Vor mehr als einem Jahr wurde hier darauf hingewiesen, was Biontech-Aufsichtsratschef Helmut Jeggle in der Zeitschrift "Capital" zur Bill & Melinda Gates Stiftung mitteilte:
»Das riesige Netzwerk der Stiftung bringt Biontech sehr viel, auch wenn es dabei ja nicht um unseren Schwerpunkt Krebs geht, sondern um Infektionskrankheiten. Die Gates-Stiftung hat die Rechte für die Dritte Welt erworben. Und Biontech will den Bereich Infektionskrankheiten als zweite Säule neben der Onkologie aufbauen. Deshalb macht die Kollaboration absolut Sinn.«
Ebenfalls schon damals wurde aus der "Wirtschaftswoche" von 2019 zitiert: "Warum Bill Gates auf Biontech aus Mainz setzt":
»Die Liste der Kooperationspartner und Investoren liest sich beeindruckend. Große, internationale Pharmakonzerne wie Pfizer, Roche, Sanofi oder Eli Lilly sind darunter. Das Geld stammt vom Strüngmann Family Office – die Brüder Strüngmann gründeten einst den Billigmedikamenten-Anbieter Hexal. Oder von bekannten Finanzhäusern wie Fidelity. Und nun kommt noch ein weiterer prominenter Investor hinzu: Die Bill- und Melinda-Gates Stiftung investiert rund 50 Millionen Euro in Biontech, die Summe kann noch auf bis zu 100 Millionen Euro steigen.
Sie alle glauben an die Vision des Mainzer Biotech-Unternehmens, die Krebstherapie zu revolutionieren. Künftig sollen auch noch mehr Anteilseigner von Biontech profitieren können, das in Mainz unter der Adresse „An der Goldgrube 12“ residiert. Offensichtlich plant das Unternehmen, wie am Markt spekuliert wird, schon in den nächsten Wochen einen Börsengang in den USA. „Biontech kann zum Amazon der Biotechbranche werden“, wirbt Haupteigentümer Thomas Strüngmann schon seit längerem…
Dass Biontech auf einer soliden wissenschaftlichen Basis arbeitet, blieb auch Microsoft-Gründer Bill Gates und seiner Stiftung nicht verborgen. Dabei entwickelt Biontech nicht nur Impfstoffe gegen Krebs. Die Forscher bringen auch Know-how zur Bekämpfung von HIV und Tuberkulose mit. Das hat die Gates-Stiftung überzeugt, bei Biontech zu investieren.«
Im September 2019 konnte man der Öffentlichkeit noch nicht mit Corona kommen. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um eine Spende der Stiftung, sondern um eine Geldanlage.
Daß es zuallererst um Finanzen geht, wurde auch im oben zitierten Interview mit Jeggle deutlich, der begeistert ausplauderte:
»Das Team von JP Morgan in New York unter der Leitung von David Ke war wirklich sehr engagiert. Bei einem Investoren-Lunch in New York hatte David Ke auch zu meiner Überraschung gesagt: „Biontech ist ein Unternehmen, wie man es als Banker nur einmal alle 25 Jahre findet“.«
Gates-Investitionen in Deutschland
Dabei beschränkt sich das Engagement der Gates-Stiftung in Deutschland bei weitem nicht auf eine Firma. In Der Höhenflug von EVOTEC (mit Hilfe der BMGS) ist zu erfahren, daß auch in dieses Unternehmen dutzende Millionen Dollar gesteckt wurden – es rechnete damals mit einem Gewinn von 100 bis 120 Millionen Euro.
In dem Beitrag ist ebenfalls zu lesen, daß das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI) enge organisatorische wie finanzielle Verbindungen zur Gates-Stiftung hat. Präsident des Dachverbands der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren ist übrigens Otmar Dieter Wiestler, Mitglied im Aufsichtsrat der Bayer AG.
Im Jahr 2019 führte das HZI ein Projekt "Wegbereiter für eine individualisierte Impfung" durch – gefördert von (Achtung!) der VolkswagenStiftung. Passenderweise ist die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA und langjährige Merkel-Vertraute Hildegard Müller zugleich Senatorin der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich „Energie“. Sie war dort zuvor für den Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ zuständig.
Zu den externen Kooperationspartnern des DZIF zählt wiederum die Mainzer Firma BioNTECH.
EU stellt "Impfstoffe" von der Prüfung der "Freisetzung und Anwendung genetisch veränderter Organismen" frei
Der Lobbyismus brauchte zur Profitgenerierung noch diesen entscheidenden Schritt. Im Juli beschloß der Rat der EU, also die Vertretung der Regierungen, auf ausdrückliches Drängen der Bundesregierung, daß
»… bei klinischen Prüfungen mit solchen Impfstoffen nicht die vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden muss, die nach den EU-Vorschriften über die absichtliche Freisetzung und die Anwendung genetisch veränderter Organismen (GVO) in geschlossenen Systemen ansonsten vorgeschrieben ist…
Hierzu zählen die Verpackung und Etikettierung, die Lagerung, der Transport, die Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimmten, GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19.«
Mehr dazu und Quellenangaben in Warum geimpft werden muß.
Bill Gates: Auf diese vier Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär
Im September wurde hier (Quellen siehe dort) berichtet, daß die Gates-Stiftung seinerzeit AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax mitfinanzierte. Dazu kamen Investitionen in Moderna und BioNTech. Damals hieß es:
»Gates hat mit der Bill & Melinda Gates Foundation in den vergangenen zehn Jahren mehr als 20 Milliarden US-Dollar in Impfstoffe investiert. Bei AstraZeneca, Johnson & Johnson, Novavax und Sanofi sowie den beiden RNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna erwarte er sicher, so Gates, "dass drei oder vier von diesen sechs Vakzinen bis Anfang 2021 eine Notfallzulassung erhalten".«
Schon 2017 hatte die Stiftung 40 Millionen Dollar in AstraZeneca gesteckt.
Biontech: An der Goldgrube
So war hier im Oktober ein Beitrag überschrieben, in dem über dutzende schleimige Artikel alleine aus der FAZ über das menschenliebende "dynamische Ehepaar" Sahin/Türeci zu lesen ist, das "unermüdlich" arbeite und sich "mit dieser Passion für die Forschung kennen- und lieben gelernt" habe.
Quelle: https://youtu.be/0umcGWqP-cg
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
„MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, BILL GATES WIRD DIE MENSCHHEIT MIT MIKROCHIPS VERSEHEN.“ WAS SOLL ICH TUN?
Hilfe naht. Vom freundlichen Dr. Sommer-Team der "EU vs. DisInfo":
1. Ruhig bleiben
Wenn Ihnen in sozialen Medien Desinformationen oder Verschwörungstheorien über Impfstoffe begegnen, ist eine gute Faustregel, solche Beiträge innerhalb dieser Plattformen zu melden, da sie wahrscheinlich gegen deren Richtlinien verstoßen. Wenn Sie sich mit solchen Inhalten beschäftigen (selbst wenn Sie einen negativen Kommentar hinterlassen), wird dies bloß zu deren weiterer Verbreitung beitragen.
2. Verständnis zeigen
Unbegründete Behauptungen in den sozialen Medien, dass Impfstoffe die menschliche DNA verändern können oder dass sie mit HIV, Malaria oder „5G-Partikeln“ verseucht sind, fokussieren sich eher auf Emotionen, als dass sie auf Fakten beruhen. Solche Behauptungen erschließen tief verwurzelte Überzeugungen über die Notwendigkeit, unsere Körper (und die unserer Kinder) vor allem zu schützen, was „unnatürlich“, „schmutzig“ oder „gefährlich“ ist – und stellen Impfstoffe genau auf diese Weise dar.
3. Empathie zeigen
Vermeiden Sie eine „Serie von Gegendarstellungen“, die zu Gegensätzlichkeit und Ärger führen kann. Versuchen Sie, Empathie zu zeigen, um die Menschen persönlich anzusprechen und emotional zu erreichen. Warum ist es Ihnen wichtig, dass sie „das Richtige“ tun, wenn es um Impfstoffe geht? Zuzugeben, dass Sie sich um ihr Wohlbefinden sorgen, könnte ein starker Anreiz für diese Menschen sein, ihre Ansichten zu überdenken. Persönliche Geschichten, die belegen, warum Sie von Impfstoffen überzeugt sind (mehr erfahren über die Sicherheit von Impfstoffen), können oft überzeugender sein als abstrakte Argumente.
4. Mit zuverlässigen Quellen verknüpfen
Wenn sich Ihre Angehörige oder Ihr Freund in einer ähnlichen „alternativen“ Blase befindet, ermutigen Sie sie, Seiten und Personen zu folgen, die interessante und zuverlässige, faktenbasierte Inhalte teilen. Die Verbindung mit Forschenden, Studierten, unabhängigen Medien, faktenprüfenden Personen und ähnlichen Gemeinschaften ist ein guter Weg, um eine Immunität gegen Desinformation im Internet aufzubauen, auch im Zusammenhang mit Impfstoffen.
5. Zu kritischem Denken ermutigen
Versuchen Sie, die andere Person zu fragen, welchen Stimmen sie im Bereich Gesundheit und Impfstoffe vertraut und warum sie das tut. Ermutigen Sie sie, darüber nachzudenken, wie sie Informationen sucht und bewertet, und über die Motive derjenigen nachzudenken, die Botschaften gegen Impfungen verbreiten.
6. Wissen, wann es reicht
Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie vielleicht in der Lage, ein konstruktives Gespräch zu führen und Ihren Freund oder Ihre Angehörige schließlich aus einer Verschwörungsfalle herauszulocken. Doch erwarten Sie keine allzu raschen Erfolge. ... Wenn Sie Ihrem Gegenüber Mitgefühl entgegenbringen, obwohl Sie Verschwörungstheorien entschieden ablehnen, können Sie in der komplizierten und ängstlichen Atmosphäre, die durch die weltweite Pandemie angefacht wird, bereits etwas bewirken.
https://euvsdisinfo.eu/de/mir-nahestehende-personen-glauben-bill-gates-wird-die-menschheit-mit-mikrochips-versehen-was-soll-ich-tun/
Und in der nächsten Folge lesen Sie:
„MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, ANGEKLA MERKEL BETRÜGT DIE MENSCHHEIT MIT GENTECHNISCHEN BEHANDLUNGEN UND GIBT VOR, SIE WÜRDEN VOR KRANKHEIT SCHÜTZEN.“ WAS SOLL ICH TUN?"
„MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, DIE EU WIRD DIE GENOME DER BEVÖLKERUNG IN EINER DATENBANK SPEICHERN (HERA-INCUBATOR), AUF DIE AUCH BILL GATES ZUGRIFF HAT. WAS SOLL ICH TUN?"
Daneben wieder eine Vielzahl von Schminktipps, das Impfhoroskop von Klauterbach und die Wettervorhersage mit der beliebten Pollen- und Virenwarnung von DRosten.
Bleiben Sie dran! Stets am Spike, stets informiert!
Mit Ihrer
EU-disinfo
Ich habe eine ernstgemeinte Bitte oder Frage: Können Sie ihren Blog als Download-Archiv zur Verfügung stellen? Vielleicht bin ich zu pessimistisch, doch im Falle einer plötzlichen Abschaltung, die ich für nicht mehr unwahrscheinlich halte, wäre es ein gewaltiger Verlust.
@분석: Bitte mal hier nachsehen: Webseiten downloaden / speichern komplett mit Unterverzeichnissen – Anleitung
Die Impfstoffhersteller wollen sich nicht mit ihren eigenen Impfstoffen impfen lassen.
Was soll ich tun?
https://www.youtube.com/watch?v=_6VQxVd0s_0
Schönen Tag noch.
Gentechnische Erfolge von Bill the Gates:
Am 30. April gaben der Florida Keys Moskito Control District und das Biotechnologieunternehmen Oxitec bekannt, dass sie mit der Freisetzung von etwa 750 Millionen genetisch manipulierten oder gen-editierten Gelbfiebermücken (Aedes-Aegypti) beginnen werden. ...
Oxitecs Bilanz mit Gelbfiebermücken ist alles andere als erfolgreich. In Bahia in Brasilien testete sie in der Vergangenheit, ob sich gen-editierte Mücken mit einheimischen Mücken paaren würden, die Zika, Malaria oder andere durch Mücken übertragbare Krankheiten hatten. Doch der Versuch scheiterte: Nach einer anfänglichen Verringerung der Mückenpopulation kam es nach einigen Monaten zu einem Wiederanstieg der Population. Zuletzt war diese fast wieder «so hoch wie vor der Freisetzung», heisst es in einer in der Zeitschrift Nature Reports veröffentlichten Studie …
Die Studie stellte fest, dass einige der Moskitos wahrscheinlich eine «hybride Kraft» haben, die dazu führe, dass eine Kreuzung der natürlichen mit der gen-editierten eine «robustere» Population schaffe. Diese sei möglicherweise resistenter gegen Insektizide. Kurz gesagt: man schuf resistente «Super-Mücken». Eine weitere wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 zeigte, dass die «sterilen» Insekten wieder fruchtbar werden, was dazu führte, dass resistente GVO-Populationen in der Umwelt bestehen bleiben. Die Studie, die von Wissenschaftlern in China, Deutschland und den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurde, zeigt, dass spontane Mutationen bei Laborfliegen entstehen können, die zu genetischer Resistenz gegen das beabsichtigte Merkmal führen.
Dazu kommt: Es ist nicht so, dass das Auftreten von Dengue-Fieber oder Zika auf den Koralleninseln Florida Keys ein gravierendes Problem darstellt. Laut dem offiziellen Bericht der Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab es im Jahr 2020 in den gesamten USA keinen einzigen Fall von Zika bei der einheimischen Bevölkerung und nur vier bei ausländischen Reisenden.
https://corona-transition.org/warum-lassen-gates-und-das-pentagon-gen-editierte-gelbfiebermucken-auf-den
Irgendwie kommt mir das sehr vertraut vor. NUR die Mücken fehlen (noch).
Nach einer Pfizer/Biontech-Injektion bleiben Magneten
an der Einstichstelle haften.
Über ein Dutzend Personen aus den USA zeigen dies im folgenden Video:
https://odysee.com/@TimTruth:b/Magnet-covidvax-arm-ultimate-compilation:f
Diese Personen interagieren verstärkt mit elektromagnetischen Feldern (EMF). Gibt es solche Berichte auch schon aus Europa?
Mehr dazu bei:
https://humansarefree.com/2021/05/magnets-sticking-to-the-covid-vaccine-area.html
"Ist dies COVID Vaxxed Magnet Phänomen Beweise für magnetische Nanopartikel?
Offensichtlich gibt es etwas magnetisches in dem COVID nicht-Impfstoff Gebräu, die diese Magnete veranlasst haften zu bleiben. Einige dieser Magnete sind große Magnete, die man an einem Kühlschrank anbringen könnte, um Papiere festzuhalten.
Jim Stone bringt dieses Phänomen mit der Tatsache in Verbindung, dass einige medizinische Kliniken Patienten geraten haben, 6 bis 10 Wochen nach der COVID-Spritze zu warten, bevor sie ein MRT [Magnetresonanztomographie] bekommen."
Übersetzt mithilfe von http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
@Nano P.: Netter Gag?
Sollte das eine Frage an Biontech/Pfizer sein?
-
Bekanntlich werden in deren mRNA-"Impfstoff" Nanopartikel eingesetzt, um die RNA in die menschliche Zelle einzuschleusen.
In den Kommentaren zu dem Video finden sich noch folgende Hinweise:
Using Magnetic Force to Enhance Immune Response to DNA Vaccine
October 2007 Small 3(10):1707–13 DOI:10.1002/smll.200700151
https://www.researchgate.net/publication/5988085_Using_Magnetic_Force_to_Enhance_Immune_Response_to_DNA_Vaccine
sowie: https://en.wikipedia.org/wiki/Iron_oxide_nanoparticle
5G lasse ich mal unerwähnt.
@ Nano P
Das sind die Inhaltsstoffe, die Pfizer für die EMA angegeben hat:
((4‑Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan‑6,1‑diyl)bis(2‑hexyldecanoat) (ALC-0315)
2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N‑ditetradecylacetamid (ALC-0159)
Colfoscerilstearat (DSPC)
Cholesterol
Kaliumchlorid
Kaliumdihydrogenphosphat
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
Sucrose
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
Die Lipidnanopartikel sind auf jeden Fall kationisch, also positiv geladen. So weit ich mich an Schmidt-Krügers Ausführungen erinnere, ist das für das "Auspacken" der mRNA im menschlichen Bioreaktor erforderlich??
"Kationisch" allein genügt wohl noch nicht. Das bezieht sich auf Anziehung elektrischer Ladungen, benötigt würde etwas, dass auf elektro-magnetische Felder reagiert.
Pfizer bezeichnet diese kurze Liste als "sonstige Inhaltsstoffe". Soweit wie beschrieben scheint da nichts Eisen-haltiges drin zu sein.
Hier nochmal der Abstract des oben angebenen Articles:
"A magnetically targeted nucleic acid delivery method was developed, called magnetofection, to enhance immune responses in DNA vaccine. Transmission electron microscopy (TEM) and atomic force microscopy (AFM) showed that freshly prepared magnetic nanoparticles were approximately 5–15 nm in size and were also fairly spherical. In-vitro transfection experiments were performed on COS‑7 cells with luciferase reporter gene to evaluate the potential of the magnetic nanoparticle mediated gene delivery. BALB/c mice were immunized with HIV‑1 gag DNA to assess the relative ability to prime antibody and T‑cell responses. Mouse TA muscle was routinely processed and was stained with hematoxylin and eosin. The results show that gene-gun delivery of DNA is an effective method applicable for improvement in immune responses."
Dennoch hätte ich da ein paar Fragen. z.Bsp. ist die Liste vollständig?
In der Petition von Wodarg & Yeadon an die EMA über die hier berichtet wurde und bei
https://2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf
aufgerufen werden kann, heisst es auf Seite 5:
" X. In the Pfizer/BioNTech mRNA vaccinecandidate, polyethylene glycol (PEG) is found in the fatty lipid nanoparticle coating around the mRNA. Seventy percent of people make antibodies to PEG and most do not know it, creating a concerning situation where many could have allergic, potentially deadly, reactions to a PEG-containing vaccine. PEG antibodies may also reduce vaccine effectiveness. Pfizer/BioNTech is also inserting an ingredient derived from a marine invertebrate, mNeonGreen, into its vaccine. The ingredient has bioluminescent qualities, making it attractive for medical imaging purposes, but it is unclear why an injected vaccine would need to have that quality. mNeonGreen has unknown antigenicity."
PEG ist die zweite aufgeführte Substanz. (ALC-0159)
Ist dann dies mNeonGreen die erste Zusatzsubstanz? (ALC-0315)
Zum "unklaren" Verwendungszweck errinnere man sich an BG's Quantumdot-impfpass, siehe: https://www.corodok.de/der-impfpass-zukunft/
Im vollständigen Artikel heisst es zum Schluss:
"In vielen Ländern der Dritten Welt ist die regelmäßige Impfung eine echte Herausforderung", sagt Ana Jaklenec vom MIT. "Denn es fehlen Daten darüber, wann Kinder gegen welche Krankheit geimpft worden sind." Bisher ist das innovative Verfahren nur in Tierversuchen erprobt worden. Die Forscher impften Ratten gegen Kinderlähmung. Gleichzeitig verabreichten sie ihnen den Farbcode. Die Tiere entwickelten die gleichen Abwehrkräfte wie andere, denen das traditionell genutzte Serum gegeben wurde.
Soviel zur Zusammenarbeit von BG und BionTech. Alles nur VT?
@Nano P.
mNeoGreen ist ein Protein, kein Nanopartikel.
Ansonsten muss ich leider passen, weil ich darüber auch nicht mehr weiß. Keine Ahnung, was BioNtech so in seine Chargen reinpackt. Sobald der elektronische Impfausweis da ist, hat er mehr Übersicht und kann die Boosts für Nachbesserungen jeder Art nutzen, wie es gerade erforderlich ist.
Das ist nicht VT, sondern schlicht FOLGERICHTIG und entspricht den Vorstellungen, Wünschen und Patenten, über die Meister Schwab und Gates ganz offen reden.
Tiere durch Nanopartikel ferngesteuert
Forscher nutzen magnetische Partikel, um gezielt Zellfunktionen zu stören oder zu stimulieren..Neu entwickelte magnetische Nanopartikel können dazu eingesetzt werden, das Verhalten von Ionenkanälen, Nervenzellen und selbst von Tieren fernzusteuern. Dass dies funktioniert, haben jetzt amerikanische Physiker in Experimenten belegt. Wie sie in „Nature Nanotechnology“ berichten, ließe sich diese Technologie anwenden, um beispielsweise Gehirnzellen gezielt zu stimulieren oder um in der Krebstherapie spezifische Proteine in Geweben zu zerstören.Gehirnzellen ferngesteuert
In einem ähnlichen Versuch stimulierten die Forscher durch die Nanopartikel-Magnet-Methode in Kultur gehaltene Gehirnzellen. Allein durch Anschalten des Magnetfelds konnten sie Aktionspotenziale und damit Nervensignale auslösen. Dass sich die Nanopartikel bei alldem tatsächlich einfach nur aufheizten, kontrollierten die Wissenschaftler durch ein mit diesen gekoppeltes Fluoreszenzmittel, dass bei Erwärmung begann zu leuchten. „Unsere Methode ist bedeutsam, weil sie uns erlaubt, gezielt nur die Zellmembran zu erwärmen“, erklärt Pralle. „Dabei gibt es keine Temperaturveränderung im Inneren der Zelle.“..
Fadenwurm ändert Verhalten „auf Kommando“
In einem weiteren Experiment wollten die Forscher testen, ob diese Manipulation auch am lebenden Objekt, in diesem Fall am Fadenwurm Caenorhabditits elegans, möglich ist. Sie konfigurierten die Nanopartikel dafür so, dass diese sich an Sinneszellen nahe der Mundpartie des Wurms anlagerten. Wenn sie das äußere Magnetfeld anschalteten, erwärmten sich die Nanopartikel und lösten beim Wurm eine Vermeidungsreaktion aus, wie in einem Video deutlich zu sehen ist.
„Man kann im Video erkennen, dass die Würmer zunächst normal herumkriechen. Wenn wir das Magnetfeld anschalten, das die Nanopartikel auf 34 °C aufheizt, kehren die meisten Würmer um“, erklärt Pralle. „Wir können diese Methode nutzen, um sie vor und zurück zu dirigieren. Jetzt müssen wir noch herausfinden, welche anderen Verhaltensweisen auf diese Weise beeinflusst werden können.“..
https://www.scinexx.de/news/technik/tiere-durch-nanopartikel-ferngesteuert/
Tiere durch Nanopartikel ferngesteuert
Forscher nutzen magnetische Partikel, um gezielt Zellfunktionen zu stören oder zu stimulieren
Neu entwickelte magnetische Nanopartikel können dazu eingesetzt werden, das Verhalten von Ionenkanälen, Nervenzellen und selbst von Tieren fernzusteuern. Dass dies funktioniert, haben jetzt amerikanische Physiker in Experimenten belegt. Wie sie in „Nature Nanotechnology“ berichten, ließe sich diese Technologie anwenden, um beispielsweise Gehirnzellen gezielt zu stimulieren oder um in der Krebstherapie spezifische Proteine in Geweben zu zerstören…
Gehirnzellen ferngesteuert
In einem ähnlichen Versuch stimulierten die Forscher durch die Nanopartikel-Magnet-Methode in Kultur gehaltene Gehirnzellen. Allein durch Anschalten des Magnetfelds konnten sie Aktionspotenziale und damit Nervensignale auslösen. Dass sich die Nanopartikel bei alldem tatsächlich einfach nur aufheizten, kontrollierten die Wissenschaftler durch ein mit diesen gekoppeltes Fluoreszenzmittel, dass bei Erwärmung begann zu leuchten. „Unsere Methode ist bedeutsam, weil sie uns erlaubt, gezielt nur die Zellmembran zu erwärmen“, erklärt Pralle. „Dabei gibt es keine Temperaturveränderung im Inneren der Zelle.“
Fadenwurm ändert Verhalten „auf Kommando“
In einem weiteren Experiment wollten die Forscher testen, ob diese Manipulation auch am lebenden Objekt, in diesem Fall am Fadenwurm Caenorhabditits elegans, möglich ist. Sie konfigurierten die Nanopartikel dafür so, dass diese sich an Sinneszellen nahe der Mundpartie des Wurms anlagerten. Wenn sie das äußere Magnetfeld anschalteten, erwärmten sich die Nanopartikel und lösten beim Wurm eine Vermeidungsreaktion aus, wie in einem Video deutlich zu sehen ist.
„Man kann im Video erkennen, dass die Würmer zunächst normal herumkriechen. Wenn wir das Magnetfeld anschalten, das die Nanopartikel auf 34 °C aufheizt, kehren die meisten Würmer um“, erklärt Pralle. „Wir können diese Methode nutzen, um sie vor und zurück zu dirigieren. Jetzt müssen wir noch herausfinden, welche anderen Verhaltensweisen auf diese Weise beeinflusst werden können.“
https://www.scinexx.de/news/technik/tiere-durch-nanopartikel-ferngesteuert/
Mich interessiert der Rosenkrieg ehrlich gesagt wenig, auch wenn dieses Verhältnis weitere unangenehme Eigenschaften über Gates' Charakter offenbart.
Was aber interessant ist, ist dass es die NZT so ausbreitet. Die gehört politisch gesehen zum gleichen Camp, ein Schmähartikel gegen Gates könnte eine Zeitwende ankündigen, aber vielleicht hoffe ich auch zu viel.
https://www.nytimes.com/2021/05/16/business/bill-melinda-gates-divorce-epstein.html
"… Biontech … das in Mainz unter der Adresse „An der Goldgrube 12“ residiert."
Ich wollte es erst nicht glauben, und hab nachgeschaut. Tatsächlich: "An der Goldgrube …"
Fassungslos.