Wie war das noch… mit der Kooperation von Biontech und Bill Gates?

Vor mehr als einem Jahr wur­de hier dar­auf hin­ge­wie­sen, was Biontech-Aufsichtsratschef Helmut Jeggle in der Zeitschrift "Capital" zur Bill & Melinda Gates Stiftung mitteilte:

»Das rie­si­ge Netzwerk der Stiftung bringt Biontech sehr viel, auch wenn es dabei ja nicht um unse­ren Schwerpunkt Krebs geht, son­dern um Infektionskrankheiten. Die Gates-Stiftung hat die Rechte für die Dritte Welt erwor­ben. Und Biontech will den Bereich Infektionskrankheiten als zwei­te Säule neben der Onkologie auf­bau­en. Deshalb macht die Kollaboration abso­lut Sinn.«

Ebenfalls schon damals wur­de aus der "Wirtschaftswoche" von 2019 zitiert: "Warum Bill Gates auf Biontech aus Mainz setzt":

»Die Liste der Kooperationspartner und Investoren liest sich beein­druckend. Große, inter­na­tio­na­le Pharmakonzerne wie Pfizer, Roche, Sanofi oder Eli Lilly sind dar­un­ter. Das Geld stammt vom Strüngmann Family Office – die Brüder Strüngmann grün­de­ten einst den Billigmedikamenten-Anbieter Hexal. Oder von bekann­ten Finanzhäusern wie Fidelity. Und nun kommt noch ein wei­te­rer pro­mi­nen­ter Investor hin­zu: Die Bill- und Melinda-Gates Stiftung inve­stiert rund 50 Millionen Euro in Biontech, die Summe kann noch auf bis zu 100 Millionen Euro steigen.

Sie alle glau­ben an die Vision des Mainzer Biotech-Unternehmens, die Krebstherapie zu revo­lu­tio­nie­ren. Künftig sol­len auch noch mehr Anteilseigner von Biontech pro­fi­tie­ren kön­nen, das in Mainz unter der Adresse „An der Goldgrube 12“ resi­diert. Offensichtlich plant das Unternehmen, wie am Markt spe­ku­liert wird, schon in den näch­sten Wochen einen Börsengang in den USA. „Biontech kann zum Amazon der Biotechbranche wer­den“, wirbt Haupteigentümer Thomas Strüngmann schon seit längerem…

Dass Biontech auf einer soli­den wis­sen­schaft­li­chen Basis arbei­tet, blieb auch Microsoft-Gründer Bill Gates und sei­ner Stiftung nicht ver­bor­gen. Dabei ent­wickelt Biontech nicht nur Impfstoffe gegen Krebs. Die Forscher brin­gen auch Know-how zur Bekämpfung von HIV und Tuberkulose mit. Das hat die Gates-Stiftung über­zeugt, bei Biontech zu investieren.«

Im September 2019 konn­te man der Öffentlichkeit noch nicht mit Corona kom­men. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um eine Spende der Stiftung, son­dern um eine Geldanlage.

Daß es zual­ler­erst um Finanzen geht, wur­de auch im oben zitier­ten Interview mit Jeggle deut­lich, der begei­stert ausplauderte:

»Das Team von JP Morgan in New York unter der Leitung von David Ke war wirk­lich sehr enga­giert. Bei einem Investoren-Lunch in New York hat­te David Ke auch zu mei­ner Überraschung gesagt: „Biontech ist ein Unternehmen, wie man es als Banker nur ein­mal alle 25 Jahre fin­det“.«

Gates-Investitionen in Deutschland

Dabei beschränkt sich das Engagement der Gates-Stiftung in Deutschland bei wei­tem nicht auf eine Firma. In Der Höhenflug von EVOTEC (mit Hilfe der BMGS) ist zu erfah­ren, daß auch in die­ses Unternehmen dut­zen­de Millionen Dollar gesteckt wur­den – es rech­ne­te damals mit einem Gewinn von 100 bis 120 Millionen Euro.

In dem Beitrag ist eben­falls zu lesen, daß das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI) enge orga­ni­sa­to­ri­sche wie finan­zi­el­le Verbindungen zur Gates-Stiftung hat. Präsident des Dachverbands der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren ist übri­gens Otmar Dieter Wiestler, Mitglied im Aufsichtsrat der Bayer AG.

Im Jahr 2019 führ­te das HZI ein Projekt "Wegbereiter für eine indi­vi­dua­li­sier­te Impfung" durch – geför­dert von (Achtung!) der VolkswagenStiftung. Passenderweise ist die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA und lang­jäh­ri­ge Merkel-Vertraute Hildegard Müller zugleich Senatorin der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich „Energie“. Sie war dort zuvor für den Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ zuständig.

Zu den exter­nen Kooperationspartnern des DZIF zählt wie­der­um die Mainzer Firma BioNTECH.

EU stellt "Impfstoffe" von der Prüfung der "Freisetzung und Anwendung genetisch veränderter Organismen" frei

Der Lobbyismus brauch­te zur Profitgenerierung noch die­sen ent­schei­den­den Schritt. Im Juli beschloß der Rat der EU, also die Vertretung der Regierungen, auf aus­drück­li­ches Drängen der Bundesregierung, daß

»… bei kli­ni­schen Prüfungen mit sol­chen Impfstoffen nicht die vor­he­ri­ge Umweltverträglichkeitsprüfung durch­ge­führt wer­den muss, die nach den EU-Vorschriften über die absicht­li­che Freisetzung und die Anwendung gene­tisch ver­än­der­ter Organismen (GVO) in geschlos­se­nen Systemen anson­sten vor­ge­schrie­ben ist…

Hierzu zäh­len die Verpackung und Etikettierung, die Lagerung, der Transport, die Vernichtung, Beseitigung, Verteilung, Abgabe, Verabreichung oder Verwendung von zur Anwendung beim Menschen bestimm­ten, GVO ent­hal­ten­den oder aus GVO bestehen­den Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19.«

Mehr dazu und Quellenangaben in Warum geimpft wer­den muß.

Bill Gates: Auf diese vier Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär

Im September wur­de hier (Quellen sie­he dort) berich­tet, daß die Gates-Stiftung sei­ner­zeit AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax mit­fi­nan­zier­te. Dazu kamen Investitionen in Moderna und BioNTech. Damals hieß es:

»Gates hat mit der Bill & Melinda Gates Foundation in den ver­gan­ge­nen zehn Jahren mehr als 20 Milliarden US-Dollar in Impfstoffe inve­stiert. Bei AstraZeneca, Johnson & Johnson, Novavax und Sanofi sowie den bei­den RNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna erwar­te er sicher, so Gates, "dass drei oder vier von die­sen sechs Vakzinen bis Anfang 2021 eine Notfallzulassung erhalten".«

Schon 2017 hat­te die Stiftung 40 Millionen Dollar in AstraZeneca gesteckt.

Biontech: An der Goldgrube

So war hier im Oktober ein Beitrag über­schrie­ben, in dem über dut­zen­de schlei­mi­ge Artikel allei­ne aus der FAZ über das men­schen­lie­ben­de "dyna­mi­sche Ehepaar" Sahin/Türeci zu lesen ist, das "uner­müd­lich" arbei­te und sich "mit die­ser Passion für die Forschung ken­nen- und lie­ben gelernt" habe.

Quelle: https://​you​tu​.be/​0​u​m​c​G​W​q​P​-cg

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

20 Antworten auf „Wie war das noch… mit der Kooperation von Biontech und Bill Gates?“

  1. „MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, BILL GATES WIRD DIE MENSCHHEIT MIT MIKROCHIPS VERSEHEN.“ WAS SOLL ICH TUN?

    Hilfe naht. Vom freundlichen Dr. Sommer-Team der "EU vs. DisInfo":

    1. Ruhig bleiben
    Wenn Ihnen in sozialen Medien Desinformationen oder Verschwörungstheorien über Impfstoffe begegnen, ist eine gute Faustregel, solche Beiträge innerhalb dieser Plattformen zu melden, da sie wahrscheinlich gegen deren Richtlinien verstoßen. Wenn Sie sich mit solchen Inhalten beschäftigen (selbst wenn Sie einen negativen Kommentar hinterlassen), wird dies bloß zu deren weiterer Verbreitung beitragen.

    2. Verständnis zeigen
    Unbegründete Behauptungen in den sozialen Medien, dass Impfstoffe die menschliche DNA verändern können oder dass sie mit HIV, Malaria oder „5G-Partikeln“ verseucht sind, fokussieren sich eher auf Emotionen, als dass sie auf Fakten beruhen. Solche Behauptungen erschließen tief verwurzelte Überzeugungen über die Notwendigkeit, unsere Körper (und die unserer Kinder) vor allem zu schützen, was „unnatürlich“, „schmutzig“ oder „gefährlich“ ist – und stellen Impfstoffe genau auf diese Weise dar.

    3. Empathie zeigen
    Vermeiden Sie eine „Serie von Gegendarstellungen“, die zu Gegensätzlichkeit und Ärger führen kann. Versuchen Sie, Empathie zu zeigen, um die Menschen persönlich anzusprechen und emotional zu erreichen. Warum ist es Ihnen wichtig, dass sie „das Richtige“ tun, wenn es um Impfstoffe geht? Zuzugeben, dass Sie sich um ihr Wohlbefinden sorgen, könnte ein starker Anreiz für diese Menschen sein, ihre Ansichten zu überdenken. Persönliche Geschichten, die belegen, warum Sie von Impfstoffen überzeugt sind (mehr erfahren über die Sicherheit von Impfstoffen), können oft überzeugender sein als abstrakte Argumente.

    4. Mit zuverlässigen Quellen verknüpfen
    Wenn sich Ihre Angehörige oder Ihr Freund in einer ähnlichen „alternativen“ Blase befindet, ermutigen Sie sie, Seiten und Personen zu folgen, die interessante und zuverlässige, faktenbasierte Inhalte teilen. Die Verbindung mit Forschenden, Studierten, unabhängigen Medien, faktenprüfenden Personen und ähnlichen Gemeinschaften ist ein guter Weg, um eine Immunität gegen Desinformation im Internet aufzubauen, auch im Zusammenhang mit Impfstoffen.

    5. Zu kritischem Denken ermutigen
    Versuchen Sie, die andere Person zu fragen, welchen Stimmen sie im Bereich Gesundheit und Impfstoffe vertraut und warum sie das tut. Ermutigen Sie sie, darüber nachzudenken, wie sie Informationen sucht und bewertet, und über die Motive derjenigen nachzudenken, die Botschaften gegen Impfungen verbreiten.

    6. Wissen, wann es reicht
    Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie vielleicht in der Lage, ein konstruktives Gespräch zu führen und Ihren Freund oder Ihre Angehörige schließlich aus einer Verschwörungsfalle herauszulocken. Doch erwarten Sie keine allzu raschen Erfolge. ... Wenn Sie Ihrem Gegenüber Mitgefühl entgegenbringen, obwohl Sie Verschwörungstheorien entschieden ablehnen, können Sie in der komplizierten und ängstlichen Atmosphäre, die durch die weltweite Pandemie angefacht wird, bereits etwas bewirken.

    https://euvsdisinfo.eu/de/mir-nahestehende-personen-glauben-bill-gates-wird-die-menschheit-mit-mikrochips-versehen-was-soll-ich-tun/

    Und in der nächsten Folge lesen Sie:
    „MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, ANGEKLA MERKEL BETRÜGT DIE MENSCHHEIT MIT GENTECHNISCHEN BEHANDLUNGEN UND GIBT VOR, SIE WÜRDEN VOR KRANKHEIT SCHÜTZEN.“ WAS SOLL ICH TUN?"

    „MIR NAHESTEHENDE PERSONEN GLAUBEN, DIE EU WIRD DIE GENOME DER BEVÖLKERUNG IN EINER DATENBANK SPEICHERN (HERA-INCUBATOR), AUF DIE AUCH BILL GATES ZUGRIFF HAT. WAS SOLL ICH TUN?"

    Daneben wieder eine Vielzahl von Schminktipps, das Impfhoroskop von Klauterbach und die Wettervorhersage mit der beliebten Pollen- und Virenwarnung von DRosten.

    Bleiben Sie dran! Stets am Spike, stets informiert!

    Mit Ihrer
    EU-disinfo

  2. Ich habe eine ernst­ge­mein­te Bitte oder Frage: Können Sie ihren Blog als Download-Archiv zur Verfügung stel­len? Vielleicht bin ich zu pes­si­mi­stisch, doch im Falle einer plötz­li­chen Abschaltung, die ich für nicht mehr unwahr­schein­lich hal­te, wäre es ein gewal­ti­ger Verlust.

  3. Gentechnische Erfolge von Bill the Gates:

    Am 30. April gaben der Florida Keys Moskito Control District und das Biotechnologieunternehmen Oxitec bekannt, dass sie mit der Freisetzung von etwa 750 Millionen genetisch manipulierten oder gen-editierten Gelbfiebermücken (Aedes-Aegypti) beginnen werden. ...

    Oxitecs Bilanz mit Gelbfiebermücken ist alles andere als erfolgreich. In Bahia in Brasilien testete sie in der Vergangenheit, ob sich gen-editierte Mücken mit einheimischen Mücken paaren würden, die Zika, Malaria oder andere durch Mücken übertragbare Krankheiten hatten. Doch der Versuch scheiterte: Nach einer anfänglichen Verringerung der Mückenpopulation kam es nach einigen Monaten zu einem Wiederanstieg der Population. Zuletzt war diese fast wieder «so hoch wie vor der Freisetzung», heisst es in einer in der Zeitschrift Nature Reports veröffentlichten Studie …

    Die Studie stellte fest, dass einige der Moskitos wahrscheinlich eine «hybride Kraft» haben, die dazu führe, dass eine Kreuzung der natürlichen mit der gen-editierten eine «robustere» Population schaffe. Diese sei möglicherweise resistenter gegen Insektizide. Kurz gesagt: man schuf resistente «Super-Mücken». Eine weitere wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 zeigte, dass die «sterilen» Insekten wieder fruchtbar werden, was dazu führte, dass resistente GVO-Populationen in der Umwelt bestehen bleiben. Die Studie, die von Wissenschaftlern in China, Deutschland und den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurde, zeigt, dass spontane Mutationen bei Laborfliegen entstehen können, die zu genetischer Resistenz gegen das beabsichtigte Merkmal führen.

    Dazu kommt: Es ist nicht so, dass das Auftreten von Dengue-Fieber oder Zika auf den Koralleninseln Florida Keys ein gravierendes Problem darstellt. Laut dem offiziellen Bericht der Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab es im Jahr 2020 in den gesamten USA keinen einzigen Fall von Zika bei der einheimischen Bevölkerung und nur vier bei ausländischen Reisenden.
    https://corona-transition.org/warum-lassen-gates-und-das-pentagon-gen-editierte-gelbfiebermucken-auf-den

    Irgendwie kommt mir das sehr vertraut vor. NUR die Mücken fehlen (noch).

  4. Nach einer Pfizer/Biontech-Injektion blei­ben Magneten
    an der Einstichstelle haften.

    Über ein Dutzend Personen aus den USA zei­gen dies im fol­gen­den Video:
    https://​ody​see​.com/​@​T​i​m​T​r​u​t​h​:​b​/​M​a​g​n​e​t​-​c​o​v​i​d​v​a​x​-​a​r​m​-​u​l​t​i​m​a​t​e​-​c​o​m​p​i​l​a​t​i​o​n:f

    Diese Personen inter­agie­ren ver­stärkt mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (EMF). Gibt es sol­che Berichte auch schon aus Europa?

    Mehr dazu bei:

    https://​human​s​are​free​.com/​2​0​2​1​/​0​5​/​m​a​g​n​e​t​s​-​s​t​i​c​k​i​n​g​-​t​o​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​r​e​a​.​h​tml

    "Ist dies COVID Vaxxed Magnet Phänomen Beweise für magne­ti­sche Nanopartikel?

    Offensichtlich gibt es etwas magne­ti­sches in dem COVID nicht-Impfstoff Gebräu, die die­se Magnete ver­an­lasst haf­ten zu blei­ben. Einige die­ser Magnete sind gro­ße Magnete, die man an einem Kühlschrank anbrin­gen könn­te, um Papiere festzuhalten.

    Jim Stone bringt die­ses Phänomen mit der Tatsache in Verbindung, dass eini­ge medi­zi­ni­sche Kliniken Patienten gera­ten haben, 6 bis 10 Wochen nach der COVID-Spritze zu war­ten, bevor sie ein MRT [Magnetresonanztomographie] bekommen."

    Übersetzt mit­hil­fe von http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

      1. Sollte das eine Frage an Biontech/Pfizer sein?

        -
        Bekanntlich wer­den in deren mRNA-"Impfstoff" Nanopartikel ein­ge­setzt, um die RNA in die mensch­li­che Zelle einzuschleusen.

        In den Kommentaren zu dem Video fin­den sich noch fol­gen­de Hinweise:

        Using Magnetic Force to Enhance Immune Response to DNA Vaccine
        October 2007 Small 3(10):1707–13 DOI:10.1002/smll.200700151

        https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​5​9​8​8​0​8​5​_​U​s​i​n​g​_​M​a​g​n​e​t​i​c​_​F​o​r​c​e​_​t​o​_​E​n​h​a​n​c​e​_​I​m​m​u​n​e​_​R​e​s​p​o​n​s​e​_​t​o​_​D​N​A​_​V​a​c​c​ine

        sowie: https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​r​o​n​_​o​x​i​d​e​_​n​a​n​o​p​a​r​t​i​cle

        5G las­se ich mal unerwähnt.

    1. @ Nano P

      Das sind die Inhaltsstoffe, die Pfizer für die EMA ange­ge­ben hat:

      ((4‑Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan‑6,1‑diyl)bis(2‑hexyldecanoat) (ALC-0315)
      2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N‑ditetradecylacetamid (ALC-0159)
      Colfoscerilstearat (DSPC)
      Cholesterol
      Kaliumchlorid
      Kaliumdihydrogenphosphat
      Natriumchlorid
      Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
      Sucrose
      https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf

      Die Lipidnanopartikel sind auf jeden Fall kat­io­nisch, also posi­tiv gela­den. So weit ich mich an Schmidt-Krügers Ausführungen erin­ne­re, ist das für das "Auspacken" der mRNA im mensch­li­chen Bioreaktor erforderlich??

      1. "Kationisch" allein genügt wohl noch nicht. Das bezieht sich auf Anziehung elek­tri­scher Ladungen, benö­tigt wür­de etwas, dass auf elek­tro-magne­ti­sche Felder reagiert. 

        Pfizer bezeich­net die­se kur­ze Liste als "son­sti­ge Inhaltsstoffe". Soweit wie beschrie­ben scheint da nichts Eisen-hal­ti­ges drin zu sein.

        Hier noch­mal der Abstract des oben ange­be­nen Articles:

        "A magne­ti­cal­ly tar­ge­ted nucleic acid deli­very method was deve­lo­ped, cal­led magnet­of­ec­tion, to enhan­ce immu­ne respon­ses in DNA vac­ci­ne. Transmission elec­tron micro­sco­py (TEM) and ato­mic force micro­sco­py (AFM) show­ed that fresh­ly pre­pared magne­tic nano­par­tic­les were appro­xi­m­ate­ly 5–15 nm in size and were also fair­ly sphe­ri­cal. In-vitro trans­fec­tion expe­ri­ments were per­for­med on COS‑7 cells with luci­fer­a­se repor­ter gene to eva­lua­te the poten­ti­al of the magne­tic nano­par­tic­le media­ted gene deli­very. BALB/c mice were immu­ni­zed with HIV‑1 gag DNA to assess the rela­ti­ve abili­ty to prime anti­bo­dy and T‑cell respon­ses. Mouse TA mus­cle was rou­ti­ne­ly pro­ce­s­sed and was stained with hema­to­xy­lin and eosin. The results show that gene-gun deli­very of DNA is an effec­ti­ve method appli­ca­ble for impro­ve­ment in immu­ne responses."

        Dennoch hät­te ich da ein paar Fragen. z.Bsp. ist die Liste vollständig?

        In der Petition von Wodarg & Yeadon an die EMA über die hier berich­tet wur­de und bei

        https://​2020​news​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​0​/​1​2​/​W​o​d​a​r​g​_​Y​e​a​d​o​n​_​E​M​A​_​P​e​t​i​t​i​o​n​_​P​f​i​z​e​r​_​T​r​i​a​l​_​F​I​N​A​L​_​0​1​D​E​C​2​0​2​0​_​E​N​_​u​n​s​i​g​n​e​d​_​w​i​t​h​_​E​x​h​i​b​i​t​s​.​pdf

        auf­ge­ru­fen wer­den kann, heisst es auf Seite 5:

        " X. In the Pfizer/BioNTech mRNA vac­ci­ne­can­di­da­te, poly­ethy­lene gly­col (PEG) is found in the fat­ty lipid nano­par­tic­le coa­ting around the mRNA. Seventy per­cent of peo­p­le make anti­bo­dies to PEG and most do not know it, crea­ting a con­cer­ning situa­ti­on whe­re many could have all­er­gic, poten­ti­al­ly dead­ly, reac­tions to a PEG-con­tai­ning vac­ci­ne. PEG anti­bo­dies may also redu­ce vac­ci­ne effec­ti­ve­ness. Pfizer/BioNTech is also inser­ting an ingre­di­ent deri­ved from a mari­ne inver­te­bra­te, mNeonGreen, into its vac­ci­ne. The ingre­di­ent has bio­lu­mi­ne­s­cent qua­li­ties, making it attrac­ti­ve for medi­cal ima­ging pur­po­ses, but it is unclear why an injec­ted vac­ci­ne would need to have that qua­li­ty. mNeonGreen has unknown anti­ge­ni­ci­ty."

        PEG ist die zwei­te auf­ge­führ­te Substanz. (ALC-0159)

        Ist dann dies mNeonGreen die erste Zusatzsubstanz? (ALC-0315)

        Zum "unkla­ren" Verwendungszweck err­in­ne­re man sich an BG's Quantumdot-impf­pass, sie­he: https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​i​m​p​f​p​a​s​s​-​z​u​k​u​n​ft/

        Im voll­stän­di­gen Artikel heisst es zum Schluss:

        "In vie­len Ländern der Dritten Welt ist die regel­mä­ßi­ge Impfung eine ech­te Herausforderung", sagt Ana Jaklenec vom MIT. "Denn es feh­len Daten dar­über, wann Kinder gegen wel­che Krankheit geimpft wor­den sind." Bisher ist das inno­va­ti­ve Verfahren nur in Tierversuchen erprobt wor­den. Die Forscher impf­ten Ratten gegen Kinderlähmung. Gleichzeitig ver­ab­reich­ten sie ihnen den Farbcode. Die Tiere ent­wickel­ten die glei­chen Abwehrkräfte wie ande­re, denen das tra­di­tio­nell genutz­te Serum gege­ben wurde.

        Soviel zur Zusammenarbeit von BG und BionTech. Alles nur VT?

        1. @Nano P.

          mNeoGreen ist ein Protein, kein Nanopartikel.

          Ansonsten muss ich lei­der pas­sen, weil ich dar­über auch nicht mehr weiß. Keine Ahnung, was BioNtech so in sei­ne Chargen rein­packt. Sobald der elek­tro­ni­sche Impfausweis da ist, hat er mehr Übersicht und kann die Boosts für Nachbesserungen jeder Art nut­zen, wie es gera­de erfor­der­lich ist. 

          Das ist nicht VT, son­dern schlicht FOLGERICHTIG und ent­spricht den Vorstellungen, Wünschen und Patenten, über die Meister Schwab und Gates ganz offen reden.

    2. Tiere durch Nanopartikel ferngesteuert
      Forscher nut­zen magne­ti­sche Partikel, um gezielt Zellfunktionen zu stö­ren oder zu stimulieren..Neu ent­wickel­te magne­ti­sche Nanopartikel kön­nen dazu ein­ge­setzt wer­den, das Verhalten von Ionenkanälen, Nervenzellen und selbst von Tieren fern­zu­steu­ern. Dass dies funk­tio­niert, haben jetzt ame­ri­ka­ni­sche Physiker in Experimenten belegt. Wie sie in „Nature Nanotechnology“ berich­ten, lie­ße sich die­se Technologie anwen­den, um bei­spiels­wei­se Gehirnzellen gezielt zu sti­mu­lie­ren oder um in der Krebstherapie spe­zi­fi­sche Proteine in Geweben zu zerstören.Gehirnzellen ferngesteuert
      In einem ähn­li­chen Versuch sti­mu­lier­ten die Forscher durch die Nanopartikel-Magnet-Methode in Kultur gehal­te­ne Gehirnzellen. Allein durch Anschalten des Magnetfelds konn­ten sie Aktionspotenziale und damit Nervensignale aus­lö­sen. Dass sich die Nanopartikel bei all­dem tat­säch­lich ein­fach nur auf­heiz­ten, kon­trol­lier­ten die Wissenschaftler durch ein mit die­sen gekop­pel­tes Fluoreszenzmittel, dass bei Erwärmung begann zu leuch­ten. „Unsere Methode ist bedeut­sam, weil sie uns erlaubt, gezielt nur die Zellmembran zu erwär­men“, erklärt Pralle. „Dabei gibt es kei­ne Temperaturveränderung im Inneren der Zelle.“..
      Fadenwurm ändert Verhalten „auf Kommando“
      In einem wei­te­ren Experiment woll­ten die Forscher testen, ob die­se Manipulation auch am leben­den Objekt, in die­sem Fall am Fadenwurm Caenorhabditits ele­gans, mög­lich ist. Sie kon­fi­gu­rier­ten die Nanopartikel dafür so, dass die­se sich an Sinneszellen nahe der Mundpartie des Wurms anla­ger­ten. Wenn sie das äuße­re Magnetfeld anschal­te­ten, erwärm­ten sich die Nanopartikel und lösten beim Wurm eine Vermeidungsreaktion aus, wie in einem Video deut­lich zu sehen ist.

      „Man kann im Video erken­nen, dass die Würmer zunächst nor­mal her­um­krie­chen. Wenn wir das Magnetfeld anschal­ten, das die Nanopartikel auf 34 °C auf­heizt, keh­ren die mei­sten Würmer um“, erklärt Pralle. „Wir kön­nen die­se Methode nut­zen, um sie vor und zurück zu diri­gie­ren. Jetzt müs­sen wir noch her­aus­fin­den, wel­che ande­ren Verhaltensweisen auf die­se Weise beein­flusst wer­den können.“..
      https://​www​.scin​exx​.de/​n​e​w​s​/​t​e​c​h​n​i​k​/​t​i​e​r​e​-​d​u​r​c​h​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​f​e​r​n​g​e​s​t​e​u​e​rt/

    3. Tiere durch Nanopartikel ferngesteuert
      Forscher nut­zen magne­ti­sche Partikel, um gezielt Zellfunktionen zu stö­ren oder zu stimulieren
      Neu ent­wickel­te magne­ti­sche Nanopartikel kön­nen dazu ein­ge­setzt wer­den, das Verhalten von Ionenkanälen, Nervenzellen und selbst von Tieren fern­zu­steu­ern. Dass dies funk­tio­niert, haben jetzt ame­ri­ka­ni­sche Physiker in Experimenten belegt. Wie sie in „Nature Nanotechnology“ berich­ten, lie­ße sich die­se Technologie anwen­den, um bei­spiels­wei­se Gehirnzellen gezielt zu sti­mu­lie­ren oder um in der Krebstherapie spe­zi­fi­sche Proteine in Geweben zu zerstören…
      Gehirnzellen ferngesteuert
      In einem ähn­li­chen Versuch sti­mu­lier­ten die Forscher durch die Nanopartikel-Magnet-Methode in Kultur gehal­te­ne Gehirnzellen. Allein durch Anschalten des Magnetfelds konn­ten sie Aktionspotenziale und damit Nervensignale aus­lö­sen. Dass sich die Nanopartikel bei all­dem tat­säch­lich ein­fach nur auf­heiz­ten, kon­trol­lier­ten die Wissenschaftler durch ein mit die­sen gekop­pel­tes Fluoreszenzmittel, dass bei Erwärmung begann zu leuch­ten. „Unsere Methode ist bedeut­sam, weil sie uns erlaubt, gezielt nur die Zellmembran zu erwär­men“, erklärt Pralle. „Dabei gibt es kei­ne Temperaturveränderung im Inneren der Zelle.“

      Fadenwurm ändert Verhalten „auf Kommando“
      In einem wei­te­ren Experiment woll­ten die Forscher testen, ob die­se Manipulation auch am leben­den Objekt, in die­sem Fall am Fadenwurm Caenorhabditits ele­gans, mög­lich ist. Sie kon­fi­gu­rier­ten die Nanopartikel dafür so, dass die­se sich an Sinneszellen nahe der Mundpartie des Wurms anla­ger­ten. Wenn sie das äuße­re Magnetfeld anschal­te­ten, erwärm­ten sich die Nanopartikel und lösten beim Wurm eine Vermeidungsreaktion aus, wie in einem Video deut­lich zu sehen ist.

      „Man kann im Video erken­nen, dass die Würmer zunächst nor­mal her­um­krie­chen. Wenn wir das Magnetfeld anschal­ten, das die Nanopartikel auf 34 °C auf­heizt, keh­ren die mei­sten Würmer um“, erklärt Pralle. „Wir kön­nen die­se Methode nut­zen, um sie vor und zurück zu diri­gie­ren. Jetzt müs­sen wir noch her­aus­fin­den, wel­che ande­ren Verhaltensweisen auf die­se Weise beein­flusst wer­den können.“
      https://​www​.scin​exx​.de/​n​e​w​s​/​t​e​c​h​n​i​k​/​t​i​e​r​e​-​d​u​r​c​h​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​f​e​r​n​g​e​s​t​e​u​e​rt/

  5. Mich inter­es­siert der Rosenkrieg ehr­lich gesagt wenig, auch wenn die­ses Verhältnis wei­te­re unan­ge­neh­me Eigenschaften über Gates' Charakter offenbart.

    Was aber inter­es­sant ist, ist dass es die NZT so aus­brei­tet. Die gehört poli­tisch gese­hen zum glei­chen Camp, ein Schmähartikel gegen Gates könn­te eine Zeitwende ankün­di­gen, aber viel­leicht hof­fe ich auch zu viel.

    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​5​/​1​6​/​b​u​s​i​n​e​s​s​/​b​i​l​l​-​m​e​l​i​n​d​a​-​g​a​t​e​s​-​d​i​v​o​r​c​e​-​e​p​s​t​e​i​n​.​h​tml

  6. "… Biontech … das in Mainz unter der Adresse „An der Goldgrube 12“ residiert."

    Ich woll­te es erst nicht glau­ben, und hab nach­ge­schaut. Tatsächlich: "An der Goldgrube …"

    Fassungslos.

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