frage [lau­tet]: War die Impfung auch die Ursache für den Tod?". Und das wird noch gewis­sen­haf­ter beobachtet.

41 Antworten auf „Wie Impftrotzkisten das Leben dieser schönen Frau aufs Spiel setzen“

  1. Wenn eine Art Mafia ihr Schutzgeld künf­tig öfter und höher haben will, nun ja – aber gesund­heits­ge­fähr­den­de Irreführung und Erpressung der gesam­ten Bevölkerung zu wis­sen­schaft­lich grob feh­ler­haft beur­teil­ten Mitteln und Maßnahmen vor den Augen genas­führ­ter Politiker und einer scheints para­ly­sier­ten Justiz: Das ist noch ein­mal ein ganz ande­res Kaliber …

  2. 20 Impfungen pro Stunde. Er ist wohl die Impforgel. Vielleicht wird er als "Gurr-Orgel" bekannt. Da ist er sicher auch sehr gewis­sen­haft mit der ein­fühl­sa­men Aufklärung jedes ein­zel­nen Gentherapielings. Natürlich hat er aus­rei­chend Zeit, um auf etwa­ige Fragen einzugehen. 

    Wenn "Wetten, dass" wie­der lau­fen soll­te, kann er ja einen Rekord auf­stel­len. Den Saal bzw. die Halle inner­halb der Sendung kom­plett abimpfen.

    1. Wenn wir mal ein wenig rech­nen – bei sei­nem Tempo hieß dies, daß bei 116 Mio ver­ab­reich­ten Dosen á 3 Minuten uns bis­her 5,8 Millionen Stunden ärtzli­che Sorge und Arbeit (ent­spricht 725.0000 Arbeitstage) ver­lo­ren gegan­gen sind. Jetzt weiß ich, wo die Kapazitäten gelan­det sind.

    2. Dafür hat er ja sicher auch noch das i.d.R. unter­be­zahl­te Praxis- Personal zur Verfügung; das läuft dann par­al­lel wie geschmiert, 3–4 auf einen Streich, oder gar 7, wie beim "Tapferen Schneiderlein"‼️‼️

    1. Nein. Jeder, der im Heim gear­bei­tet hat, wirft den Bettel hin und gibt einem Bewohner des Heimes ein pri­va­tes Heim. Oder die Angehörigen holen ihre Angehörigen aus den Heimen nach Hause.
      Somit sind alle vor den Umbring-Spritzen gerettet.

    2. @ David Hartmann

      Ich hof­fe, die Lohnsklaven des "Gesundheits"systems hau­en in den Sack (das woll­te ich immer schon schrei­ben, aa schreibt, wie Bud Spencer spricht), wie die Kollegen in Ontario und Québec und las­sen sich kündigen.

      Dann ist der Spaß mor­gen tat­säch­lich vorbei.

  3. Liest die­ses …*-Blatt über­haupt noch jemand ???
    * – mir fal­len als Beschreibung momen­tan lei­der nur nicht druck­rei­fe Wörter ein…

  4. Nicht schlecht, erst impft man gegen eine Krankheit, die man auch ohne Symptome haben kann und jetzt soll es auch noch eine Pille davor geben. Vermutlich gibt es dann bald auch noch die Berufsbezeichnung „Arzt vor der Ausbildung“ . (Karlchen (ugs))

  5. Wie kommt die Zeit nur auf Eisenberg?
    Mit sechs Kreisverkehren und einem Eiscafé ist die­ses vibrie­ren­de Zentrum der Pfalz natür­lich nur unzu­rei­chend beschrieben.
    Es gibt dort auch min­de­stens einen Friseur,
    min­de­stens einen Optiker einer regio­nal bekann­ten Kette und natür­lich Dönerbuden und Spielhallen.
    Die ver­kehrs­be­ru­hig­ten Zonen wer­den mit den übli­chen, stoßdämpferschonenden
    Schwellern verteidigt.
    Mehr gibt es zu Eisenberg aber wirk­lich nicht zu sagen .
    Die schö­ne (?) Frau soll­te drin­gend ihr rech­tes Ohrläppchen unter­su­chen lassen.
    Gesund sieht das nicht aus.

  6. Am Begriff "Impfstrotzkisten" haben Sie offen­bar einen Narren gefres­sen. Wahrscheinlich hockt auch irgend­wo ein Victor Klemperer und sam­melt das alles und ver­öf­fent­licht hin­ter­her ein Buch über die sprach­li­chen Ausfälle.

  7. " .. Außerdem haben wir die Möglichkeit, das Immunsystem noch fit­ter zu machen: durch die Impfung. .."

    Es gibt vie­le ande­re Möglichkeiten 🙂

    Wichtig ist in der dunk­len Jahreszeit z.B. eine gute Versorgung mit Vitamin D. Vitamin‑D hilft auch bei ande­ren Infekten und Krankheiten. Es ist, rich­tig dosiert, neben­wir­kungs­frei. Keine Herzerkrankung durch Vitamin‑D zu befürchten 🙂

    https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​v​i​t​a​m​i​n​e​/​v​i​t​a​m​i​n​-​d​-​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​/​v​i​t​a​m​i​n​-​d​-​v​e​r​s​o​r​g​ung

  8. Es geht nicht wirk­lich um "Impfunwillige", son­dern um die Einführung eines Kontrollregimes per Zertifikate. Alle Menschen, ein­schließ­lich Arbeitnehmern und Arbeitgebern, wer­den erfasst, kon­trol­liert. Man über­lässt es sogar zu einem Teil den Menschen selbst, sich gegen­sei­tig zu über­wa­chen und ein­zu­schrän­ken. Hauptsache Kontrolle. Die Konzerne und der Staatsapparat sind die Instanzen, die die Gewalt aus­üben, wie Instrumente, die jenen die­nen, die das Geflecht des Zertifikateregimes letzt­end­lich kontrollieren.

    1. @ Es geht nur um Macht.
      Bei impf​frei​.work kön­nen Sie Ihr Profil ein­stel­len und wenn Sie Glück haben, wer­den Sie von Arbeitgebern angeschrieben.
      Ich bin bis­her zwei­mal ange­schrie­ben wor­den, zuletzt justa­ment heu­te Abend.

      Das erste Mal wäre es wohl zu einem Arbeitsvertrag bei dem mich ange­schrie­ben haben­den Unternehmen gekom­men. Doch das Unternehmen ist wegen der "Corona"-Hysterie ins unter­neh­me­ri­sche Straucheln gekommen.

      Jetzt bin ich gespannt, wel­che Mitarbeit mir das ande­re Unternehmen anbietet.

      Bei impf​frei​.work suchen Unternehmen, die sich der "Corona"-Hysterie ent­zie­hen, neue Mitarbeiter.

  9. Ich erin­ne­re mich dun­kel, dass ich die­se Zeitschrift im April 2020 ! nach ca. 30 Jahren Abo mit Erfolg frist­los gekün­digt habe. Angeblich hat sich die Chefredaktion sogar damit beschäftigt.
    Nach 3–4 Monaten hat mir Lorenzo lust­los geantwortet.

  10. Fast 2,5 Millionen(!) Impfnebenwirkungen teils hef­tig­ster Art in nicht mal 11 Monaten sind also unbedeutend?
    Kein Tag ver­geht ohne plötz­lich und uner­war­tet Verstorbene in einem Alter, wo sie nor­mal ent­we­der "mit­ten im Leben" ste­hen oder gar erst am Anfang ihres jun­gen Lebens. Auch unbedeutend?
    Wo sind nur die viel und oft beschwo­re­nen "Werte" unse­rer über­le­ge­nen, west­li­chen Kultur hin?

    1. Tja @Henning, da kann­ste mal sehen daß es eben irre­füh­rend ist die Menschen in Anthroposophen und Nichtanthroposophen oder in Juden und Nichtjuden ein­zu­tei­len. Entscheidend ist stets die Klassenzugehörigkeit.

  11. Interesse an den Pfizer-US-Zulassungsdaten?
    Kommen Sie in 55 Jahren wieder!

    Aaron Kheriaty, MD@akheriaty
    ·
    1 Std.
    I sub­mit­ted this FOIA request to the FDA: they now cla­im it will take them 55 years to release the data on which Pfizer's vac­ci­ne appr­oval was based, though it only took them 108 days to review this data for the appr­oval pro­cess. New heights of absurdity.

    https://​twit​ter​.com/​U​n​i​t​y​P​r​o​j​e​c​t​USA

  12. Verfassungsbeschwerde gegen Masern- und Corona-Impfpflicht

    "Tagesgedanken…

    Heute vor einem Jahr wur­de das "Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite" durch den Bundestag und den Bundesrat gebracht, vom Bundespräsidenten unter­zeich­net und sogleich im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

    https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​G​e​s​e​t​z​e​_​u​n​d​_​V​e​r​o​r​d​n​u​n​g​e​n​/​G​u​V​/​B​/​3​.​_​B​e​v​S​c​h​G​_​B​G​B​l​.​pdf

    ..

    Letzte Woche wur­de uns die Antwort auf eine Presseanfrage beim BVerfG zu unse­ren Beschwerden (die epi­de­mi­sche Lage natio­na­ler Tragweite und die Bundesnotbremse kom­men ja auch noch dazu) wei­ter­ge­lei­tet, die ich mal mit eige­nen Worten zusammenfasse:
    Wir sehen über­haupt kei­ne Veranlassung über die­se Beschwerden im Eilverfahren zu entscheiden.

    ..

    Ob wenig­stens die Straßburger Richter, die ja an die Resolution des Europarates zum Thema Impfzwang gebun­den sind, Recht spre­chen werden 

    Wer uns bei unse­rem Gang nach Straßburg unter­stüt­zen möch­te, kann dies durch eine Spende auf unser Konto tun. .."

    https://t.me/s/Masernschutzgesetz/277

  13. Protest wirkt, noch erst punk­tu­ell, aber er wirkt.

    "Victorians refu­sed to allow an Andrews ‘dic­ta­tor­ship’ to ‘trump democracy’

    Sky News host Peta Credlin says Victorians refu­sed to allow an Andrews “dic­ta­tor­ship” to “trump demo­cra­cy” at pro­tests against pro­po­sed new pan­de­mic laws over the weekend.

    Ms Credlin said Saturday afternoon’s pro­tests against the Andrews government’s pro­po­sed pan­de­mic bill attrac­ted peo­p­le from 'all walks of life' and 'poli­ti­cal affiliations'.

    https://​www​.sky​news​.com​.au/​o​p​i​n​i​o​n​/​p​e​t​a​-​c​r​e​d​l​i​n​/​v​i​c​t​o​r​i​a​n​s​-​r​e​f​u​s​e​d​-​t​o​-​a​l​l​o​w​-​a​n​-​a​n​d​r​e​w​s​-​d​i​c​t​a​t​o​r​s​h​i​p​-​t​o​-​t​r​u​m​p​-​d​e​m​o​c​r​a​c​y​/​v​i​d​e​o​/​0​d​f​0​9​b​8​4​e​f​6​2​e​d​8​b​1​4​e​d​1​2​d​0​e​c​3​2​3​eef

    Erst Australien, dann Austria?

  14. Popularklage Bayern gegen COVID-19 Impfzwang

    "Der Verein “Initiative freie Impfentscheidung e.V.” unter­stützt eine baye­ri­sche Popularklage eines Münchner Rechtsanwalts gegen den indi­rek­ten COVID-19 Impfzwang. Die Klage basiert auf dem vom Verein finan­zier­ten Gutachten von Prof. Dr. Dietrich Murswiek. Sie kön­nen die­se Popularklage mit einer Unterschrift unterstützen!

    Wir ver­tre­ten die Auffassung, dass der Entscheidung über einen Eingriff in die eige­ne kör­per­li­che Unversehrtheit wie eine Impfung eine eigen­stän­di­ge Risikoabwägung zugrun­de liegt. Diese muss jeder Einzelne im Einklang mit der frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grundordnung der Bundesrepublik und des Freistaates Bayern sowie im Einklang mit der Resolution 2361 (2021) des Europarates vom 27. Januar 2021 frei von poli­ti­schem, sozia­lem oder ander­wei­ti­gem Druck fas­sen kön­nen. Es soll nie­mand gegen sei­nen Willen geimpft wer­den kön­nen und nie­mand dafür dis­kri­mi­niert wer­den dür­fen, der sich nicht imp­fen las­sen will oder kann.

    Wir beob­ach­ten daher mit gro­ßer Sorge, wie aktu­ell Bürger, die auf­grund einer eigen­stän­di­gen Risikoabwägung zu dem Ergebnis gekom­men sind, dass sie jeden­falls zum jet­zi­gen Zeitpunkt eine Impfung gegen eine COVID-19-Erkrankung noch nicht vor­neh­men wol­len, stig­ma­ti­siert und dis­kri­mi­niert wer­den und ins­be­son­de­re durch die Regelungen der §§ 3, 3a, 16 und 17 der Vierzehnten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (14. BayIfSMV) in der Wahrnehmung ihrer sozia­len Teilhaberechte, aber auch in ihrer Ausbildung und Berufsausübung erheb­lich beein­träch­tigt wer­den oder sogar gänz­lich aus­ge­schlos­sen wer­den sollen. .."

    https://​impf​ent​schei​dung​.online/​p​o​p​u​l​a​r​k​l​a​g​e​-​b​a​y​e​r​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​z​w​a​ng/

  15. https://​impf​scha​den​mel​den​.de/

    ".. Wie impf​scha​den​mel​den​.de ent­stan­den ist?

    Ich selbst erkrank­te an Krebs und einer der Ärzte wies mich mit zwei Studien dar­auf hin, dass eine kürz­lich zuvor erhal­te­ne Auf­frischungs­impfung in Zusammen­hang mit genau die­ser Krebs­erkrankung gebracht wird. Darauf­hin bat ich die Versorgungs­behörde mit einem Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, dies zu über­prü­fen und kam, ohne es zu ahnen in einen Strudel von syste­ma­ti­schem Gegenwind.

    Das Gesundheitsamt kon­tak­tier­te mei­nen Hausarzt, der mich tele­fo­nisch unter Druck set­zen woll­te, mei­nen Antrag auf Über­prüfung zurück­zu­zie­hen, da er als Arzt damit unnö­ti­ge Arbeit hät­te und er warf mir vor, ohne über­haupt nach dem Grund für den Antrag zu fra­gen, dass ich hier etwas „kon­stru­ie­ren“ möch­te. Die Versorgungs­behörde war viel mehr dar­an inter­es­siert, wel­cher Arzt mich dar­auf hin­ge­wie­sen hat, statt erst ein­mal zu klä­ren, ob es denn Zusammenhänge gibt und die Studienlage zutrifft.

    Alles das löste in mir eine kri­ti­sche Sicht auf die­se Vorgänge aus und ich begann zu recher­chie­ren. Themen wie Underreporting, man­gel­haf­te Sicherheits­bewertung von Impf­stoffen kamen immer wie­der auf den glei­chen Nenner:
    Es fehlt an Daten! – und ich lern­te eine Menge Menschen ken­nen, die auch von die­sem Gegenwind bei Ärzten und Behörden erfasst wurden. .."

    https://​impf​scha​den​mel​den​.de/

    https://t.me/s/KlagepatenElternInfo/491

  16. Ein Statement die­ses begna­de­ten Chefredakteurs, zwar in ande­rer Sache, aber grund­sätz­lich : Was 9 Jahre Zeitabstand und Geldregen der Oligarchen aus einem
    "seri­ös berich­ten­den " Journalisten machen können.….

    "Medien mit Leidenschaft zum Gleichklang 

    Gerade in einer Zeit der Umbrüche und der Unsicherheit brenn­ten vie­len Menschen reli­giö­se und ethi­sche Fragen auf den Nägeln. Dennoch frön­ten vie­le Medien der Leidenschaft zum
    G l e i ch k l a n g: In die­ser Situation wünscht sich di Lorenzo "M e d i e n, die sich eine
    M e i n u n g l e i s t e n". Für die Kirche sei­en Diskussionen nütz­lich und sinn­voll, wenn sie nicht als rich­tungs­los oder sogar als S e l b st z w e ck emp­fun­den würden".…
    https://​www​.pro​-medi​en​ma​ga​zin​.de/​d​i​-​l​o​r​e​n​z​o​-​g​l​a​u​b​w​u​e​r​d​i​g​k​e​i​t​-​s​t​a​t​t​-​i​m​a​g​e​k​a​m​p​a​g​n​en/

  17. "Die Mutter aller Fragen mit Corona-Bezug lau­tet: Wie bringt man die „Impfverweigerer“ dazu, dass sie sich imp­fen las­sen? Immerhin han­delt es sich um 15 bis 16 Millionen Menschen, die allen Appellen bis jetzt wider­stan­den haben. Fast so vie­le, wie die DDR zuletzt Einwohner hatte.

    Und an die­ser Stelle kommt ein „Verfassungsrechtler“ namens Albert Rudolf Christian Graf von Pestalozza ins Spiel: 1938 in Berlin gebo­ren, hat er Jura stu­diert, wur­de pro­mo­viert und habi­li­tiert und unter­rich­te­te Staats- und Verwaltungsrecht an der Berliner Freien Universität.

    Er wer­de „für sei­ne Auskunftsfreudigkeit in den Medien geschätzt“, liest man über ihn bei Wikipedia.

    Zu recht, wie er neu­lich in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ bewies: Wenn „Bußgelder und bei wie­der­hol­ten Verstößen auch hohe Zwangsgelder“ die Impfverweigerer nicht zur Raison bräch­ten, müss­ten här­te­re Mittel zum Einsatz kommen.

    Als „letz­ter Schritt“ auch „eine Zwangsvollstreckung“ der­art, „dass jemand durch die Polizei dem Impfarzt vor­ge­führt wird“.

    Die Idee ist nicht neu: Im Dritten Reich hat man „Schwachsinnige“ zwangs­ste­ri­li­siert, in der DDR „aso­zia­le Elemente“ medi­ka­men­tös ruhiggestellt.

    Albert Rudolf Christian Graf von Pestalozza, Professor eme­ri­tus für Staats- und Verwaltungsrecht, spinnt sie eine Runde weiter.

    Die Frage ist nur, ob sich ein Arzt fin­det, der bereit wäre, eine sol­che Maßnahme zu „voll­strecken“.

    PS. Prof. Dr. Graf von Pestalozza ist Mitglied der Ethikkommission der Ärztekammer Berlin und Mitglied der Ethikkommission des Landes Berlin."

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​r​o​f​.​_​d​r​.​_​z​w​a​n​g​s​v​o​l​l​s​t​r​e​c​ker

    1. "Die Frage ist nur, ob sich ein Arzt fin­det, der bereit wäre, eine sol­che Maßnahme zu 'voll­strecken'.“ – Ihre(!) Frage ist über jeden – mensch­li­chen – Zweifel erha­ben, längst beantwortet.

  18. Mittlerweile ist der ein­zig brauch­ba­re Teil der
    Zeit das Querdenker Rätsel im Zeit-Magazin. Nur ein wenig teu­er für ein Kreuzworträtsel. Den Rest der Zeitung kann man ver­ges­sen. Das Niveau nimmt immer mehr ab, Herr Lorenzo.

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