Zu diesem Artikel auf focus.de aus dem Februar 2021 war hier damals zu lesen:
Irgendwie dämmert es Frau Schneider (der Autorin des Artikels), daß das mit der Pandemie so eine Sache ist, und sie verwendet lieber distanzierende Tüttelchen:
»Sars-CoV‑2 ist nicht der erste Erreger der Coronafamilie, der schwere Atemwegserkrankungen verursacht. Vor rund 18 Jahren verbreitete sich bereits sein Vorgänger, Sars-CoV‑1, auf der ganzen Welt. Erstmals im November 2002 nachgewiesen, forderte die „erste Sars-Pandemie“ innerhalb eines halben Jahres 774 Todesopfer.«
Originelle Definition und Versteckspiel
Es ist schwer zu entscheiden, ob Frau Schneider Frau Ciesek falsch versteht oder ob die Virologin selbst Unsinn erzählt. Jedenfalls wird eine originelle Definition von Aerosolen vermittelt:
»Für Sars-CoV‑2 reiche es schon, sich gegenüber zu stehen oder sich über längere Zeit im selben Raum mit einer infektiösen Person aufzuhalten. Beim Husten, Sprechen, ja schon über das Ausatmen gelangen Aerosole, also kleinste Viruspartikel, in die Luft und können so eine Ansteckung bewirken.
„Das war bei Sars-CoV‑1 nicht der Fall“, sagt Ciesek. „Es versteckte sich stattdessen, gelangte nicht so leicht in die Umgebung.“ Damit infizierten sich viel weniger Menschen mit dem Virus.«
Das aktuelle Virus wütet dagegen in aller Öffentlichkeit.
Ciesek verrät, wie man sich Infizierte bastelt
»Die Virologin war im Februar 2020 eine der ersten in Deutschland, die Menschen auf Sars-CoV‑2 getestet hatten. „Ich erinnere mich noch, als genau vor einem Jahr die ersten Wuhan-Rückkehrer in Frankfurt landeten“, erzählt sie. „Damals wussten wir zunächst gar nicht, wie wir den Erreger nachweisen sollten. Wir gingen zuerst davon aus, dass er gleichermaßen tief in der Lunge sitzen würde.“
Bei Sars-Cov‑1 sei eine Untersuchung des Sputums nötig gewesen. Dabei handelt es sich um Sekret, welches beim Husten tief aus der Lunge nach oben befördert wird. Ein einfacher Abstrich aus dem Rachen habe hingegen nicht gereicht, um eine Infektion nachzuweisen. Das Problem bei den Wuhan-Rückkehrern: Keiner der Fluggäste hatte Husten. Keiner zeigte typische Symptome.
Dennoch wagten die Wissenschaftler am Frankfurter Flughafen einen Versuch, nahmen bei allen Passagieren einen Rachenabstrich. Das Ergebnis: Zwei der Passagiere waren positiv. „Diese Abstriche waren also der Beweis: Das Virus sitzt viel weiter oben als sein Vorgänger. Und das macht es ansteckender“, erklärt Ciesek.«
Wer infiziert ist, muß nicht krank sein
Das galt bislang zwar als Schwurbler- und Leugnergerede, aber wenn Frau Ciesek es sagt…
»„Menschen mit Sars-Cov‑1 ließen sich viel besser isolieren als jene mit Sars-CoV‑2“, erklärt die Virologin außerdem. Der Grund: die Symptome. War jemand mit dem ersten Sars-Erreger infiziert, zeigte er in der Regel deutliche Krankheitsanzeichen. Fieber, in Kombination mit Husten, Atemnot, Muskelschmerzen und Kurzatmigkeit. „Wer infiziert war, war meist auch krank. Er bemerkte, dass er sich angesteckt hatte“. Diejenigen konnte man dann isolieren und somit weitere Ansteckungen weitestgehend vermeiden.
Das ist beim neuen Coronavirus jedoch nicht zwingend der Fall. Bei Sars-CoV‑2 gibt es häufiger auch asymptomatische Infektionen, je nach Studie haben bis zu 30 Prozent der Infizierten keine Symptome.«
Die Studien sind zwar umstritten, aber wir halten fest: Selbst nach Frau Ciesek ist fast ein Drittel der "Infizierten" (d.h. ja nur positiv Getesteten) nicht krank. Da hilft nur das Dogma:
»Bei Sars-CoV‑2 spielen präsymptomatische Übertragungen eine große Rolle.«
»Selbst Herdenimmunität wird nicht reichen, damit wir Corona ausrotten
Es ist also die Kombination dieser beiden Punkte, die wahrscheinlich verhindert, dass wir Sars-CoV‑2 ausrotten können. Selbst mit einer Herdenimmunität, herbeigeführt durch Impfungen und durchgemachte Infektionen. Stattdessen wird das Virus voraussichtlich eines Tages „heimisch“ werden. „Das ist ähnlich wie bei der Influenza“, erklärt die Virologin. „Hier haben wir auch eine Art Grund-Immunität. Einige sind geimpft, andere hatten im Laufe ihres Lebens bereits eine Grippe und sind somit zumindest teil-immun. Sie haben dann im Falle einer Infektion in der Regel nicht so schwere Verläufe.“
Trotzdem komme es bei der Grippe jedes Jahr zu Neuinfektionen, gleiches gelte vermutlich für eine Zukunft mit Sars-CoV‑2. „Es werden sich wahrscheinlich immer wieder Menschen mit dem neuen Sars-Virus infizieren“, prognostiziert Ciesek, „denn es kommen ja auch immer wieder ‚neue Menschen‘ hinzu.“ Wenn Kinder geboren werden, die den Immunschutz noch nicht haben, können diese sich infizieren. Spätestens wenn sie erstmals unter große Menschengruppen gelangten, etwa im Kindergarten.«
Wie war das mit NoCovid und ZeroCovid?
Frau C. merkt nicht, daß sie sich um Kopf und Kragen redet
Die Erinnerung an früh Gelerntes geht mit ihr durch. Herdenimmunität wird "herbeigeführt durch Impfungen und durchgemachte Infektionen". So, wie wir keine Durchimpfung gegen Grippe benötigen, ist sie auch gegen Sars-Cov‑2 nicht nötig. Ciesek bringt kurz eine Alternative ins Spiel (Testballon?), die sie aber (vorerst) verwirft:
»Die Alternative wäre dann, bereits im Säuglingsalter gegen Sars-CoV‑2 zu impfen. „Darüber wird im Augenblick diskutiert, immerhin gibt es ja bereits Impfstoff-Studien bei Kindern ab 12 Jahren“, erklärt Ciesek. Dass man in Zukunft aber wirklich jeden Säugling impfen werde, daran zweifelt die Virologin. „Auch ob das ethisch überhaupt gerechtfertigt ist, muss diskutiert werden.“«
Zu guter Letzt bleiben noch Marder und Katzen als Drohkulisse:
»Risikofaktor: Auch Tiere können Sars-CoV‑2 übertragen
… Und, selbst wenn der Großteil der Menschen immun wäre – ein weiterer Faktor dürfe ebenfalls nicht vergessen werden: „Auch Tiere können mit dem Virus infiziert werden“, mahnt Ciesek. „Marder oder Katzen können den Erreger zum Beispiel weitergeben. Auch bei ihnen kann sich wieder ein Virus oder eine Mutation dessen herausbilden, die dann wieder auf den Menschen überspringt.“«
Ciesek hat in der Folge eher vorsichtig zur Boosterei Stellung genommen und auf die bescheidene Wirkung der "Impfungen" verwiesen (siehe z.B. Ciesek sieht "echtes Dilemma" beim Boostern). Anders als Christian Drosten hat sie tatsächlich mit Infizierten gearbeitet und bereits im Dezember erkennen müssen:
»Es ist halt schon so, daß man sich infizieren kann mit der Variante, symptomatisch werden kann, wenn man vollständig geimpft ist… und auch, daß alle Vakzine betroffen sind.«
Siehe dazu Warum Drosten und Ciesek ein Körperteil auf Grundeis geht, Sandra Ciesek: Ohne Test kein COVID-19 oder Sandra Ciesek baff: Kinder infizieren sich nicht!.
Ein wenig erstaunlich ist das schon angesichts von Informationen, wie sie in Sandra Ciesek auch von Biontech geschmiert zu lesen sind oder hier:
Spritzen-Professur: Ex-Charité-Chef versorgt Ciesek mit Millionen
Frau Ciesek ist nicht bestochen. Ihre Forschung wird nur gut drittmittelfinanziert
Insgesamt war Frau Ciesek fast immer auf Kurs:
Virologin Ciesek: Corona-Impfung auch bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch
Frau Ciesek über Pferde, Zahlen und Weihnachtskontakt-Pfuschereien
Weitere oft amüsante Beiträge sind zu finden über https://www.corodok.de/?s=sandra+ciesek.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Annfangs hiess es, bis zu 80% seien asmptomatisch, und auch asmptomatischhe koennten sehr leicht andere infizieren (bis eine Sprecherin der WHO relativierte und sagte, dass Infektionen durch asmpptomatischhe Personen *selten* seien). Als Ausweg aus dieser Misere, die fast die schoene Panik zu zerstoeren drohte, wurde nun zwischhen "asmptomatisch" und "praesymptomatisch" unterschieden und die "praesymptomatischen" als "groesste Gefahhr ever" deklariert (und von 80% asymptomatischhen sprach niemand mehr, denn das wuerde ja heissen, dass nur 20% ueberhhaupt jemals "praesymptomatissch" werden koennten).
Spaeter kam dann die Behauptung, dass "jeder ungeimpfte bis zum naechsten Fruehjahr "geimpft, genesen oder verstorben" sein muesse (und kein Hinweis darauf, dass "genesene" womoeglich den Grossteil ausmachhen koennten). Es kam anders, aber trotzdem vertraut man bis heute den selben falschen Propheten, die bisehr *IMMER* voellig falsch gelegen haben, einschliesslich Herrn Lauterbach, Frau Ciesek, Herrn Drosten und vielen anderen.
Frueher gab es mal ein Sprichwort: "Wer einmal luegt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht". Heutzutage ist selbst solches "volkstuemliche Wisssen" voellig in Vergessenhheit geraten, und wir lassen uns immer weiter an der Nase herumfuuehhren. Warum eigentlich?
Gegen diese ständigen Wiederholungen hilft auch nur immer ständig wieder dagegen zu halten:
_ es gab kein gefährliche Seuche, weder SARS1 noch SARS2 noch SARSCOVblabla
_ Seuchen treten IMMER NUR in kranken, vergifteten, bedrängten, irgendwie beeinträchtigten Populationen (Bevölkerungen, Gemeinden, Gruppen, …) auf. Nicht der Erreger macht die Seuche – die geschwächten Immunsysteme in Populationen machen die Seuche. Daher sind auch Veterinäre so gut im Seuchen- und Impfgeschäft: sie sehen Massentierhaltungen als normal an, und "Impfschutz" von erbärmlich dahin vegetierenden Lebewesen, um das Leiden möglichst lange zu verlängern, ist für die Tagesgeschäft.
_ alles, was seit 2020 medizinisch auffällig war, geht auf Angst, Panik, Hysterie, Fehlbehandlung, Vernachlässigung, Pflegeverhinderung, administrative Blockierungsmaßnahmen, falsche Behandlungsprotokolle, Überforderung des Personals – und nicht zuletzt auf verunreinigte, schlechte, unnütze aber gefährliche, unentwickelte, "teleskopierte" "Impfstoffe" mit mangelnder Produktions-Qualitätskontrolle und erbärmlicher Studienlage zurück – kurz: alles eine Folge eines lange vorbereiteten, schnell eingefädelten Hunderte-Milliarden-Dollar-Geschäftes wobei Pharma-Mafia-Paten an bald jeder Schlüsselstelle der Gesellschaften und Wirtschaften mitwirken.