Unter diesem Titel und hinter der Bezahlschranke ist am 28.9. auf welt.de zu erfahren:
»30 Dollar pro Dosis, keine Haftung im Falle von Impfstoffmängeln, kein juristisches Vorgehen gegen den Verkäufer – im Frühjahr 2021 machten die großen Pharmakonzerne der indischen Regierung ein Angebot, das sie eigentlich nicht ablehnen konnte: Das Land litt unter 350.000 Covid-Infektionen pro Tag, die Krankenhäuser standen kurz vor dem Zusammenbruch, die Bevölkerung forderte die Regierung zum Handeln auf. Und so standen Pfizer und Moderna kurz vor dem Abschluss eines der besten Geschäfte in der Geschichte der Medizin, mit Medikamenten für einen potenziellen Kundenstamm von über einer Milliarde Menschen.
Aber Indien sagte „Nein“.
Die Behörden in Delhi verließen den Verhandlungstisch und weigerten sich, die neue mRNA-Technologie einzuführen, die Pfizer und Moderna verwenden. Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte später, dass man sich keine Regeln aufdiktieren lassen wolle. „Indien wird nach seinen eigenen Regeln regiert werden“, sagte er.
Die Entscheidung stand im Gegensatz zu denen von Dutzenden Regierungen, einschließlich jener der Europäischen Union (EU), die die Forderungen großer Pharmaunternehmen akzeptierten und die Verträge mit all ihren Geheimklauseln unterzeichneten. Der Europäische Rechnungshof hat der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor wenigen Tagen Intransparenz und Regelverstöße beim Kauf von 1,8 Milliarden Impfstoffdosen von Pfizer im Mai 2021 vorgeworfen…
Indien hat in Rekordzeit ein Dutzend verschiedener Impfstoffe zugelassen, die meisten davon einheimische – aber keinen von Pfizer oder Moderna. 16 weitere Impfstoffe befinden sich in der Testphase. Durch die einheimische Produktion konnten 90 Prozent der Bevölkerung mit Impfstoffen geimpft werden, die heute weniger als drei Euro kosten und damit fünf- bis zehnmal günstiger sind als die von Pfizer und Moderna…
„In Indien hergestellte Impfstoffe bieten einen besseren Schutz als die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna“, behauptete Adar Poonowalla, CEO des Serum Institute of India, das Covishield herstellt, im vergangenen April: „In Ländern wie den USA haben die Menschen eine zweite oder dritte Auffrischungsimpfung erhalten, und viele infizieren sich immer noch. Aber in Indien bieten unsere Impfstoffe einen nachhaltigen Schutz.“…
Die indischen Labore brechen auch mit monopolistischen Praktiken und schließen Verträge ab, damit arme Länder wie Nigeria Lizenzen für die Herstellung ihrer eigenen Impfstoffe erhalten können. Am meisten beunruhigt die Pharma-Riesen jedoch die Absicht Indiens, mit dem lukrativen Impfstoffsektor zu konkurrieren, der auf die mRNA-Technologie setzt…
Wissenschaftler über Eilzulassungen beunruhigt
… Wissenschaftler sind über die Eilzulassungen der Behörden bei der Genehmigung von Impfungen beunruhigt. Sie würden die Verfahren in einer „irrationalen und beispiellosen“ Weise umgehen, so die Indische Akademie der Wissenschaften. In seinem Bestreben, das Rennen zu gewinnen, verkürzt Indien die Verfahrensfristen und umgeht vorgeschriebene Kontrollen. Covaxin, der erste indische Impfstoff, wurde im Januar 2021 ohne groß angelegte Wirksamkeitsstudien zugelassen und stützt sich lediglich auf Phase-2-Daten zur Immunreaktion…
In Kontinenten wie Afrika, wo bislang nur sieben Prozent der Bevölkerung geimpft sind, ist die Nachfrage jedoch gering. Das Serum Institute ist daher sogar so weit gegangen, seinen Impfstoff Covishield kostenlos anzubieten.
Ein globaler Impfstoffkrieg
Der Epidemiologe J.P. Muliyil hält die Art und Weise, wie es Indien gelungen ist, seine eigenen Impfstoffe zu entwickeln, für einen „Erfolg“, glaubt aber, „dass wir einen Punkt erreicht haben, an dem wir uns von der Vorstellung verabschieden müssen, dass wir uns immer noch in einer Pandemie befinden“…
Der Kampf um die Kontrolle über den milliardenschweren globalen Gesundheitsmarkt, er hat gerade erst begonnen.«
In Münster sind jetzt Studienergebnisse zu einem neu entwickelten Covid-19-Medikament veröffentlicht worden. Das Universitätsklinikum wertet sie als Durchbruch.
"Zapnometinib" heißt der Wirkstoff, den die Forscher um den Virologen Stephan Ludwig zur Marktreife bringen wollen
Schritt Richtung Zulassung
Die aktuelle Studie wurde nun vorzeitig beendet, weil Omikron seltener schwere Verläufe zur Folge hat und es damit auch weniger "passende" Patienten gab. Einen klinischen Nutzen sehen die Mediziner trotzdem als erwiesen an und wollen Anfang 2023 mit einer weiteren Studie den nächsten Schritt Richtung Zulassung machen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/covid-medikament-muenster100.html
Soll das jetzt so toll sein, das Indien Impfstoffe fertigt die keiner braucht.
Der PCR-Test kann keine Infektion feststellen.
Also ist jede Inzidenz hinfällig.
Mimikama®Zuerst Denken-Dann Klicken:
Was haben wir doch über die irre Idee gelacht, dass es „Impfmücken“ gäbe, also Mücken, die einen heimlich durch Stechen gegen COVID-19 impfen. Tja, ausgelacht, nun gibt es tatsächlich Impfmücken – allerdings nur gegen Malaria, und es braucht 200 Mücken dafür!
Das erste Trial mit 26 Teilnehmern und je 200 Mücken
Die Impfung lief im Trial folgendermaßen ab: Die Teilnehmer legten ihren Arm über einen Pappkarton, der mit 200 Mücken gefüllt und mit einem Netz bedeckt war, das die Mücken einschließt, sie aber dennoch stechen lässt. Zusätzlich wurde der Arm mit einem schwarzen Tuch bedeckt, da Mücken am liebsten nachts stechen.
Ein vielversprechender Anfang
https://www.mimikama.at/impfmuecken-malaria/
Impfmücken schließen!
Kohlmeisen züchten und Kröten!
Vorsicht bei Mimimikacka, was du hier verlinkt hast, ist Propaganda.
"Zuerst denken, dann klicken" war mal ein echt guter Faktenfinder, lange bevor es Faktenfinder gab.
ZDDK hat sich allerdings ca. 2014 zu einer Propagandamaschine entwickelt, sozusagen die Grundlage für spätere Fakten-erfinder.
Das Problem mit dem von dir verlinkten Artikel:
Bill Gates hat seine Mutant Malaria Mückels schon vor Jahren angekündigt.
Niemand hat jemals ernsthaft behauptet, es gäbe solche Mücken gegen SARS-CoV‑2 (früher nCoV-19), aber solche Strohmann-Argumente werden häufig verwendet, um die Truther-Szene zu diskreditieren.
Jetzt entschuldigen sich die Propagandisten dafür, dass sie das geleugnet haben, und spielen gleichzeitig die Gefahr mittels eines Strohmannargumentes herunter:
"Man braucht 200 Mücken um sich impfen zu lassen, also kann doch garnichts passieren, du dummer Aluhutspinner." (sinngemäßes Zitat)
Da die sogenannten Genetiker keinen blassen Schimmer davon haben, wie Lebewesen funktionieren, kann diese Gen-Spielerei auch tatsächlich harmlos sein.
Kary Mullis und Stefan Lanka haben ein paarmal etwas in diese Richtung gesagt, und ich halte das auch für das realistischste Szenario.
Aber darauf nicht nur mein Leben zu verwetten, sondern die Zukunft der menschlichen Spezies und überhaupt allen höherentwickelten Lebens auf diesem Planeten – das geht mir doch etwas zu weit.
Außerdem steckt da eine tiefere Agenda dahinter:
Wenn millionen/milliarden von Menschen durch genmutierte Moskitos "geimpft" werden, dann kann man sich doch auch gleich selbst genmutieren lassen.
Und wenn der Körper nurnoch ein Hindernis ist, das durch medizinische Eingriffe korrigiert werden muss, dann kann man doch den Körper auch gleich ganz weglassen und etwas größeres werden, als ein Mensch…
Ich nehme das Original: Schlangenöl nach Rezept von Rockefeller sen.
Wenn es wenigstens Schlangenöl gewesen wäre…
Das Rock Oil des netten Herrn "Levingston" bestand aus Petroleum und Abführmittel…
https://www.corbettreport.com/meet-william-rockefeller-snake-oil-salesman/