Wie schön sich Politik in Wissenschaft einmischt

Prof. Ulrich Dirnagl, der Autor eines Artikels auf labor​jour​nal​.de unter obi­ger Überschrift, ist Professor an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Bereits im Mai des letz­ten Jahres hat­te er im "Deutschlandfunk" die Pandemie-ModelliererInnen ent­larvt (s. Charité-Mediziner Ulrich Dirnagl: Prognosen für poli­ti­sche Zwecke miss­braucht). Ebenfalls im "Laborjournal" ver­öf­fent­lich­te er dazu einen Beitrag (s. Bis der Elefant mit dem Rüssel wackelt!). Nun liest man:

»Manch einer wird sich viel­leicht erin­nern: Vor nicht all­zu lan­ger Zeit wünsch­te ich mich an die­ser Stelle nach England, weil dort die kli­ni­sche Corona-Forschung der deut­schen so sehr über­le­gen ist (LJ 9/21: 26–7). Und schon wie­der packt den Narr der Neid, da in Sachen Wissenschaft eini­ges auf der Insel so viel bes­ser läuft als bei uns. Konkret zu tun hat das aus­ge­rech­net mit parlamen­tarischer Kontrolle der Wissenschaft – eine staat­li­che Einmischung ins freie Forschen, deren Vorstellung allein schon jeden deut­schen Wissen­schaftler in Angstschweiß aus­bre­chen lässt.

Aber der Reihe nach. Stellen Sie sich vor, Sie lei­den an den Symptomen einer bis­her nicht befrie­di­gend behandel­baren Erkrankung. In einer deut­schen Uniklinik eröff­net man Ihnen, dass es ein neu­es, aussichts­reiches Medikament für eine poten­zi­el­le Behandlung gibt. Und man bie­tet Ihnen an, an einer lau­fen­den Studie teilzunehmen.

Im Aufklärungs­gespräch erfah­ren Sie, dass Sie in solch einer Studie mit fünf­zig Prozent Wahrschein­lichkeit ein Scheinmedikament – also ein Placebo – erhal­ten wür­den, und dass das Studien­medikament – von dem man ja noch nicht weiß, ob es wirkt – eine Reihe von unange­nehmen, teils auch gefähr­li­chen Neben­wirkungen haben könn­te. Von Ihrer Teilnahme an der Studie pro­fi­tie­ren Sie also möglicher­weise gar nicht selbst, viel­leicht scha­det sie Ihnen sogar. Aber in jedem Fall wür­den die Ergebnisse der Studie nach­fol­gen­den Patienten mit der­sel­ben Erkrankung nüt­zen, da sie dann möglicher­weise bes­ser behan­delt wer­den können.

Sie wil­li­gen unter die­sen Umständen in die Studien­teilnahme ein. Schließlich besteht zumin­dest die Möglichkeit eines per­sön­li­chen Nutzens, und der Nutzen für ande­re ist sogar garan­tiert. Aber wür­den Sie an der Studie auch teil­neh­men, wenn Sie wüss­ten, dass die Ergebnisse sol­cher kli­ni­schen Studien häu­fig gar nicht ver­öf­fent­licht wer­den? Oder erst vie­le Jahre nach Abschluss?

Vermutlich nicht. Leider aber ist genau das die trau­ri­ge Praxis. Ganz sicher jedoch hät­te man Ihnen dies im Aufklärungs­gespräch verschwiegen…

Deshalb for­dern sowohl die Europäische Union wie auch die WHO, dass die wich­tig­sten Studien­ergebnisse inner­halb von zwölf Monaten nach Abschluss der Studie ver­öf­fent­licht wer­den müs­sen. Bei Studien an Kindern beträgt die­se Frist sogar nur sechs Monate. Daher ist es schockie­rend, dass die Mehrzahl der kli­ni­schen Studien an medi­zi­ni­schen Universitäten in Deutschland nicht frist­ge­recht, son­dern oft erst vie­le Jahre spä­ter ver­öf­fent­licht wer­den – nicht sel­ten aber auch gar nicht.

Ich will klar sein: Das ist unethisch, das ist ein Verrat am Altruismus der Studienteilnehmer.

Entgegen ihrem schlech­ten Ruf hält sich übri­gens die Pharma­industrie in den von ihr orga­ni­sier­ten Studien über­wie­gend an die­se Regeln – ver­mut­lich aus Angst vor recht­li­chen und finan­zi­el­len Konsequenzen sowie einem mög­li­chen Image­schaden. Ganz im Gegensatz zu den medi­zi­ni­schen Universitäten, die in Studien die Wirksamkeit von Therapien unter­su­chen, die in ihren Laboren ent­wickelt oder von ihren Klinikern erdacht wurden…

Woran liegt es, dass die bri­ti­schen Unis ihre wich­tig­sten Studien­ergebnisse fast immer zeit­nah ver­öf­fent­li­chen – und die deut­schen nicht? War das etwa schon immer so?

Nein. Noch vor ein paar Jahren han­del­ten die bri­ti­schen Unis genau­so „unethisch“ wie die deut­schen! Allerdings hat sich in England dann die Politik des Problems ange­nom­men und die Unis ganz ein­fach dazu ver­don­nert, ihre Studien­ergebnisse zeit­ge­recht und voll­stän­dig zu berich­ten. Und das ging so: Das bri­ti­sche Parlament hält sich eine Reihe von soge­nann­ten „Select Committees“, eines davon ist das „Science and Technology Committee“ des Unterhauses. Dessen Aufgabe ist es, dar­auf zu ach­ten, dass die Politik und die Entscheidungs­findung der Regierung auf soli­den wissen­schaftlichen Erkenntnissen und Ratschlägen beruhen.

Wie in Deutschland ist auch in England der Staat direkt oder indi­rekt ein wesent­li­cher Geldgeber der kli­ni­schen Forschung. Diese ist recht teu­er, kann viel Nutzen brin­gen – es kann aber auch eini­ges schief­ge­hen. Der eng­li­sche Staat ach­tet daher dar­auf, ob sei­ne Fördermittel effek­tiv, effi­zi­ent und ethisch ein­ge­setzt werden…

Angesichts des­sen stellt sich nun unmit­tel­bar die Frage, wie das in Deutschland mit der wissen­schaftlichen Politikberatung für den Deutschen Bundestag läuft? Kümmert es die Politik, wie Forschungsmittel ein­ge­setzt wer­den? Was macht eigent­lich der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technik­folgen­abschätzung des Deutschen Bundestages? Haben Sie von dem schon mal gehört? Und wis­sen Sie, was der mit sei­nen 38 Mitgliedern so macht?

Beflügelt von den „eng­li­schen Verhältnissen“ sowie unter­stützt durch die Lobbyisten von Wikimedia hat­te ich es in der letz­ten Wahlperiode sogar zu einem Termin beim Vorsitzenden die­ses Ausschusses gebracht. Mein Ziel: Aufmerk­samkeit in der Politik zu schaf­fen für die aus­blei­ben­de oder ver­zö­ger­te Veröffent­lichung von kli­ni­schen Studien­resultaten. Schließlich hat­ten die Untersuchung von Daniel Strech, der Trial Tracker von Ben Goldacre und die Transparimed-Aktivitäten von Till Bruckner im Jahr 2019 die gan­ze Misere in Deutschland gera­de offen­ge­legt. Hatte mein Vorstoß irgend­wel­che Konsequenzen? Etwa eine Befassung des Ausschusses mit dem Thema? Immerhin sind das BMBF und die DFG die Geldgeber der kli­ni­schen Studien von deut­schen Universitäten – da müss­te doch der Staat ein Interesse haben, das in Ordnung zu brin­gen. Leider kom­plet­te Fehlanzeige. Nichts ist passiert.

Wenn man sich die Protokolle der Sitzungen die­ses Bundestags­ausschusses anschaut, wird einem auch klar, war­um das so war. Im Ausschuss geht es bei mar­gi­na­lem Sachverstand ganz wesent­lich um Parteipolitik. Partei A bringt einen Antrag ein – Partei B (Opposition) bringt die­sen dann zu Fall. Mal A den Antrag von B, mal B den Antrag von A. Wieder und wie­der. Das Ganze ist zudem total intrans­pa­rent, da die Sitzungen fast aus­schließ­lich nicht-öffent­lich und die Sitzungs­protokolle wenig infor­ma­tiv sind…

Interessiert sich in Deutschland über­haupt irgend­je­mand dafür, ob das Geld, das in die Forschung fließt, verantwor­tungsvoll ein­ge­setzt wird? Ob die Ergebnisse aus öffent­lich geför­der­ten Projekten ande­ren Forschern und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wer­den? Ob sie über­haupt ver­öf­fent­licht wer­den, oder dass die Publikationen aus sol­chen Studien hin­ter Paywalls ver­schwin­den? Und wei­ter: Interessiert es jeman­den, ob die Corona-Maßnahmen des Bundes und der Länder evi­denz-basiert und effek­tiv waren? Und was man in (oder vor) der näch­sten Pandemie bes­ser machen könn­te?…«

12 Antworten auf „Wie schön sich Politik in Wissenschaft einmischt“

  1. Von einem ande­ren Poster bereits gesendet:

    Essentieller Professor Bhakdi (auf Englisch)
    https://​www​.red​voice​me​dia​.com/​2​0​2​2​/​0​4​/​w​o​r​l​d​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​s​-​a​r​e​-​m​a​s​s​-​m​u​r​d​e​r​i​n​g​-​c​i​t​i​z​e​n​s​-​d​r​-​b​h​a​k​d​i​-​d​e​l​i​v​e​r​s​-​a​n​-​e​m​o​t​i​o​n​a​l​-​a​d​d​r​e​s​s​-​w​i​t​h​-​m​a​r​i​a​-​z​e​ee/

    Er sagt fol­gen­des in dem Interview
    – mrna Impfungen sind gene­rell schäd­lich, da die Verpackung, die Lipid-Partikel nega­tiv gela­den sind und die posi­ti­ven Ladungen inner­halb der Zellen stören
    – rnma Impfungen füh­ren zu einer Immunschwächung füh­ren damit zur Verstärkung ande­rer Viren
    – HIV-Viren sind weit ver­brei­tet und füh­ren – wie Montagnier, wie Duesberg erklärt hat – nur mit Co-Faktoren zur Immunschwäche Aids
    – der näch­ste Betrug wird mit Aids-PCR-Tests und Aids-Impfungen vor­be­rei­tet – es ist klar, dass Impfungen gegen Aids nicht mög­lich sind, da der PCR-Test Antikörper gegen den Virus misst (Anmerkung von mir: Unser Immunsystem eli­mi­niert Viren nie ganz, es hält sie nur unter Kontrolle)
    – die soge­nann­ten Corona-Impfungen ent­hal­ten einen Aids-Teil, der harm­los ist, aber zu posi­ti­ven Test führt, das und die ver­stärk­te Replikation von Viren durch die Immunschwäche nach Impfung

    Beleg für die­sen Verdacht: Prinz Harry ruft zu Aids-Tests auf
    https://​www​.bbc​.co​.uk/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​b​e​a​t​-​6​0​3​2​3​907

    In Deutschland darf übri­gens nie­mand – der­zei­ti­ge Rechtsprechung – zu einem Aids-Test ver­pflich­tet wer­den – eben weil sie nichts aussagen.

    https://​www​.hiv​leit​fa​den​.de/​c​m​s​/​i​n​d​e​x​.​a​s​p​?​i​n​s​t​=​h​i​v​l​e​i​t​f​a​d​e​n​&​s​n​r​=​8​780

    Wir wer­den der "Gay Community", die das durch­ge­setzt hat, noch sehr dank­bar sein.

  2. Das BMBF gibt jeden­falls ger­ne Geld für Studien aus – ich wüss­te zu ger­ne, wie viel – , die sich damit beschäf­ti­gen, wie man bis 2030 ein "Social-Credit"-System in Deutschland gere­gelt bekommt. 

    Ist das nicht lustig? Statt Vorsorge zu tref­fen, dass im Bereich der Medizin Transparenz herrscht (für das vom Steuerzahler bereit­ge­stell­te Geld), wird Korporationen Geld in den Rachen gescho­ben, die dar­auf abzie­len, den Steuerzahler sei­ner Souveränität zu berau­ben und ihn in einen Untertanen und digi­ta­les Anhängsel zu transformieren:

    https://z‑punkt.de/de/themen/zukuenftige-wertelandschaften-in-deutschland/

  3. In der "Corona-Pandemie" haben die Blockflöten ja alle an einem Strang gezo­gen, da dürf­te also kei­ne Partei einen Antrag der ande­ren zu Fall gebracht haben. Eher war man sich einig, dies­be­züg­lich kei­ne Änderungen zu wol­len, denn das hät­te dem Maßnahmen- und Spritzen-Weltmeister Deutschland in die Parade fah­ren können.

    Lockdowns wir­kungs­los? Masken schäd­lich? Imfpung kon­tra­pro­duk­tiv? Krankenhäuser nicht über­la­stet? Virus nicht unge­wöh­nich gefähr­lich? Totenzahlen gefaked?

    Böse Querdenkerei! So über so etwas forscht man nicht.

  4. Da geht einem ja schon wie­der das Essen durch den Kopf.
    Das beste D€utschland das es nsier gab, ist spä­te­stens nach den 16 "guten" Jahren # , sowas von am Südpol. Und von hier kamen Anfang-Mitte des 20JH mW die mei­sten Nobelpreisträger? Allerdings kam auch aus D€utschland Karl MARX, und sei­ne Drachensaaten wir­ken noch immer.…..
    -> @ aa, Btw. was ist eigent­lich mit der Studie vom Sheba-Medical-Center 2–5/21, bzgl. C19-Experimentalsubstanzen und deren mög­li­chen Einflüsse auf die weib­li­che Fertilität? Müsste die nicht auch schon längst ver­öf­fent­licht sein?
    Laut VAERS soll ja auch die Frühabortratee bei "geimpf­ten" Schwangeren >75% betra­gen, und mög­li­cher­wei­se auch an anstie­ge von intrau­t­er­ne Wachstumsstörungen ->IUGR, und ande­re peri­na­ta­le Schäden?

  5. Ulrich Dirnagl

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​U​l​r​i​c​h​_​D​i​r​n​agl

    Dirnagl
    Berlin Institute of Health at Charité (BIH)

    bihe​alth​.org/​d​e​/​t​r​a​n​s​l​a​t​i​o​n​/​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​s​t​r​e​i​b​e​r​/​q​u​e​s​t​-​c​e​n​t​e​r​/​t​e​a​m​s​/​a​g​-​d​i​r​n​agl

    orcid.org/0000–0003-0755–6119

    27.05.2020

    Ulrich Dirnagl über Forschung in der COVID-19-Pandemie: "Wissenschaft ist orga­ni­sier­te Skepsis" 

    bihe​alth​.org/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​/​u​l​r​i​c​h​-​d​i​r​n​a​g​l​-​u​e​b​e​r​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​1​9​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​i​s​t​-​o​r​g​a​n​i​s​i​e​r​t​e​-​s​k​e​p​sis

    "Außerdem lehrt uns der „Fall Ioannidis“, dass Wissenschaft sich in Zeiten einer uni­ver­sel­len Krise nicht auf einen „Research Exceptionalism“ beru­fen darf, wie es die Wissen­schaftsethiker Alex London und Jonathan Kimmelman kürz­lich in einem lesens­wer­ten Artikel in Science for­mu­liert haben. Wissen­schaftliche und ethi­sche Standards dür­fen unter Zeitdruck nicht her­ab­ge­setzt wer­den, wie in den bei­den Ioannidis-Studien gesche­hen – son­dern müs­sen im Gegenteil erhöht wer­den. Denn schlech­te Daten sind nicht bes­ser als kei­ne Daten!" 

    labor​jour​nal​.de/​e​d​i​t​o​r​i​a​l​s​/​2​0​0​9​.​php

    Geschichte des BIH

    Die Gesundheitsforschung in Deutschland neu auf­zu­stel­len: nicht weni­ger hat­te die dama­li­ge Bundesforschungsministerin Annette Schavan im Sinn, als sie 2009 die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung gründete. 

    Hier soll­te die Forschung zu den gro­ßen Volkskrankheiten – von Krebs über Herz-Kreislauferkrankungen bis zu Infektionen – inte­griert und stra­te­gisch wei­ter­ent­wickelt wer­den. In der Bundeshauptstadt Berlin soll­te im näch­sten Schritt ein Leuchtturm ent­ste­hen, der die Zusammenarbeit von uni­ver­si­tä­rer und außer­uni­ver­si­tä­rer Forschung neu gestal­tet. Schavans Kollege im Berliner Senat, Jürgen Zöllner, unter­stütz­te das Projekt „Berlin Institute of Health“, nicht zuletzt dank der groß­zü­gi­gen Spende von Johanna Quandt. Die Charité als gemein­sa­me Universitätsmedizin von Humboldt- und Freier Universität war als Partner auf der kli­ni­schen Seite gesetzt, zum MDC als exzel­len­tem Zentrum in der Grundlagenforschung gab es bereits Verbindungen, die das 2013 gegrün­de­te BIH festig­te und erwei­ter­te: So wur­de die Translationale Medizin in der Gesundheitsstadt Berlin ver­an­kert und auch deutsch­land­weit befördert. (…) 

    Oktober 2017
    Die erste BIH Johanna Quandt Professorin Petra Ritter wird berufen. 

    November 2017
    Eröffnung des BIH QUEST Center mit BIH Chair Ulrich Dirnagl. 

    April 2020
    BIH Professor und Direktor des Instituts für Virologie der Charité Christian Drosten erhält »Sonderpreis für her­aus­ra­gen­de Kommunikation der Wissenschaft in der COVID-19-Pandemie«. 

    Januar 2021
    Das BIH wird Translationsforschungsbereich und drit­te Säule der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Das MDC wird Privilegierter Partner des BIH. 

    bihe​alth​.org/​d​e​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​g​e​s​c​h​i​c​hte

    There is no pan­de­mic. There is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

  6. Die Ursache für die­se – wie Sie es nen­nen – Einmischung ist das Privateigentum an Produkionsmitteln. In Fakt wer­den Wissenschaft und Forschung miß­braucht für pri­va­te Interessen einer ver­bre­che­ri­schen Minderheit. Und das ist eben auch ein wesent­li­ches Merkmal des Kapitalismus.

  7. die basis lädt ein – tele­gram zoom für alle mitt­woch und sams­tag 20.00 h
    https://t.me/die_basis_funkt/1273

    dieBasis funkt, [09.04.2022 17:42]
    ‼️‼️‼️OFFEN FÜR ALLE‼️‼️‼️

    Thema: Vernetzung / Stammtisch
    Uhrzeit: ab 20 Uhr immer Mittwochs und Samstags

    #dieBasis lädt Sie zu einem geplan­ten Zoom-Meeting ein.
    Offen für alle Interessierte, Freunde und Mitglieder
    bun­des­weit und Länder über­grei­fend ❤️

    ❌ Wichtig: Bitte euren Klarnamen ange­ben und den Ort, oder KV und Bundesland

    Zoom-Meeting bei­tre­ten
    https://​die​ba​sis​-par​tei​-de​.zoom​.us/​j​/​9​5​2​7​0​1​5​5​7​5​6​?​p​w​d​=​Z​E​R​S​R​z​l​N​T​H​l​Y​S​T​E​0​M​0​d​V​V​k​F​C​d​z​Z​Z​Z​z09

    Meeting-ID: 952 7015 5756
    Kenncode: 532581

  8. Wie schön, wenn sich Comedy in Politik ein­mischt: Mario Barth hat Reichweite und wirkt in Milieus hin­ein, in die wir kaum gelan­gen, und es ist nicht das erste Mal, dass er den Irrsinn fein säu­ber­lich auseinandernimmt.

    https://​www​.insta​gram​.com/​p​/​C​c​I​v​D​d​n​I​F​Gd/

    Es ist wirk­lich beschä­mend, wie sehr die­je­ni­gen im Showgeschäft Hirn und Rückgrat zei­gen, denen man das am wenig­sten zuge­traut hät­te – und umge­kehrt. Barth gehört dazu – Pispers, von Wagner und Uthoff auch.

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