10 Antworten auf „Wie war das noch… mit dem Schutz vor Infektionen, Herr Dr. Lauterbach?“

    1. Drogen? Kaffee, Tee, Tabak.
      Gift? Alkohol

      Bevor Cannabis frei­ge­ge­ben wird, soll­te die Gesundheit der Menschen geschützt wer­den, zumin­dest Alkohol und Tabak ver­bie­ten. Die Kosten der Folgen die­ser Süchte sind hoch, sowohl gesund­heit­lich, als auch in Euro. Kinder müs­sen noch bes­ser geschützt wer­den vor die­sen Drogen. Wie bei Cannabis unter Strafe stel­len das Kinder am Glas nip­pen lassen. 

      Die Scheinheiligen hier, die gegen die Cannabis frei­ga­be sind, soll­ten also auch für ein Verbot von Tabak und Alkohol sein. Alles Andere schmä­lert die Glaubwürdigkeit und ist zwei­er­lei Mass.

      1. Die Einlassungen Lauterbachs zum Cannabis sind las­sen ver­mu­ten, dass es dar­um geht, jeden Konsumenten nament­lich zu erfas­sen. Wieviel, wie oft und wo gekauft.

  1. Ja super, jetzt bleibt ihm nichts ande­res übrig wie Drogen frei zu geben. Sonst ist er nicht mehr zu ertra­gen. Mein Geist kann er nicht betäu­ben und hof­fe es gibt noch mehr Leute, die bis zu sei­nem Ende ohne Drogen durchhalten !!!!

    1. @ Peter Pan: Alles Definitionssache. Je nach Bedarf wer­den auch koma­tö­se Patienten MIT Corona als weni­ger schwe­re Fälle gezählt.

  2. Kalle hat viel Ahnung. Kalle ist ein Experte. Kalle ist ein Gott in Weiß. Huldingen wir alle Kalle. Kalle, erhö­re uns!

    Wenn es einen Grund gibt, an der Intelligenz der Menschheit zu zwei­feln: Kalle ist das Musterexemplar, das es zu einem sol­chen Beweis braucht. Und die ihm medi­al-trai­niert und kon­di­tio­niert fol­gen­de Meute ebenfalls.

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