Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" verstarb?

Anfang November wur­de hier über den Fall berich­tet. Damals hieß es beim NDR:

»Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hal­ten es laut vor­läu­fi­gem Obduktionsprotokoll für wahr­schein­lich, dass der Tod auf die Impfung zurück­zu­füh­ren ist. Der abschlie­ßen­de Obduktionsbericht steht aber noch aus.«

Fahrlässigerweise habe ich nicht wei­ter recher­chiert. Ein Leser infor­miert jetzt dar­über, daß der Fall inzwi­schen "auf­ge­klärt" wur­de. Auf mor​gen​post​.de ist am 16.11. zu lesen:

»Im Landkreis Cuxhaven ist ein zwölf­jäh­ri­ges Kind gestor­ben, weni­ge Tage nach­dem es die zwei­te Impfung gegen das Coronavirus bekam. Eine Sprecherin des Landkreises erklär­te dem NDR, dass der Fall öffent­lich gemacht wer­de, um Gerüchten in den sozia­len Medien vorzubeugen.

Wie der Landkreis mit­teil­te, litt das Kind an Vorerkrankungen. Vor weni­gen Tagen habe es die zwei­te Impfdosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffes bekom­men – zwei Tage spä­ter sei das Kind gestor­ben. Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen. Mit Bezug auf eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hieß es vom Landkreis wei­ter, dass bei dem Kind "eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens" vor­ge­le­gen habe…

Nach den Zahlen, die dem PEI vor­lie­gen, sind Corona-Impfungen mit Todesfolge bei Kindern eine extre­me Seltenheit. Das Institut führt bis 30. September fünf sol­cher Verdachtsfälle bei Menschen zwi­schen 12 und 17 Jahren auf, die sich auf eine Impfung mit dem Biontech-Mittel bezie­hen. Bei min­de­stens drei der Jugendlichen bestan­den laut PEI schwe­re Vorerkrankungen…«

Daß es Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts ist, Aufklärung in sol­chen Fällen mit allen Mitteln zu hin­ter­trei­ben, wur­de inzwi­schen hin­läng­lich belegt, sie­he dazu u.a. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt. Bezeichnenderweise ist der zitier­te Bericht vom 26.10. der letz­te, der bis­lang erschie­nen ist.


Bei wie vie­len der über 100.000 als Corona-Tote gemel­de­ten Menschen, deren durch­schnitt­li­ches Alter bei über 82 Jahren liegt, wur­den "schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankungen" gemel­det? Und war­um wer­den Kinder mit schwe­ren Herzerkrankungen dem Streß der Spritze ausgesetzt?

(Hervorhebungen nicht im Original.)

50 Antworten auf „Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" verstarb?“

  1. Wie kann man ein Kind mit einer schwe­ren Vorerkrankung des Herzens imp­fen, wo bekannt ist, dass die 'Impfstoffe' zu Blutverklumpungen etc. füh­ren? Solch ein Kind soll­te man doch gera­de nicht impfen.
    Aber so oder so, es wird ja von der Regierung eh immer so hin­ge­dreht, wie es gebraucht wird:
    Stirbt jemand nach der Impfung, lag es IMMER an Vorerkrankungen
    Stirbt jemand an Corona, lag es NIE an Vorerkrankungen

    Diese Masche ist so offen­sicht­lich, dass es jeder erkennt.

    1. Naja, man weiss nicht, wel­che schwe­re Herzerkrankung das Kind hat­te. Und man muss fai­rer­wei­se sagen, dass eine Infektion mit dem Virus aus dem glei­chen Grund eben­falls einen der­ar­ti­gen Verlauf hät­te neh­men können.
      Außerdem wird nicht berich­tet, um wel­che Herzerkrankung es sich gehan­delt hat und ob die wirk­lich schwer war. Ein klei­ner Vorhof- oder Ventrikelseptumdefekt muss nicht unbe­dingt schwer sein. Ein schwe­rer Herzfehler müss­te aller­dings bei einem zwölf­jäh­ri­gen längst vor­her auf­ge­fal­len sein.
      Sehr glaub­wür­dig sind die Einlassungen des PEI des­halb nicht.

    1. Ich plä­die­re dafür all jenen, die in der­art unver­ant­wort­li­cher Weise sich äußern wie Hirschhausen, die Approbation zu entziehen.
      Der bespro­che­ne Arzt, der dem MS-Patienten abrät, han­delt verantwortungsvoll.

      Ich fra­ge mich, was mit vie­len Ärzten los ist. Wieso glau­ben die, dass man bei einem erst seit einem Jahr BEDINGT zuge­las­se­nen Mittel, des­sen Wirkung auf einem voll­kom­men neu­ar­ti­gen Mechanismus beruht, alles über Nebenwirkungen und Kontraindikationen zu wis­sen? Was ist bei deren Ausbildung schief­ge­gan­gen? Ist das wirk­lich nur abso­lu­te Obrigkeitshörigkeit und Mitläufertum?

  2. Trotz der Vorerkrankungen ist den­noch die "Impfung" hier ursäch­lich. Die Vorerkrankung hät­te man durch eine Untersuchung oder wenig­stens durch ein Blick in die Patientenakte her­aus­fin­den kön­nen bevor man mit einer Medikamentation, die nur der Prophylaxe dient, beginnt.

    Mich erin­nert das an den Totschlag eines Mannes in Köthen, wo man dem Opfer ein "ver­sa­gens­be­rei­tes Herz" atte­stier­te und folg­lich nicht an den Tritten der Täter ver­stor­ben sein soll und das Strafmaß sehr mil­de aus­fiel. Ein Skandalurteil, in mei­nen Augen.

    Es gibt bereits das Verb "aus­men­deln". Wie soll man die akti­ve Auslese durch die­se Art der Impfstoffvergabe spä­ter nen­nen? "Ausmerkeln" oder "aus­spah­nen"? Es gibt ja auch die Verschwörungstheorien rund um die Eugenik. Die Eugeniker hat­ten doch schon immer zum Ziel, den Genpool zu "berei­ni­gen", was hier nun gesche­hen ist:Vermutlich ange­bo­re­ne Krankheit und noch sich das Kind ver­meh­ren konn­te ist es aus dem Genpool verschwunden.

  3. Kenya’s High Court sus­pends man­da­to­ry COVID vac­ci­na­ti­on order

    Kenias Oberstes Gericht setzt COVID-Impfpflicht aus

    "Der Oberste Gerichtshof Kenias hat eine Anordnung der Regierung auf­ge­ho­ben, die Personen, die nicht voll­stän­dig gegen COVID-19 geimpft sind, den Zugang zu Dienstleistungen und öffent­li­chen Einrichtungen wie Nationalparks, Bars und Restaurants verwehrt.

    Das Land hat­te im ver­gan­ge­nen Monat ange­kün­digt, dass die Menschen ab dem 21. Dezember eine Impfbescheinigung vor­le­gen müs­sen, um Zugang zu öffent­li­chen Dienstleistungen wie Krankenhäusern, Schulen, Steuer- und Einwanderungsbehörden zu erhalten.

    Doch am Dienstag setz­te der Richter des Obersten Gerichtshofs, Antony Mrima, die Anordnung bis zur Anhörung der Klage eines Geschäftsmannes aus, der die Richtlinie als "tyran­nisch" und als gro­ben Verstoß gegen die Verfassung bezeich­ne­te. .." (Übersetzer)

    https://​www​.alja​ze​era​.com/​n​e​w​s​/​2​0​2​1​/​1​2​/​1​4​/​k​e​n​y​a​n​-​c​o​u​r​t​-​s​u​s​p​e​n​d​s​-​m​a​n​d​a​t​o​r​y​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​o​r​der

    https://​www​.red​dit​.com/​r​/​L​o​c​k​d​o​w​n​S​k​e​p​t​i​c​i​s​m​/​c​o​m​m​e​n​t​s​/​r​g​h​r​2​w​/​k​e​n​y​a​s​_​h​i​g​h​_​c​o​u​r​t​_​s​u​s​p​e​n​d​s​_​m​a​n​d​a​t​o​r​y​_​c​o​v​id/

  4. "Anna Hogan – AstraZeneca Oktober 2021
    Fehlgeburt in der 16. Woche auf­grund von Blutgerinnseln in der Nabelschnur

    Anna, erst 26 Jahre alt, hat­te gleich nach der ersten Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff erste Nebenwirkungen. Ihr wur­de gesagt, dass der Impfstoff in der Schwangerschaft sicher sei, aber lei­der ver­lor sie ihren Sohn in der 16. Woche auf­grund von Blutgerinnseln in der Nabelschnur, was vom Krankenhaus bestä­tigt wurde.

    Sie war ver­pflich­tet, den Impfstoff für ihren Job zu bekom­men, und soll­te Pfizer bekom­men, bekam aber statt­des­sen AstraZeneca. Man wuss­te, dass sie schwan­ger war, als man ihr den Impfstoff ver­ab­reich­te, und man sag­te ihr, er sei sicher, doch als es zu spät war und sie ihr Baby ver­lo­ren hat­te, wur­de ihr gesagt, sie hät­te den AstraZeneca-Impfstoff nicht erhal­ten dürfen.

    Anna erzählt ihre Geschichte in die­sem herz­zer­rei­ßen­den Video.

    Ihre Geschichte ist auch auf dem Australian Free Independent Press Network zu fin­den: The Tale of a Mothers Broken Heart

    Australien " (Übersetzer)

    https://​nomo​re​si​lence​.world/​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​/​a​n​n​a​-​h​o​g​a​n​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​s​e​v​e​r​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​on/

  5. Es gibt kei­ne Ausnahmen. Jegliche Rede a la "Alle müs­sen sich 'imp­fen' las­sen wegen derer, die es nicht kön­nen" ist eine Lüge. In einer funk­tio­nie­ren­den Gesellschaft müss­te es a) gründ­li­che Forschung geben, b) Nutzen und mög­li­cher Schaden gegen­ein­an­der abge­wägt wer­den, c) auf­ge­klärt und d) bei Kontraindikation von der "Impfung" abge­se­hen wer­den. Das darf aber nir­gend­wo mehr gesche­hen. Im Ggenteil, die Vorbelasteten und Vulnerablen wur­den als erste Gruppen aus­er­se­hen. Todesfälle wie die­ses Kind sind des­halb direkt der "Impfung" und der Politik anzulasten.

  6. "Und war­um wer­den Kinder mit schwe­ren Herzerkrankungen dem Streß der Spritze aus­ge­setzt?" (Zitat aa)
    Ja.
    Verdammt! Ja, warum?!

    ~ ~ ~
    Und war­um las­sen wir seit fast zwei Jahren unse­re AltenheimbewohnerInnen – mit oder ohne Spritzung – an tota­ler Isolationshaft mas­sen­wei­se krepieren?
    (Weil es uns schon vor zehn und fünf­zehn Jahren völ­lig egal war, ob die Omma oder der Oppa dort an ver­wei­ger­tem Menschenbezug, an Schlägen oder an schmerz­haf­te­stem Dekubitus elen­dig kre­piert – dar­über gab es damals unzäh­li­ge "kri­ti­sche Dokumentationen" im ÖRR.)

    Nur nennt sich das heu­te im Neusprech des Great Reset oder der Großen Transformation "Solidarität".

    Und wie­der erschau­de­re ich ob der Verrohung der mensch­li­chen Gattung, die ich auch an mir selbst beob­ach­te, und die mich da beson­ders erschau­dern lässt:
    Eine jede der im Wortsinne lei­der unge­zähl­ten "Impf"-Schadensmeldung stimmt mich mitt­ler­wei­le für einen kur­zen Moment tat­säch­lich froh.

    (Und ich weiß nicht, ob ich jemals – soll­te die­ses Irrsinnsregime je von uns gestoppt und zer­schla­gen wer­den kön­nen – denen wer­de ver­zei­hen kön­nen, die in mir jetzt der­ar­tig mon­strö­se Emotionen wecken.
    Aber dann den­ke ich an Victor Klemperer, und weiß mich mit sol­chen Gedanken nicht allein.
    Offenbar ist das alles 'Menschsein', alles.
    – Und prompt weiß ich wie­der, war­um ich die­se Gattung schon seit lan­gem für einen evo­lu­tio­nä­ren Irrtum halte.)

    HÄNDE WEG VON DEN KINDERN! WENIGSTENS DAS! VERDAMMT!

  7. Die über­eif­ri­gen Grünen in Ba-Wü haben grü­nen­schlau ein inof­fi­zi­el­len Gutachten in Auftrag gege­ben bei der pri­va­ten Kanzlei Oppenländer in Stuttgart, bei der offen­sicht­lich die Grünen als Partei Mandant sind, das nahe­le­gen soll, dass man nun im Namen des Gleichbehandlungsgrundsatzes ALLE imp­fen müsse.
    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​5​6​4​7​0​9​2​/​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​J​u​r​i​s​t​i​s​c​h​e​s​-​G​u​t​a​c​h​t​e​n​-​h​a​e​l​t​-​s​i​e​-​f​u​e​r​-​e​r​f​o​r​d​e​r​l​i​c​h​.​h​tml

  8. Die Kinder wer­den nicht unter­sucht bevor die Spritze rein kommt??
    Diese Aussage hal­te ich auch für bedenk­lich: "…Kind "eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens" vor­ge­le­gen habe:" Als Kind wird man doch öfters Untersucht .… ab Geburt.

  9. Sicherlich ist das Kind vom Impfarzt lege artis unter­sucht wor­den? Ansonsten wäre das ja ein gro­ber Behandlungsfehler.
    Oder wur­de bei Mc. Donalds geimpft? Oder im Ikea Bälle-Bad?
    Wird jetzt der Arzt ver­klagt, oder bucht man das als "kann ja mal pas­sie­ren " ab? Oder als Corona-Soli?

  10. Haustiere müs­sen vom Tierarzt vor einer Impfung auf inne­re und äuße­re Krankheiten unter­sucht wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne kran­ken Tiere der Impfung aus­ge­setzt werden.

    In der Verlautbarung der Medien soll­te auch noch ein­mal "Einzelfall" her­vor­ge­ho­ben wer­den. Das hilft den Angehörigen der "Einzelfälle".

  11. Zacki@FrankfurtZack
    ·13. Dez.

    Vollständige Liste der Länder welt­weit mit einer all­ge­mei­nen Impfpflicht gegen Sars-CoV‑2:

    Costa Rica
    Indonesien Mikronesien
    Vatikanstaat
    Tadschikistan
    Österreich (ab 1.2.22)

  12. Ob sie von ihren Patienten dar­in unter­stützt werden??

    Der Abgeordnete Ihres (feh­len­den) Vertrauens freut sich bestimmt über Weiterleitung des Textes,,,

    "Dieser offe­ne Brief wur­de von “Ärzte ste­hen auf” wur­de mir am 14.12. 2021 von den Verantwortliche zuge­schickt. Er wur­de von ca. 400 Ärzten unter­zeich­net und beschäf­tigt sich mit der Covid-19 Impfung. Ich hat­te bereits den im November ver­öf­fent­lich­ten offe­nen Brief für einen ver­hält­nis­mä­ßi­gen Umgang mit Sars-Cov2 ver­öf­fent­licht und fin­de die Beiträge des Ärztekollektivs sehr wert­voll und gesell­schaft­lich rele­vant. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wer­den die ange­schrie­be­nen “Leitmedien” die­sen Brief oder des­sen Auszüge nicht veröffentlichen." 

    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​g​e​r​i​n​g​e​r​-​u​n​k​l​a​r​e​-​r​i​s​i​k​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

    1. @Ärzte ste­hen auf

      Danke, für "dür­fen es noch ein paar mehr Prof. Dr. sein".

      19 neue Berater war­ten schon wiss­be­gie­rig auf Expertise, haben immer ein offens Ohr für fach­li­che Probleme und ste­hen ger­ne für aus­führ­li­che Debatten zur Verfügung.
      Wer, oder wo, sonst, wür­de es mehr Sinn machen? Und die offe­ne Diskussion, klärt noch die Menschen auf.

  13. "Die Masche ist offen­sicht­lich", ja, aber sehr vie­le Menschen kön­nen sie nicht erken­nen, ihre Angst ver­hin­dert sie. Nicht sel­ten wird sie so groß sein, dass wir Querdenker kei­nen Zugang zu die­sen Menschen bekom­men, weil sie sogar vor uns selbst Todesangst haben.

  14. Das ist das größ­te Problem die­ser *Impfungen*. Immer wie­der wur­de und wird betont, es gin­ge vor allem um den "Schutz der Alten und Vulnerablen, um Menschen mit Vorerkrankungen" , die ja auch als erste auf der *Impf*liste stan­den. Inzwischen weiß man, dass die­se – neben den jun­gen Menschen – das größ­te Risiko an schwe­ren Neben- und Folgewirkungen auf­wei­sen, bis hin zum Tod. Und jeder "Booster" macht es offen­bar nur schlimmer.
    Wie man es dreht und wen­det: Diese *Impfungen* sind nutz­los – denn wenn sie die einen auf der einen Seite eine Zeitlang vor schwe­ren Verläufen schüt­zen (wie lan­ge, ist indi­vi­du­ell unter­schied­lich), so schä­di­gen sie ande­re oder brin­gen sie gar um die Ecke.

    1. Wenn ein Kind an der Impfung stirbt, ver­liert es 6 – 7 Lebensjahrzehnte! Wenn ein 82jähriger stirbt, dann hat der sein Leben schon gelebt und ver­liert höch­stens noch 1 – 2 Jahre. Ich als Großvater wür­de nie auf Kosten des fast gesam­ten Lebens mei­nes Enkels noch die­ses biss­chen Zeit erkau­fen. Was sind das für Menschen, die die­se Abwägung nicht machen???

      Selbst der Ethikrat (was für eine unpas­sen­de Bezeichnung!) küm­mert sich nicht um die­sen Aspekt. Die Kirchen auch nicht!

  15. Im Staatsfunk (rbb) wird jetzt von einem Reporter berich­tet, wie der und sei­ne Freundin an der Berliner Gethsemanekirche von Polizisten ange­gan­gen wer­den. Lustig …

    Noch lusti­ger: beim rbb fin­de ich das Interview nicht. Zensiert der rbb sich jetzt selbst?

    https://​bern​ward​.info/​2​0​2​1​/​1​2​/​1​4​/​r​e​p​o​r​t​e​r​-​d​e​s​-​r​b​b​-​z​u​s​a​m​m​e​n​g​e​f​a​l​t​e​t​-​v​o​n​-​k​a​m​p​f​t​r​u​p​p​e​n​-​i​n​-​u​n​i​f​o​rm/

  16. Leider fin­de ich es nicht mehr wieder:
    Eine ( ich glau­be öster­rei­chi­sche ) Ärztin hat den Objektjobsbericht offen­bar gele­sen und ZITIERT : Todesursache: post­v­ac­ci­ne Myokarditis !

  17. In dem Zusammenhang ist es inter­es­sant, das jetzt vor allem vor­er­krank­te Kinder geimpft wer­den sollen.
    Könnte auch die sich abzeich­nen­de zuneh­men­de Übersterblichkeit erklä­ren. Alte Vorerkrankte ver­tra­gen die Spritzung ver­mut­lich auch nicht so gut.

  18. Dazu emp­fiehlt sich die Pathologen-Konferenz #2, wo auch ein Anwalt, der wohl mit die­sem Fall betraut wur­de, sein Stament gibt.
    Besonders erschreckend sind aber die histopa­tho­lo­gi­schen Bilder, und die sehr guten Erklärungen der bei­den hoch­er­fah­re­nen Professoren, und der ande­ren Teilnehmer.
    -> Wenn also ein min­der­jäh­ri­ger Patient, der dazu noch eine wesent­li­che Behinderung/Vorerkrankung hat, einem Experiment Phase I‑II- III-IV unter­zo­gen wird, muß gem. BGB630§, ua.,, der Ärztlichen Sorgfaltspflicht und va. gemäß dem Nürnberger Kodex ´47, ein zeit- und kosten­auf­wän­di­ges Monitoring mit Vor‑, Zwischen‑, und Nachuntersuchungen, inkl. EKG, Lungenfunktion, Laborparameter, Anamnese und akri­bi­sche indi­vi­du­el­le situa­ti­ve Dokumentationen(!) statt­fin­den. -> Sind die Eltern idS. so auf­ge­klärt wor­den, wur­de das indi­vi­du­el­le Nutzen-Risiko erho­ben, und wur­de danach auch aus­rei­chend Bedenkzeit eingehalten?
    Die zu klä­ren­den Fragen sind also:
    1.) Hätte man also, wenn so gehan­delt wor­den wäre, nach der 1. C19-Experimentalsubstanzinjektion bereits eine Schädigung ‑idf Myokarditis?- fest­stel­len kön­nen, und so die 2. C19-Experimentalsubstanzinjektion unter­las­sen haben?
    2.) Oder wur­de gem. "Augen zu und durch", ver­fah­ren? Wurde so mög­li­cher­wei­se schuld­haft vom verabreichenden/ ver­nat­wort­li­chen Mediziner/Impzentrum gehandelt?
    Die ent­schei­den­de Frage:
    3.) Würde der 12. Junge heu­te noch leben, zwar mit sicher­lich erhöh­ten Risiko an COVID19 zu erkran­ken, aber ohne die ihn wohl schä­di­gen­den C19-Experimentalsubstanz/en in des­sen Körper?
    Den Eltern und Angehörigen, die­ses armen Jungen, aber auch der ande­ren Opfern, wie das gesun­de(!) 15j Mädchen aus Hollfeld,Ofr., das nach BT/P‑C19-Experimentalsubstanzinjektion einen Herzstillstand erlitt und nach Wochen im Koma ver­starb, und die sich sicher­lich in einer Hölle befin­den, auf­rich­ti­ges Beileid, und die Kraft das alles durchzustehen.
    Den Verantwortlichen von Politik, Pharma/Forschung, Medien, das ihre.……

    1. @H.Milde:
      Ich bin ganz bei Ihnen, auch hin­sicht­lich der 2. Pathologie-Konferenz. Der dar­in ent­hal­te­ne Vortrag des Rechtsanwaltes Elmar Becker zum Fall des toten Jungen, des­sen Eltern er ver­tritt, ist beein­druckend und zugleich äußerst bedrückend.

      Übrigens: Bereits Anfang Dezember hat der Journalist Dirk Maxeiner, Achse des Guten, bezüg­lich des toten Jungen sei­nen umfang­rei­chen Schriftwechsel mit ver­ant­wort­li­chen Behörden ver­öf­fent­licht, nach­zu­le­sen unter 

      https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​c​h​r​i​f​t​w​e​c​h​s​e​l​_​z​u​m​_​t​o​d​_​e​i​n​e​s​_​j​u​n​gen

  19. " Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen. Mit Bezug auf eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hieß es vom Landkreis wei­ter, dass bei dem Kind "eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens" vor­ge­le­gen habe…"

    Deshalb spritzt man bevor­zugt z.B. im Herzzentrum Leipzig
    herz­kran­ke Kinder ?

  20. Das System ist schon dadurch zur Korruption aus­ge­legt, dass die für die Zulassung ver­ant­wort­li­chen Institute und Personen eben­falls die Aufgaben der anschlie­ßen­den Untersuchungen und Bewertungen von Folgen einer Zulassung über­neh­men. Geradezu kata­stro­phal ist die per­so­nel­le Abhängigkeit der Institute von der Pharmaindustrie. Das trifft sowohl auf das PEI (Deutschland) als auch auf die EMA (EU) und die Politik zu. Das Problem ist nicht neu; sie­he Contergan und Lipobay-Skandal [1].

    Eigentlich müss­te jeder Todesfall nach einer "Impfung", wenn er nicht ein­deu­tig auf eine ande­re Ursache zurück­zu­füh­ren wäre, im Rahmen der lau­fen­den Studien mit den expe­ri­men­tel­len Gentherapien unter­sucht wer­den. Das trifft auch auf unge­wöhn­li­che gesund­heit­li­che Auswirkungen zu. Unser Staat haben jedoch nicht die Kontrolle über die Experimente. Das BMG könn­te ledig­lich die Experiment been­den, was auf­grund der Korruption des gesam­ten Entscheidungsprozesses (nicht nur beim BMG) nicht gesche­hen wird.

    Als wenn das noch nicht schlimm genug wäre, kommt die Unterwanderung der WHO, der Qualitätsmedien, Regierungen und Justiz hinzu.

    Katastrophal für die Gesundheit der Menschen ist, dass COVID-19 als Vorwand für eine nor­ma­ler­wei­se nicht zuläs­si­ge Impfung genom­men wird, an die Überwachungszertifikate und eine per Impfpflicht staat­lich ver­ord­ne­te Teilnahme an dem lau­fen­den gen­tech­ni­schen Experiment geknüpft wird, und gleich­zei­tig klas­si­sche und wirk­sa­me Verfahren wie medi­zi­ni­sche Aufklärung, Vorsorge und frü­he medi­ka­men­tö­se Behandlung voll­kom­men außer acht gelas­sen wer­den, inzwi­schen in Abrede gestellt und sogar ver­bo­ten werden.

    [1] Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung – Skandale und Fehlverhalten
    https://​www​.coro​dok​.de/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​t​r​o​tz/

  21. Ach ja? Plötzlich hat­te das Kind schwe­re Vorerkrankungen des Herzens? Komisch nur, dass die Mutter davon nichts wuss­te. In einem unmit­tel­bar nach dem Tod ihres Sohnes mit einer Lokalzeitung geführ­te inter­view sag­te sie, ihr Sohn sei gesund gewesen! 

    Eine schwe­re Erkrankung des Herzens soll bei einem Kind unent­deckt geblie­ben sein?

    Wer das glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen.

  22. Ja, PEI – da waren bestimmt ganz ganz leicht­sin­ni­ge, nach­läs­si­ge Eltern! Zwölf Jahre lang brin­gen sie es zu allen sinn­vol­len Impfungen, in jede vorgeschriebene/nachdrücklich emp­foh­le­ne U von Geburt an, hel­fen ihm klet­tern, toben mit ihm her­um, kau­fen ihm alle Virteljahre neue Turnschuhe für den Schulsport – und dann hat das Kind voll­kom­men unent­deckt durch die eng­ma­schi­ge neo­na­ta­le und kin­der­ärzt­li­che Betreuung sowas von einen schwe­ren Herzfehler! – Das ist wirk­lich ganz ganz erstaun­lich! Nicht aus­zu­den­ken, wenn es nicht obdu­ziert wor­den wäre und wenn man hät­te danei nicht fel­sen­fest hät­te fest­stel­len kön­nen, dass die Impfung da offen­bar nur der klei­ne Pieks war, der zufäl­lig zwei Tage nach Pieksung zum Tode nicht-ursach­lich zum Tode geführt hat! – Es gesche­hen wun­der in die­sem Land seit gut zwei Jahren, die glaubt man ja kaum!

  23. Vielleicht muss man aber auch Spaßärzten ob mit oder ohne Approbation die Auftrittserlaubnis ent­zie­hen? – die haben eh kei­en Zeit, sich für Patientinnen mehr nüt­zend als scha­dend einzusetzen…

  24. "Wie der Landkreis mit­teil­te, litt das Kind an Vorerkrankungen. Vor weni­gen Tagen habe es die zwei­te Impfdosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffes bekom­men – zwei Tage spä­ter sei das Kind gestor­ben. Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen."

    Ich glau­be, all­mäh­lich das zugrun­de­lie­gen­de Konzept der, offen­bar um jeden Preis zu for­cie­ren­den, Massenimpfung (= Selektion), seit heu­te bes­ser zu verstehen. 

    So Gott will, wird in den näch­sten Tagen mög­lich, den welt­weit hin­ter die­sem Impfhype ver­eint agi­tie­ren­den Regierungen, juri­stisch was­ser­dicht, ein bewusst geplant orga­ni­sier­tes Handeln, offen­kun­dig vor­sätz­lich GEGEN die so genann­te vul­nerable Bevölkerung, nach­wei­sen zu können.

    Wie auch immer
    MFG – Ö

  25. "Wie der Landkreis mit­teil­te, litt das Kind an Vorerkrankungen. Vor weni­gen Tagen habe es die zwei­te Impfdosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffes bekom­men – zwei Tage spä­ter sei das Kind gestor­ben. Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen."

    Ich glau­be, all­mäh­lich das zugrun­de­lie­gen­de Konzept der, offen­bar um jeden Preis zu for­cie­ren­den, Massenimpfung (= Selektion), seit heu­te bes­ser zu verstehen. 

    So Gott will, wird in den näch­sten Tagen mög­lich, den welt­weit hin­ter die­sem Impfhype ver­eint agi­tie­ren­den Regierungen, juri­stisch was­ser­dicht, ein bewusst geplant orga­ni­sier­tes Handeln, offen­kun­dig vor­sätz­lich GEGEN die so genann­te vul­nerable Bevölkerung, nach­wei­sen zu können.

    update: Die Impfstoffhersteller sind bei dem, was sich da vor unse­ren Augen abspielt, mMn als "Nebentäter" bzw Zuarbeiter zu bewer­ten. Die Haupttäterschaft liegt mMn sehr ein­deu­tig bei den jeweils ver­ant­wort­li­chen Politikern, wel­che den vor­geb­lich gegen Sars-cov‑2 anzu­wen­den­den expe­ri­men­tel­len Wirkstoff, unter stän­di­ger Vorspiegelung fal­scher Tatsachen, indi­rekt bis zwin­gend, als alter­na­tiv­lo­se Notwendigkeit zu ver­kau­fen ver­sucht – und zwar, mut­maß­lich, weltweit. 

    Wie auch immer
    MFG – Ö

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