"Wie wollen Sie das trennen, ob einer wegen Covid oder mit Covid usw. ins Krankenhaus kommt?"

Weder die Deutsche Krankenhausgesellschaft noch das DIVI-Intensivregister weiß etwas über die wirk­li­chen Erkrankungen der "Covid-PatientInnen". Aus der Reihe "Gesammeltes Gestammeltes": (Update: ab ca: 1:27:00 im Original – wobei sich irgend etwas an dem Link ver­än­dert hat, ich suche noch…)

Videoquelle: Öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses vom 14. März 2022

18 Antworten auf „"Wie wollen Sie das trennen, ob einer wegen Covid oder mit Covid usw. ins Krankenhaus kommt?"“

  1. Manchmal den­ke ich mir, man müss­te ein­fach die gan­zen voll­kom­men Unfähigen aus ihren Ämtern kicken und mal Leute hin­set­zen, die über Rückgrat, Herz und Verstand verfügen.

    Nun sind wir also nach zwei Jahren Wegschauen in der Riege der Verantwortlichen so weit, dass das Problem zuge­ge­ben wird und man erfährt, dass es nur zwei Jahre tot­ge­schwie­gen wur­de, weil die Verantwortlichen zu unkrea­tiv sind, eine Lösung zu fin­den. Ist auch prak­tisch: Wenn ich eine Aufgabe nicht lösen kann, tu ich ein­fach so, als gäbe es kein Problem. Ist so in etwa das Niveau eines 4‑Jährigen Kindes. 

    Ich stel­le ger­ne kosten­frei mei­nen Denkapparat zur Verfügung und ich bin mir sicher, dass wir bereits bei zwei oder drei wei­te­ren Mitdenkern hier auf die­ser Plattform mehr ver­nünf­ti­ge Ideen zusam­men­hät­ten als die gan­ze Bundesregierung zusam­men hinbekommt. 

    Idee 1:
    – Bei der Krankenhausaufnahme wer­den nicht die posi­ti­ven Corona-Tests gezählt, son­dern nur bei Vorliegen von Symptomen, die auf Corona hin­deu­ten, wird ein Test gemacht. Ist die­ser posi­tiv, zieht man einen Arzt zu Rate, der klä­ren soll, ob Corona als Krankheit aus­ge­bro­chen ist oder nicht. 

    Idee 2:
    – Generell wer­den Menschen nur beim Auftreten von gra­vie­ren­den Corona-Symptomen (die ja auch für alles ande­re ste­hen kön­nen) gete­stet und zwar nicht bei Schnupfern und Husten, son­dern nur bei schwe­ren respi­ra­to­ri­schen Symptomen. 

    Idee 3:
    – hört ein­fach mit der Sch*** mit nichts­sa­gen­den Tests auf (Tests zei­gen kei­ne Erkrankungen an, son­dern nur VIrenschnipsel)
    – hört mit der Sch** mit nichts­sa­gen­den Inzidenzen auf (die Inzidenzen sind vom ct-Wert abhän­gig, von vie­len wei­te­ren Faktoren wie der Testhäufigkeit und dem Standort der Testcenter etc.)
    – beach­tet wie­der die Grundrechte und über­lasst es der Verantwortung jedes Menschen, dass er sich Hilfe holen wird, wenn er sich krank fühlt. So wie es die letz­ten Jahre auch pro­blem­los funk­tio­niert hat. Und steigt endl­cih aus die­sem Wahn aus, dass Zahlen die Realität abbilden!!!

    Und die aller­al­ler­wich­tig­ste Lektion: WENN IHR ETWAS NICHT WISST, DANN HÖRT GEFÄLLIGST AUF ZU LÜGEN, SONDERN STEHT DAZU!!!! Hättet ihr das gemacht, wäre zir­ka 80 Millionen Menschen sehr viel Elend und Leid erspart geblie­ben, unter ande­rem der Entzug der Grundrechte seit zwei Jahren.

  2. Wenn man der Logik fol­gen möch­te, dass man nicht tren­nen kann, wer "mit oder an Covid-19 gestor­ben" ist – müss­te man, der glei­chen Logik fol­gend, immer dann, wenn es einen zeit­li­chen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gibt "mit oder an der Impfung gestor­ben" zäh­len, denn auch da wird sich ohne Obduktion nicht wirk­lich fest­stel­len, las­sen, ob ein Mensch mit der Impfung oder letzt­lich an der Impfung gestor­ben ist.
    Es zeigt sich seit zwei Jahren, dass nie­mand an einer Aufklärung der Zusammenhänge inter­es­siert ist und die Zahlen ger­ne im eige­nen Interesse inter­pre­tiert wer­den – von Wissenschaft kann man dann aber nicht sprechen.

    1. @Anybody
      Guter Einwand! Ich glau­be, es liegt aber auch an der Bürokratie. Es lässt sich ein­fach viel leich­ter 'zäh­len' und in Tabellen ein­tra­gen und mit der IT ver­ar­bei­ten, wenn ein­fach alle posi­ti­ven Tests gezählt wer­den. Wenn erst ein mensch­li­cher Arzt drü­ber­schaut, entscheidet,vielleicht dabei zu einem unkla­ren Befund kommt (man kann nich sicher sagen ob die Erkrankung am Corona-Virus liegt oder nicht), dann lässt sich das nicht in der tech­no­kra­ti­schen-IT-Welt mit Nullen und Einsen abbil­den. Schlecht für die Bürokraten.
      Bei den Todeszahlen nach Impfung sind die Voraussetzungen genau anders­rum. Es wird ein­fach kei­ner der Toten der Impfung zuge­rech­net, da das Gegenteil (alle Toten der Impfung zurech­nen) auch etwas über­trie­ben erscheint. Und weil sie wie­der nicht wis­sen, wie sie es zuord­nen sol­len und in "Schwarz" oder "weiß" abbil­den sol­len, wird so gut wie gar kein Todesfall der Impfung zugerechnet.

      Meiner Meinung nach ist neben der abso­lu­ten Unfähigkeit im logi­schen Denken die Bürokratie und der Technokratismus ein sehr gro­ßes Problem, was mit ursäch­lich für die­sen Wahnzustand ist, in dem wir uns gera­de befinden!!!!!
      Die Damen und Herren kön­nen kei­ne Probleme mehr lösen, sobald sich die Probleme nicht in ihr daten­ba­sier­tes Schema der Welt in Nullen und Einsen pres­sen las­sen!!! Wir müs­sen unbe­dingt wie­der dort­hin zurück, DASS DER MENSCH VORGIBT, WIE DIE LÖSUNGEN AUSSEHEN KÖNNEN UND NICHT IRGENDWELCHE DATENBANKEN, APPS UND FORMULARE!!!
      Das soll­te man mal Deutschlandweit ver­brei­ten, denn es ist ein Grundproblem auch in ande­ren Gesellschaftsbereichen, wo wir nicht mehr fähig sind, Lösungen zu fin­den, weil uns die IT-Struktur bzw. die Bürokratie Lösungen verunmöglichen!
      Meiner Meinung nach ein unglaub­lich wich­ti­ger Punkt, der noch kaum dis­ku­tiert wur­de in den Medien! Wann kommt das alles auf den Tisch?!?!?!

      Ich möch­te Herrn Aschmoneit nicht belei­di­gen, aber die Seite hier erreicht wahr­schein­lich nicht so beson­ders vie­le Menschen. Prinzipiell könn­te ich mir mei­ne Texte hier auch spa­ren. Ich wür­de mir wün­schen, dass ein paar intel­li­gen­te Verantwortliche mei­ne Texte lesen wür­den und ernst neh­men wür­den. Kann man sol­che Gedanken nicht in die Schaltzentren der Macht tra­gen? Wie geht das, wenn man nicht gera­de bei Twitter & Co. ange­mel­det ist? Geht das überhaupt?
      Kann man nicht irgend­wie errei­chen, dass über die Themen 'Technokratische Bürokratie' in den obe­ren Riegen nach­ge­dacht wird und wie die­se eine sinn­vol­le Lösungssuche verhindert?!?
      Das müss­te abends in der Tagesschau über alle Kanäle lau­fen aber statt­des­sen läuft dort die Impf-Propaganda. Ich bin so verzweifelt.

  3. Auch wenn der Sichert von der AfD ist, muss man ihm zuge­ste­hen, dass er die besten Fragen stellt.
    Damit stellt er auch regel­mä­ßig die Verantwortlichen bloß und erzeugt ein Bild, wel­ches zeigt, dass nie­man­dem an irgend­wel­chen Analysen gele­gen ist.
    Lieber ver­traut man Modellen, die nie ein­tref­fen, Statistiken, die nicht stim­men und hört auf einen Bundespanikminister und sei­nen Sidekick von den ehe­mals Grünen (das waren die mit dem Frieden).

  4. Bei der Mafia gilt die Omerta.
    Pentitos enden mit einem Kanarienvogel im Mund.
    Auf die letz­te Frage bezo­gen, stell­te Tom Lausen am 14.03. 22 für die BKK-Versicherten fest:
    "Die bis­her dem Paul-Ehrlich-Institut gemel­de­te Anzahl von 244.576 Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkung durch COVID-19 Impfstoffe für den Zeitraum 27.12.2020–31.12.2021 erscheint vor die­sem Hintergrund nicht plausibel.
    Summarisch reich­te die bei der Auswertung ermit­tel­te Fallzahl von 216.576 BKK-Versicherten (bis ca. Mitte August 2021) schon an die Anzahl aller nicht schwer­wie­gen­den Verdachtsmeldungen auf Impfnebenwirkungen für ganz Deutschland beim Paul-Ehrlich-Institut für das gesam­te Jahr 2021 her­an. Eine wei­te­re Auswertung ergab, dass für das gesam­te Jahr 2021 ins­ge­samt 136.609 BKK-Versicherte 383.170 Arbeitsunfähigkeitstage im Zusammenhang mit den kodier­ten Impfnebenwirkungen/Komplikationen ärzt­lich beschei­nigt beka­men. Als Einzel-Sachverständiger gehe ich davon aus, dass die Ärzte kor­rek­te Gesundheitszeugnisse (AU-Bescheinigungen) aus­stel­len. Durch die Verifikationüber die Menge der Arbeitsunfähigkeitstage konn­te eine rei­ne Bagatellsituation aus­ge­schlos­sen wer­den. Die Anzahl der Tage, für die eine Arbeitsunfähig-keits­be­schei­ni­gung wegen Impfnebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe aus­ge­stellt wur­de, war somit höher als die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage bei SARS-COV‑2 posi­tiv gete­ste­ten Versicherten. Die Zahlen bezie­hen sich auf die Quartale 1, 2 und antei­lig 3 in 2021."
    https://​www​.bun​des​tag​.de/​r​e​s​o​u​r​c​e​/​b​l​o​b​/​8​8​3​9​3​8​/​7​d​2​3​5​1​4​4​f​0​4​6​1​9​3​7​3​1​7​9​4​4​0​f​c​d​2​1​4​2​2​b​/​2​0​_​1​4​_​0​0​1​3​-​8​-​_​E​S​V​-​T​o​m​-​L​a​u​s​e​n​_​I​f​S​G​-​d​a​t​a​.​pdf

  5. Systematisches Versagen, das zudem in Beton gegos­sen scheint. Selbstgefälligkeit und kein ern­stes Bemühen um Klarheit und Aufrichtigkeit. Dazu der alber­ne Firlefanz mit Maske auf und ab. Erschütternd, wozu Funktionäre fähig sind. Sind das schon Maschinenmenschen? Ich bin kein AfD Anhänger, ihre Fragen sind aber auf den Punkt und notwendig.

    1. Schwer zu ver­ste­hen – Ja. Denn für die Millionen von Leuten die Staat, Medien, Gesellschaft und Politik ver­traut haben bricht in dem Moment eine Welt zu sam­men. Die kön­nen und wol­len sich nicht ein­ge­ste­hen das sie zwei Jahre lang Lügnern ver­traut haben. Deshalb wer­den sie auch wei­ter­hin alles tun um sich das nicht ein­ge­ste­hen zu müs­sen. Und das betrifft auch kei­nes­wegs die Endnutzer all­ge­mein, son­dern auf einer wei­te­ren Ebene Journalisten (wel­cher Journalist möch­te sich sein eige­nes Versagen ein­ge­ste­hen), Ärzte, Verbandsvertreter, Politiker, Unternehmer, Corona-Profiteure. Die wer­den wei­ter­hin behaup­ten das der König was anhat und jeden ver­leum­den der was ande­res behaup­tet. Um ihr eige­nes Versagen zu ver­tu­schen und um sich selbst die Taschen zu füllen. 

      Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
      Leben des Galilei 9 (Bertold Brecht)
      https://​www​.gut​zi​tiert​.de/​z​i​t​a​t​_​a​u​t​o​r​_​b​e​r​t​o​l​t​_​b​r​e​c​h​t​_​t​h​e​m​a​_​w​a​h​r​h​e​i​t​_​z​i​t​a​t​_​3​1​9​7​.​h​tml

  6. Der ein­zig gül­ti­ge Nachweis wäre immer noch: Spezifische Antikörper bestim­men, Test nach 10 Tagen wie­der­ho­len, und nur wenn der Titer ange­stie­gen ist, liegt eine akti­ve Infektion vor!!!!! (Aber Antikörpertests wer­den ja weder zum Nachweis einer Infektion noch zum Nachweis einer Immunität gewünscht…)

    1. @Exmalico: Der Körper bil­det nicht immer spe­zi­fi­sche Antikörper, wenn er einem Virus aus­ge­setzt wird.

      Wir müs­sen erst ein­mal von ver­schie­de­nen Stadien aus­ge­hen, die Hand-in-Hand übergehen:
      – Zuerst liegt eine Kontamination mit dem Virus oder Teilen vor,
      – danach kann es zu einer Infektion kom­men und dar­auf folgt
      – die Erkrankung.

      Aus einer Kontamination mit SARS-CoV‑2 folgt nicht immer eine Infektion. Auch voll­stän­di­ge Viren kön­nen vom Körper an einer Infektion abge­hal­ten wer­den. Das ist bei SARS-CoV‑2 beson­ders wich­tig, weil die­ser Mechanismus von Einflüssen wie Zucker-Erkrankung (meist in Einheit mit Übergewicht) stark beein­träch­tigt wird, denn Glukose ver­hilft dem Virus zur Infektion.

      Nach einer Infektion hat der Körper eini­ge Möglichkeiten, die infi­zier­ten Zellen und damit die Viren zu ver­nich­ten. Dazu bedarf es kei­ne spe­zi­fi­schen Immunität, zumin­dest nicht im Fall von SARS-CoV‑2. Kleine Kinder sind das beste Beispiel, wo die ange­bo­re­ne Immunität bestens ohne vor­han­de­ne adap­ti­ve Immunität funktioniert.

      Er wenn es dem Virus gelingt sich rapi­de zu ver­meh­ren (über den Körper), kommt es in der Regel zu einer Erkrankung mit den übli­chen Symptomen. Dann wird eine adap­ti­ve Immunität ent­wickelt, die man nach­wei­sen kann oder bes­ser könn­te, wie Sie ganz zurecht bemerken.

      Zu allen Phasen kann natür­lich eine adap­ti­ver Immunität zur Abwehr bei­tra­gen, vor­aus­ge­setzt, dass sie über­haupt vor­liegt; das muss sie aber nicht, zumin­dest im Fall von SARS-CoV‑2 nicht.

      Wichtig: Die adap­ti­ve Immunität macht nur einen klei­nen Teil der gesam­ten Immunität aus. Die durch Impfung gewon­ne­ne adap­ti­ve Immunität setzt natür­lich eine funk­tio­nie­ren Impfung vor­aus, was im Falle der "Impfung" von Biontech & Co. lei­der nicht gege­ben ist. Das zei­gen die Zahlen.

      Alle bis­her gesam­mel­ten Erkenntnisse deu­ten auf eins hin: Ganz wich­tig ist die Vorsorge und ggf. früh­zei­ti­ge medi­ka­men­tö­se Behandlung, soweit im Einzelfall über­haupt nötig.

      Noch ein Wort zu den PCR-Tests: Ein PCR-Test kann nicht zwi­schen Kontamination (mit dem Virus oder Virenstücken), einer Infektion und einer Erkrankung unter­schei­den. Gehen zufäl­lig die rich­ti­gen Bruchstücke eines Virus in den Test ein, so ist man "posi­tiv". Das kön­nen auch Bruchstücke von meh­re­ren Virenarten sein, die zusam­men vom PCR-Test erkannt wer­den. Die mei­sten PCR-Tests ver­wen­den nur 2 oder 3 Teile eine Virus zum "Nachweis", die natür­lich in der Wildnis in vie­len Viren zu fin­den sind.

      Der Einsatz von PCR-Tests war ursprüng­lich ganz anders geplant: Ist ein Patient erkrankt und wis­sen die behan­deln­den Ärzte nicht wor­an, kann (mit einer bestimm­ten Wahrscheinlichkeit) eine Folge von PCR-Tests mög­li­che Kandidaten für die Erkrankung auf­zei­gen. So ist das ein sehr nütz­li­ches Hilfsmittel für die Ärzte, wenn auch kein per­fek­tes. Der Einsatz von PCR-Tests als Massentests, wie seit 2 Jahren durch­ge­führt, set­zen Geisteskranke zur Terrorisierung der Bevölkerung ein.

      Apropos, der Dr. Osten steht nicht mehr so locker im Ring. Der wur­de von einem Physiker und einem Richter ange­spritzt. Es geht nun in die näch­ste Runde. Boris Reitschuster berich­tet aktu­ell (gestern oder so).

Schreibe einen Kommentar zu Wired-Cum-excelent Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert