Wie war das noch… mit Steinmeier und den "Gefährdern"?

Die Oberste Virusleitung nimmt den Appell entgegen:

n‑tv.de (12.11.)

»… "Was muss eigent­lich noch gesche­hen?", fragt Steinmeier. Er ruft erneut zur Impfung auf – und lässt sich selbst die drit­te Spritze geben…

"Diejenigen, die sich nicht imp­fen las­sen, set­zen ihre eige­ne Gesundheit aufs Spiel, und sie gefähr­den uns alle."

Wie groß das Leid sei, kön­ne man auf vie­len Intensivstationen sehen. "Es sind vor allem Ungeimpfte, die dort um ihr Leben kämp­fen." Steinmeier sag­te wei­ter: "Ich bit­te Sie noch ein­mal, in Ihrem Interesse und im Interesse unse­res Landes: Lassen Sie sich imp­fen! Und erneu­ern Sie Ihren Impfschutz rechtzeitig."

Steinmeier erhielt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin den Wirkstoff von Biontech, wie das Bundespräsidialamt mit­teil­te. Er ließ mit der drit­ten Spritze sei­nen Impfschutz auf­fri­schen.«

Da hat er sich nun angeb­lich zum drit­ten Mal die Spritze set­zen las­sen und fühlt sich immer noch gefähr­det? Und zwar von denen, die sich die­sem Risiko nicht aus­set­zen wol­len. Die Panik der Offiziellen rührt in Wirklichkeit aus dem Wissen oder der Ahnung, daß die Spritzen sie min­de­stens nicht schützen.


Vor lan­ger Zeit, als in der Süddeutschen Zeitung noch JournalistInnen tätig waren, konn­te man dort in einem Interview mit dem Anwalt von Murat Kurnaz noch erfah­ren, wie Steinmeier mit "Gefährdern" umging:

»Docke: Steinmeier stand im Zentrum derer, die damals ent­schie­den haben, Kurnaz in Guantanamo zu belas­sen – das hat ihm vier zusätz­li­che Jahre im Folterlager eingebracht.

sued​deut​sche​.de: Steinmeier recht­fer­tig­te sei­ne Entscheidung jüngst damit, dass gegen Kurnaz damals noch "drin­gen­der Tatverdacht" bestan­den habe.

Docke: Das ist expli­zit falsch. Zu die­sem Zeitpunkt, als Herr Steinmeier über das Schicksal von Murat Kurnaz ent­schie­den hat – am 29. Oktober 2002 – gab es eine zwei­fa­che Entlastung: US-Ermittler hat­ten erklärt, dass sie ihn für unschul­dig hal­ten. Auch die Staatsanwaltschaft Bremen ver­nein­te einen Tatverdacht. Es gab also zu dem Zeitpunkt kei­nen gegen Herrn Kurnaz Tatverdacht, und schon gar kei­nen drin­gen­den.«

Im "Stern" war sei­ner­zeit zu lesen:

»Murat Kurnaz – ein Name, der bei Frank-Walter Steinmeier unan­ge­neh­me Gefühle her­vor­ru­fen dürf­te. Der tür­kisch­stäm­mi­ge Bremer Kurnaz wur­de jah­re­lang im US-Gefangenenlager Guantanamo ver­hört und gefol­tert – und das, obwohl er unschul­dig war. In sei­ner dama­li­gen Funktion als Chef des Bundeskanzleramts war Steinmeier ent­schei­dend am Beschluss der deut­schen Behörden betei­ligt, Kurnaz im berüch­tig­ten US-Gefangenenlager inter­niert zu las­sen, obwohl die Amerikaner im Jahr 2002 sei­ne Freilassung ange­bo­ten hat­ten. Kurnaz' Schicksal wur­de 2013 in dem Kinofilm "5 Jahre Leben" nach­er­zählt


Vermutlich wird auch das Steinmeier nicht helfen:

38 Antworten auf „Wie war das noch… mit Steinmeier und den "Gefährdern"?“

  1. Ich hof­fe – und mir ist völ­lig klar, daß die­ser Wunsch uto­pisch ist -,
    daß allen die­sen Menschen wie dem oben Genannten, in ihrem Leben- und sei es nur für einen kur­zen Moment – irgend­wann ein­mal das vol­le Ausmaß ihrer Handlungen bewußt wird und damit, wie vie­len Menschen sie unsäg­li­ches Leid berei­tet haben.

  2. Momentan bricht auf Grund der Impfungen die Hölle aus. Und wenn man sich mal durch­liest was gera­de in den USA, Australien und Ländern wo auch viel geimpft wur­de durch liest ver­steht man auch wo die vie­len Erkrankten Geimpften her­kom­men. Und mit die­sem Hintergrund Wissen, das die Politiker ja haben die uns zum Impfen zwin­gen wol­len, glaubt nie­mand das irgend­ein Politiker mit die­sem Zeugs was wir neh­men müs­sen hat imp­fen lassen.
    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​m​e​h​r​-​a​l​s​-​d​o​p​p​e​l​t​-​s​o​-​v​i​e​l​e​-​t​o​t​e​-​k​i​n​d​e​r​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​n​a​c​h​-​c​o​vid

    1. >>Und mit die­sem Hintergrund Wissen, das die Politiker ja haben die uns zum Impfen zwin­gen wol­len, glaubt nie­mand das irgend­ein Politiker mit die­sem Zeugs was wir neh­men müs­sen hat imp­fen lassen.

      Auch vor dem Hintergrund vor­her­ge­hen­der Probeläufe der Pharmamafia fällt es schwer, sich etwas ande­res vor­zu­stel­len. Zur Erinnerung noch mal die ehe­ma­li­ge Süddeutsche:

      https://www.sueddeutsche.de/politik/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung‑1.36055

  3. Dieser prä­si­dia­le Hetzer und Sozialverbrecher, ist der Architekt der Agenda2010. Er ist es gewohnt, Bevölkerungsgruppen an den Rand der Gesellschaft zu stel­len und zu dis­kri­mi­nie­ren. Ein äußerst unap­pe­tit­li­cher Mensch.

    1. Ich bzw. wir wer­den seit fast zwei Jahren mas­siv gefähr­det und betro­gen, u.a. vom Bundespräsidenten und den ande­ren Verbrechern aus Politik, Medien und Pharma.

      Ich habe des­halb ganz beson­de­re Wünsche für die obi­ge Personengruppe, die ich aber für mich behalte.

  4. Einfach schä­big, aber nicht anders zu erwar­ten von die­sem Vorzeigebürokraten.

    Apropos "Oberste Virusleitung": Hindenburg konn­te man wenig­stens noch nach­sa­gen, er sei schon senil gewe­sen, als er die Unterschrift lei­ste­te, mit der er den "böh­mi­schen Gefreiten" zum Reichskanzler mach­te. Diese Ausrede hat der gegen­wär­ti­ge Reichspräsident nicht, der ist nur niederträchtig.

  5. @aa und alle Beitragschreiber aus Deutschland: Ich glaub kei­ner von Euch kann sich wirk­lich recht vor­stel­len was hier in Ö tat­säch­lich so abgeht. In den D Medien wird das sicher nur gefil­tert vermittelt…
    Die öster­rei­chi­sche Regierung hetzt näm­lich offen (das mein ich wört­lich) gegen einem Drittel (!) der Bevölkerung. Wir haben hier fast schon ita­lie­ni­sche Verhältnisse. 

    Absolut sehens­wert ist dies­be­züg­lich der aktu­el­le Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider vom 13. Nov. auf ServusTV: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28uca3e1s2111/?fbclid=IwAR1nRd9Jv1Ks_4pNrar3b4zyKopAioX87k24fPtEWlgH1rwK–o0k2pLeZs

    Beschreibung: „Die neue Impf-Apartheid!“ – Im neu­en Wochenkommentar geht es heu­te um die genia­le Strategie der Regierung, von ihrem Chaos und ihrem Unvermögen abzu­len­ken, indem sie alle Schuld den Ungeimpften umhän­gen will.

    Bei die­sem Beitrag kann man Tränen lachen…

    Zur Info: ServusTV ist ein in Österreich offen und sogar ter­re­strisch emp­fang­ba­rer Sender. Er ist den Maßnahmen der Regierung gegen­über kri­tisch ein­ge­stellt. Aber die­ser Wochenkommentar schlägt alles bis­her da gewe­se­ne an dem was dort im rah­men der Kritik um Längen. Er nimmt sich kein Blatt vor dem Mund. 🙂

    Speziell @aa: Wenn das kei­nen eige­nen Beitrag hier Wert ist – was dann 😀

    Bitte teilt mir mit, falls der Link, z.B. auf­grund von Geo blocking nicht funk­tio­nie­ren soll­te, dann zie­he ich davon eine Kopie und lade sie hoch.

    Viele Grüße,
    Walter aka Der Ösi

  6. Ja, aber alle lagen ihm einst zu Füßen, weil er sei­ner Frau eine Niere gespen­det hat­te und das auch weit­rei­chend medi­al ver­brei­tet wur­de- Und kei­ner fand es unap­pe­tit­lich, dass ein ehe­ma­li­ger Außenminister Bundespräsident wird,also ein amt beklei­den soll, das über­par­tei­lich auf Entscheidungen des Parlaments und unpar­tei­isch auf die Bevölkerung schau­en soll…

  7. Das Furchtbare ist, dass die­ses wis­sen­schaft­lich nicht gedeck­te Narrativ immer wei­ter ver­fe­stigt wird. Wo ist noch eine star­ke Stimme im poli­ti­schen Raum, die dem widerspräche? 

    Wer wegen Covid schwer erkrankt, des­sen Immunsystem schafft es nicht oder nur schlecht. Das ist bei den Wenigsten der Fall, geimpft oder nicht. 

    Wer weiß, dass er gefähr­det ist, soll­te vor­beu­gen so gut es geht. Da gehört dann auch viel mehr dazu als der Pieks. Das ist doch immer so. Wir haben Erkältungssaison, aber den ratio­na­len Stimmen wur­de schon wie­der das Mikro weggenommen. 

    Noch schlim­mer, es wird ein Sündenbock geba­stelt, der machen kann, was er will, es wird sich nichts ver­bes­sern, weil er kei­ne Schuld trägt. Wo das hin­führt, wenn Leute wie der Bundespräsi bei die­sem schril­len Ton blei­ben, kann man sich ausrechnen.

    1. @Ehrlicher Handwerker: Wir wie­der­ho­len uns, muß anschei­nend sein… Wer von Faschismus spricht in Deutschland, muß die Gaskammern und Verbrennungsöfen mitdenken.

      1. @aa , aber wenn hier schon von den fie­sen Machenschaften unse­res jet­zi­gen Landesfürsten in die­ser Form berich­tet wird, also über das Vorgehen in Guantanamo und das Goutieren hin­sicht­lich der Behandlung Kurnaz, das erfüllt wohl denn doch den Tatbestand zumin­dest der Duldung faschi­sto­iden Verhaltens, oder?
        Was für mich damit dann auch alles über die­sen Typen und sei­ner Grenzen hin­sicht­lich der von ihm prak­ti­zier­ten Menschlichkeit aussagt.

      2. @aa: Lieber aa, Du hast Recht mit der Wiederholung und mit der Warnung vor all­zu leicht vor­ge­nom­me­nen Gleichsetzungen. Wiederholungen sind aber viel­leicht manch­mal wich­tig, weil sie zur Differenzierung füh­ren kön­nen, wes­halb hier die Erläuterung mei­ner Steinmeier-Kritik: 

        Faschismus ist für mich eine Einstellung, eine Haltung, die es über­all auf der Welt geben kann und nicht unbe­dingt etwas mit dem Nationalsozialismus der 30er und 40er Jahren zu tun haben muss. Der Faschist wünscht sich eine umfas­sen­de Solidargemeinschaft, die aber zugleich bestimm­te Menschen aus­schließt, wel­che er dann anschlie­ßend als Bedrohung emp­fin­det. Für die "alte" Rechte bil­det das deut­sche Volk die Solidargemeinschaft und sind die Ausländer die Gefahr, für die Nazis waren das die Juden. Die Vakzinisten ver­ste­hen die "Geimpften" als soli­da­risch und betrach­ten die "Ungeimpften" als Bedrohung. 

        Eine nicht unwe­sent­li­che Gemeinsamkeit mit den 30er und 40er Jahren dürf­te sein, dass es damals wie heu­te um Parasiten und Seuchen ging. Damals wie heu­te ver­bün­de­te sich die Solidargemeinschaft mit der Pharmaindustrie.

      3. @ aa

        Als Historiker ver­bie­tet es sich eigent­lich, histo­ri­sche Ereignisse von ihrem Ergebnis aus zu betrach­ten, ins­be­son­de­re, wenn die Entwicklung, die dahin führ­te, igno­riert wird.

        Erstens impli­ziert das, dass der Genozid mit der Machtübernahme der Nazis geplant und unver­meid­lich war und zwei­tens impli­ziert das, dass die zukünf­ti­ge Entwicklung heu­te schon unver­meid­lich fest­steht und dass sich ein Genozid heu­te auf kei­nen Fall und unter kei­nen Umständen wie­der­ho­len kann und wird. Abgesehen davon, dass Genozid kei­ne deut­sche Erfindung und kein spe­zi­fi­sches Kriterium des Nationalsozialismus, erst Recht nicht des Faschismus ist, stellt sich die Frage, ob die­se Form fata­li­sti­scher Geschichtsmetaphysik nicht über­holt ist. Mir rei­chen die zu beob­ach­ten­den Parallelen, um das, was sich gegen­wär­tig ereig­net, faschi­stisch zu nen­nen. Weitere Parallelen dür­fen uns ger­ne erspart bleiben.

        1. @FS: Nichts davon habe ich behaup­tet. Mir hat nur noch nie­mand die These wider­le­gen kön­nen, daß die Pharmaindustrie kein Interesse an ver­stor­be­nen KundInnen hat. Bei aller Fragwürdigkeit von Wikipedia scheint mir das nicht falsch zu sein: "Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekenn­zeich­net ist, auf direk­te oder indi­rek­te Weise 'eine natio­na­le, eth­ni­sche, ras­si­sche oder reli­giö­se Gruppe als sol­che ganz oder teil­wei­se zu zer­stö­ren'". (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord).

          1. @Ösi: Es ist nicht mehr verfügbar!

            Die Frage ist, wozu muss einer Regierung mög­lich sein, wozu sie sich mitt­ler­wei­le ermäch­tigt hat.
            Die Krankheit hät­te man "kon­ven­tio­nell" viel bes­ser im Griff gehabt, ohne Schulden und Kollateralschäden. Das war von Anfang an nicht zu bezweifeln.

      4. @aa: Zudem gilt es zu beden­ken dass die Gaskammern aus einer Verlegenheitslösung her­aus ent­stan­den sind. Nachdem man die Tötungszahlen der Kranken (zu T4) dra­stisch erhöht hat, stell­te man fest dass die zunächst recht kon­ser­va­ti­ve Methodik beim Massentöten, enor­me per­so­nel­le Kapazitäten band. Das brach­te zudem wei­te­re Probleme mit sich, wie Bezahlung, hohe Mitwisserschaft, Einarbeitung, Bettenauslastung, Dokumentationen, psy­chi­sche Beeinträchtigungen von Teilen des Personals und, und, und .… !
        Die Gaskammern wur­den eben­so bereits in der "T4" erprobt, weil man sich davon erhoff­te, schnell, effi­zi­ent, sau­ber und schwer nach­weis­bar die Überreste der Toten zu besei­ti­gen. Das stell­te die "Betreiber" zunächst vor gro­sse Probleme, so dass auch dazu wie­der­um die "T4" benutzt wur­de um die Prozesse mit­tels, ursprüng­lich gross­tech­nisch genutz­ter, Industrieöfen zu "opti­mie­ren".
        Das bedeu­tet eigent­lich nur dass die "Sache" auch für die Nazis mal klein anfing, als es dar­um ging eine "expo­nen­ti­ell" stei­gen­de Anzahl von Leichen nach­hal­tig zu "ent­sor­gen" (wie wir heu­te viel­eicht sagen täten).
        Die Problemlöser der "T4" waren übri­gens iden­tisch mit den "Pionieren" in den Kernkapazitäten der tech­ni­schen Endlösung. Sie hat­ten bereits die Grunderfahrungen in der Tötungs- und Verbrennungsoptimierung, als aber auch im psy­cho­lo­gi­schen Umgang mit den "Delinquenten". Diese gin­gen ja nicht bewusst in den Tod und anschlie­ssend in die Öfen, sie gin­gen ja ver­meint­lich zum täg­li­chen oder wöchent­li­chen Bad/Entlausung/Desinfizierung etc. Das mini­mier­te den Personaleinsatz und die zeit­li­chen Aufwendungen im Tötungsvorgang erheblich.
        Ganz wich­tig dabei ist, die "Delinquenten" wur­den so ruhig, mit­tels ihnen tur­nus­ge­mäss bekann­ten Massnahmen zuge­führt, und schöpf­ten so kei­nen Verdacht. Fast ohne teu­re Sedierungen! So maka­ber es sich auch anhö­ren mag, der Gang in die Gaskammern war ihnen so all­täg­lich ver­traut wie manch Anderes.
        Ob also @EhrlicherHandwerker es also rich­tig oder falsch bewer­tet lässt sich zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt noch nicht sagen. Tatsächlich aber führt man einen Massenautomatismus ein. Der Anfangsverdacht ist wohl gege­ben. Vieleicht erkun­digt sich aber @aa wie lan­ge es dau­ern könn­te bis spe­zi­el­le Konzerne eine ent­spre­chen­de indu­stri­el­le Kapazität auf­ge­baut hät­ten. Falls er dabei nicht weiss wer so was lie­fern könn­te, viel­eicht mal beim WEF vor­bei gucken. Vieleicht gibt es da "Global Player" die im Industriebereich gro­ße Anlagen Konzipieren, Planen und Bauen kön­nen. Mehr als ein hal­bes Jahr wür­de ich da schät­zungs­wei­se mal eben nicht anset­zen wol­len. Die Kosten wer­den wohl über­schau­bar sein. Die Anforderung sind sehr gering. Bauphasen für Projektkopien wür­den nicht mal Monate mehr in Anspruch nehmen.
        An den phy­si­schen Erfordernissen wür­de ich die Beurteilung der Befürchtung des @EhrlicherHandwerker nicht fest machen. Das wäre nichts wei­ter als "fir­le­fanz".
        Also – Der Annahme nach ver­mut­lich gar nicht so abwe­gig wie's scheint! Wenn's Menschen betrifft muss man eben die Psychologie immer stark berück­sich­ti­gen. Und die war bei "T4" ja ehe­dem von Anfang an nahe dabei, wie auch spä­ter in den Versuchsreihen, den­ke ich mal!

        1. es stellt kein unlös­ba­res pro­blem dar, in kür­ze­ster zeit, ohne tech­ni­sche anla­gen, mil­lio­nen tote anfal­len zu las­sen und die­sen lei­chen­berg dann zu beseitigen.
          „Am 19. Februar 1942 hielt der Leiter der Geschäftsgruppe Arbeitseinsatz im Vierjahresplan, Ministerialdirektor Mansfeld, vor der Reichswirtschaftskammer einen Vortrag über „all­ge­mei­ne Fragen des Arbeitseinsatzes“. Auf den sich stän­dig ver­schär­fen­den Arbeitskräftemangel ein­ge­hend erklär­te Mansfeld: „Die gegen­wär­ti­gen Schwierigkeiten im Arbeitseinsatz wären nicht ent­stan­den, wenn man sich recht­zei­tig zu einem groß­zü­gi­gen Einsatz rus­si­scher Kriegsgefangener ent­schlos­sen hät­te. Es stan­den 3,9 Millionen [Fußnote 2: „Nach einer um Fehlmeldungen berich­tig­ten Aufstellung von OKH/Gen.Qu. waren bis zum 20.12.41 3.350.639 Gefangene in deut­sche Hand gera­ten; in die­ser Zahl waren ent­las­se­ne, gestor­be­ne und geflo­he­ne Kgf. ent­hal­ten: KTB OKW, I, S. 1106.“] Russen zur Verfügung, davon sind nur noch 1,1 Millionen übrig. Allein vom November 41 [Fußnote 3: „Wie sich aus ande­ren Quellen ergibt …, ist der Zeitraum von Ende November 41 bis 31.1.42 gemeint.“] – Januar 42 sind 500.000 Russen gestor­ben. Die Zahl der gegen­wär­tig beschäf­tig­ten rus­si­schen Kriegsgefangenen (400.000) dürf­te sich kaum erhö­hen las­sen. Wenn die Typhuserkrankungen [wahr­schein­lich ist Fleckfieber gemeint] abneh­men, besteht viel­leicht die Möglichkeit, noch wei­te­re 100.000–150.000 Russen in die Wirtschaft zu brin­gen.“ (Aktenvermerk [OKW/WiRüamt/] Rü III Z St v. 20.2.42: BA/MA Wi/IF 5–3434., in: Christian Streit, Keine Kameraden, S. 128)
          wo sind die sterb­li­chen über­re­ste der "Russen" geblieben?
          ken­nen Sie eine gedenk­stät­te für die in deut­scher Gefangenschaft umge­kom­me­nen rus­si­schen kriegs­ge­fan­ge­nen? gibt es mas­sen­grä­ber? schädelstätten?
          ich habe noch nie danach gegoogelt.
          für den unbe­kann­ten sol­da­ten wird ein kranz nie­der­ge­legt, an der kremlmauer.

          1. @holger blank: In Westdeutschland ist mir die Gedenkstätte Stukenbrock bekannt, die erst nach jahr­zehn­te­lan­gem Drängen ein­ge­rich­tet wur­de. Pikant: "Die Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) befin­det sich auf dem Gelände der Landespolizeischule "Erich-Klausener" in Stukenbrock-Senne… Eintritt frei, aber nur nach vor­he­ri­ger Anmeldung und unter Mitführung eines Ausweisdokuments mög­lich." Inzwischen bestimmt nur unter Mitführung eines "Impfzertifikats". (https://​www​.out​door​ac​ti​ve​.com/​d​e​/​p​o​i​/​t​e​u​t​o​b​u​r​g​e​r​-​w​a​l​d​/​g​e​d​e​n​k​s​t​a​e​t​t​e​-​s​t​a​l​a​g​-​3​2​6​-​v​i​k​-​s​o​z​i​a​l​w​e​r​k​-​s​t​u​k​e​n​b​r​o​c​k​/​1​2​8​5​8​38/)

            Der Namensgeber der Polizeischule ist übri­gens auch der mei­nes Kiezes, des Klausenerplatz-Kiezes. Klausener war ein Vertreter des kon­ser­va­ti­ven katho­li­schen Katholizismus. Bis zur Machtübergabe an die NSDAP war er Leiter der preu­ßi­schen Polizeiabteilung. Obwohl er "dem natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regime nicht voll­stän­dig ableh­nend gegen­über" stand, galt er den Nazis als unzu­ver­läs­sig. 1934 wur­de er auf Befehl des Leiters des Geheimen Staatspolizeiamtes, Reinhard Heydrich, in sei­nem Büro erschos­sen, was als Suizid aus­ge­ge­ben wur­de. (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​r​i​c​h​_​K​l​a​u​s​e​ner)

          2. @holger_blank:
            Um ehr­lich zu sein möch­te ich mir nicht vor­stel­len wo die phy­si­schen Überreste Aller Kriegsopfer am Ende abge­blie­ben sein mögen.
            Kriegsgefangene waren "bevor­zug­te Arbeitskraft" für wehr­tech­ni­sche Anlagen in Gesamt-Europa.
            Besichtigt man Heute Überbleibsel, so wird einem zwar klar dass dort Viele gear­bei­tet haben müs­sen. Vermutlich unter­lag die Dokumentation dazu jedoch wohl eher der Geheimhaltung.
            Dennoch ist das Problem tat­säch­lich nicht so ein­fach in (sehr) kur­zer Zeit zu lösen.
            Ohne nach­zu­schla­gen, aus der Erinnerung her­aus es mal so gele­sen zu haben, dass die Tötungs- und "Vernichtungsmaschinerie" des Holocausts die höch­sten Aktivitäten nach "Stalingrad" zu ent­fal­ten begann. (dann also nach '42; zeit­lich betrach­tet) Somit war die "Beseitigung" der "Indizien" ein Problem dass mit so wenig wie mög­lich eige­nen Kräften zu bewäl­ti­gen war. Zudem unter­lag es expli­zit der "SS", die ja oben­drein auch noch Kombatanten zu stel­len hatte.
            Wie das im Einzelnen orga­ni­siert wur­de, möch­te ich um ehr­lich zu sein, gar nicht so genau wis­sen. Es han­del­te sich jeden­falls um geplan­te Prozessabläufe. Ein wenig "zu übel" das Thema, will ich meinen.
            Die mas­siv­sten Gefangennahmen ent­stan­den durch den Überraschungsangriff zu "Barbarossa" in sei­nen kenn­zeich­nen­den Kesselschlachten. Zu die­ser Zeit wur­de aus ideo­lo­gi­schen Gründen noch, die Truppe ange­hal­ten die Gefangenen bewusst rück­sichts­los zu behan­deln. Vermutlich war der ideo­lo­gi­sier­ten Führung nicht klar in wel­chem Masse sich die Arbeitseinsätze als wich­tig erwei­sen wür­den. Die Voraussetzungen der Lage der Kriegsgefangenen unter­schied sich also grund­sätz­lich sehr stark von der Lage der Menschen in den Konzentrationslagern. Ausserdem wur­den Gefangene der West-Allierten von Anfang an in Relation bevor­zugt behan­delt. "Der Russe" hat­te schlech­te Karten, weil die NS-Führung die­se Menschen strikt als "Untermenschen" betrach­tet und behan­delt sehen woll­te. Das war sehr schlecht für die Gefangenen und Deportierten aus Russland und den okku­pier­ten Gebieten, wo die "SS" übri­gens nicht unwe­sent­lich auch ein­hei­mi­sche Trupps und Kampfeinheiten auf­stel­len liess, z.T. sogar stark ideo­lo­gi­sier­te Leute. Man war tat­säch­lich nicht an jedem Ort oder Allen dort bloss unwillkommen.
            Man hat aber auf kei­nen Fall die Öfen ohne Grund in die­ser Art und Weise betrie­ben. Alleine die Brennstoffe müs­sen immens, fast schmer­zend ver­schwen­de­risch gewe­sen sein, in den kal­ten Kriegswintern.
            Mangel an Brennstoffen ret­te­te im letz­ten Kriegsjahr ver­mut­lich 'zig-tau­sen­den Alliierten Soldaten das Leben und ver­kürz­te mög­li­cher­wei­se sogar im erheb­li­chen Masse den Krieg.

      5. @aa: Wehret den Anfängen, bevor es zu spät ist‼️ Damals hat es auch so schlei­chend ange­fan­gen… Die Diffamierung und öffent­li­che Geringschätzung Andersdenkender berei­te­te auch damals den Boden für offe­ne Diskriminierung, Benachteiligung, Etikettierung, Mobbing und Gewaltausübung. Der näch­ste Schritt ist dann nur noch ein quan­ti­ta­ti­ver Unterschied, denn man schreckt vor fast nichts mehr zurück, wenn die gleich­gül­ti­ge und ver­roh­te Allgemeinheit zustimmt oder schweigt‼️

  8. Steinmeier kommt aus der­sel­ben Gegend wie Gerhard Schröder, dem Lipper Land, und eben­so aus ziem­lich beschei­de­nen Verhältnissen. Man unter­schätzt oft, was sol­che Verhältnisse mit einem machen. Man här­tet buch­stäb­lich ab. Dazu kommt der auto­ri­tä­re Protestantismus, der hier men­ta­li­täts­prä­gend ist (und neben­bei dazu passt, dass die Region eine frü­he Nazihochburg war, bei­spiel­haft dafür mögen Martin und Wilhelm Niemöller ste­hen, gera­de weil sie schnell das Lager wechselten).

    Die Empathiebefreitheit, die bei­de oft an den Tag legen, über­rascht wegen die­ser Herkunft und wegen ihrer Anfänge am lin­ken Rand der SPD, die man ger­ne mit der Herkunft zusammenbringt.

    Ich fin­de dabei inter­es­sant, dass bei­de zur Minderheit der­je­ni­gen in der Berliner Republik gehö­ren, die die Konfrontation der NATO gegen Russland kri­tisch sehen. Wenn es um so was Abstraktes wie Staaten geht, ist Empathie da, aber wenn es um Menschen geht, gilt die Devise: was ich aus­hal­ten muss­te, kön­nen ande­re auch aushalten.

    So wirkt das auf mich. Jetzt aber Schluss mit der Küchenpsychologie.

    1. Es kommt einem manch­mal so vor, dass das "gespielt-lin­ke-Verhalten" dazu zu die­nen hat von einer ein­schlä­gi­gen Herkunft wie ange­deu­tet abzu­len­ken, vor allem wenn eine Positionierung mit Öffentlichkeit im Zusammenhang steht. Daher ver­wun­dert es zunächst mal über­haupt nicht, wür­de ich mal sagen. Es besagt aber zunächst auch noch nichts. Man müss­te dazu die Leute per­sön­lich bes­ser kennen.
      Was aber die Nazis angeht so sind die engen Bündnisse nach Osteuropa hin­ein wohl bekannt, und zwar zu Kreisen wel­che den Bolschewisten gegen­über nicht wohl geson­nen waren. Ich glau­be sogar mal gele­sen zu haben dass es die kon­ser­va­ti­ven (Politiker) gewe­sen sind, die wäh­rend der Weimarer Republik den engen, gehei­men wie stra­te­gi­schen Kontakt zu den Bolschewisten such­ten – nicht die Nazis! Wem das wohl sei­ner­zeit bereits ein "Dorn im Auge" war?
      Aus genau die­sen histo­ri­schen Ursachen her­aus hielt ich zumin­dest die alte CDU (bis '90) schon immer für ein "Pulverfass". Die "neue CDU" kann ich, ehr­lich gesagt "null ein­schät­zen" und blei­be da grund­le­gend schon am lieb­sten "auf Abstand".

    2. @Ralf
      Ehrlich gesagt, fin­de ich Ihre 'Küchenpsychologie' gar nicht so
      abwe­gig. Auch wenn sie nicht alles erklä­ren wird, so hal­te ich den
      Ansatz doch für ziem­lich plausibel.

  9. Jetzt reicht´s. Willkommen im Land der Psychopathen, die der Psychose ver­haf­tet sind und auf allen Kanälen ver­kün­den lassen:"WIR SIND CORONA"!
    Ich bit­te Euch Psychopathen fast knie­fäl­lig, :"Zieht eine Grenze, beweih­räu­chert Euch unter­ein­an­der, damit wir Euch nicht im Minutentakt Tag für Tag ertra­gen müs­sen. Pflegt Euer Geheimnis, tät­schelt es in Euren dunk­len Kammern, aber bit­te, bit­te , belä­stigt mich nicht wei­ter"! Kaum stel­le ich mal aus­nahms­wei­se, da ich bereits seit 15 Monaten nicht mehr fern­se­he, nur noch den Weisheiten der "ECHTEN" Märchen zuge­tan bin, also stel­le ich mal aus­nahms­wei­se, die Lügenkiste an, auf JEDEM , wirk­lich auf jedem Kanal, das erste Wort, das ich ver­neh­me, hat irgendeinen
    gequir­ten Coronaschwachsinn zum Inhalt. Kann man die Mischpoke wegen Körperverletzung ver­kla­gen? Die ste­hen nach mei­ner Empfindung aus ver­schie­de­nen poli­tisch moti­vier­ten Gründen so an der Wand und wis­sen nicht mehr, was sie tun, bedau­er­lich. Geldfluss von B.G? Druckaufbau? Könnte man auch beden­ken. Indubio 178, Thema"Nicht wahr­ha­ben wol­len" ; hört euch die aktu­el­len Statements der Ärzte dort an.Wenn ich die­se und wei­te­re seriö­sen Infos von klar­den­ken­den Menschen nicht hät­te, wür­de ich das hier gewiss nicht schrei­ben, aber ich ersticke sonst in die­sem absur­den "Hetzbrei".

    Bei Google gefunden:
    Psychopathie ist eine schwe­re Persönlichkeitsstörung. Psychopathen mani­pu­lie­ren und han­deln, ohne Reue zu emp­fin­den. Sie lügen, betrü­gen und nut­zen ihre Mitmenschen geschickt aus. Dabei sind sie aus­ge­spro­chen risi­ko­be­reit und ver­hal­ten sich verantwortungslos.
    by the way : im Hinblick auf die Berichterstattung des eng­li­schen Bestatters Corona Ausschuss 78, 5.Std.: Gibt es in die­sem Land eigent­lich auch Erfahrungsberichte von Bestattungsunternehmen, oder haben die auch Maulkorbsperre?

  10. Positionswechsel stif­tet Misstrauen
    Kommentar zur Kritik am neu­en Verfassungsgerichtspräsidenten: Hashtag "Harbarth Absetzen"
    STAND 13.11.2021, 16:03 Uhr
    Gigi Deppe 

    Aber sicher geht die­ser Verdacht zu weit.
    Es war ver­mut­lich ein­fach Gedankenlosigkeit, nicht dar­auf zu ach­ten, dass ein sol­cher Gerichtspräsident angreif­bar ist. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​-​k​r​i​t​i​k​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​h​a​r​b​a​r​t​h​-​1​0​0​.​h​tml

  11. Man wird sagen müs­sen, die Politik hat jeg­li­che Chance zum Absprung von die­sem Panikzug gründ­lich ver­paßt, jetzt läuft der Zug unge­bremst und füh­rer­los berg­ab und kei­ner weiß auf wel­che Mauer oder wel­chen Abgrund zu, es gibt kein Halten, es gibt kei­nen Ausstieg mehr. Ggf. hät­te die Impfung noch die Chance zum Ausstieg gebo­ten im Frühjahr, das war noch mei­ne Hoffnung, nicht weil ich so sehr an die Wirksamkeit der Impfstoffe geglaubt habe, aber weil eine Änderung der Teststrategie im Zusammenhang mit einer (wenn auch nur behaup­te­ten) Herdenimmunität wohl noch die Luft aus dem Ballon las­sen hät­te kön­nen. Diese, aus mei­ner Sicht letz­te, Chance wur­de ver­paßt. Man hat die Panik wei­ter­wa­bern las­sen und sie noch ange­heizt, jetzt kann sich kein Politiker hin­stel­len und sagen, sor­ry, wir sind lei­der geschei­tert, wir durch­seu­chen jetzt und ste­hen am Ende vor­aus­sicht­lich schlech­ter da, wie die viel geschol­te­nen Schweden, das wür­de wohl auch das aller­letz­te Restchen an Vertrauen in Politik und staat­li­che Institutionen ver­nich­ten. Sie haben sich in der Ecke ein­ge­ma­lert und jetzt ist kein Entkommen mehr! Leider heißts, mit­ge­han­gen, mit­ge­fan­gen und wir sit­zen alle mit in die­sem Zug und wer­den mit ihm zer­schel­len, da müß­te schon wirk­lich ein Wunder pas­sie­ren, daß nicht.…

  12. Ja, das steht genau so in der "2021–11-12-Schnellinfo…". Hört sich fast an wie eine Goebbels.Tirade.

    "… das fre­che Ungeimpften-Maul gestopft .…" [über­tra­gen]

    1. nach­ge­reicht: Die Reaktion war ursprüng­lich auf einen Kommentar von @Pusteblume gemünzt. Ist wohl irgend­wie anders "ver­rutscht" – war­um auch immer, any­way – Der ver­link­te Artikel wur­de offen­bar gelöscht. War der "Vereinigung" wohl unangenehm.

  13. "Eine kri­ti­sche Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Frank-Walter Steinmeier: Bürger ohne Obdach. Zwischen Pflicht zur Unterkunft und Recht auf Wohnraum
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, vor­ge­legt 1991 unter dem Titel: Tradition und Perspektiven staat­li­cher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. 1. Gutachter: Prof. Dr. Helmut Ridder, 2. Gutachter: Prof. Dr. Brun-Otto Bryde. Veröffentlicht: Bielefeld 1992.
    → Nachweis: Deutsche Nationalbibliothek
    → Nachweis: UB Gießen
    → 5. November 2013: Pressemitteilung Nr. 213 der Universität Gießen: „Universität Gießen stellt das Verfahren ein – Weder Täuschungsabsicht noch wis­sen­schaft­li­ches Fehlverhalten fest­ge­stellt“, ledig­lich „Formulierungsübereinstimmungen mit ande­ren Veröffentlichungen in einem bestimm­ten quan­ti­ta­ti­ven Umfang, ver­schie­de­ne Verstöße gegen Zitierregeln sowie ein­zel­ne Stellen ohne Quellenangabe, bei denen ein Versehen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann“…
    Bisher (14. November 2021, 18:43:52 (UTC+2)) wur­den auf 96 von 395 Seiten Plagiatsfundstellen doku­men­tiert. Dies ent­spricht einem Anteil von 24.3 % aller Seiten. Davon ent­hal­ten 19 Seiten 50 % – 75 % Plagiatstext und 24 Seiten mehr als 75 % Plagiatstext.
    Anm.: Diese auto­ma­ti­sier­te Übersicht stellt von Hand im Wiki ange­leg­te und ein­zeln gesich­te­te Seiten dar und wird nicht von einer Plagiatserkennungssoftware generiert."
    https://​vro​ni​plag​.wikia​.org/​d​e​/​w​i​k​i​/​Fws

  14. Schon zu Beginn als über die ersten Impfungen mit der neu­en Technologie mas­siv in den Medien berich­tet wur­de, war mein aller­er­ster Gedanke: das erin­nert mich alles an die Geschichte mit Monsato:

    https://m.youtube.co/watch?v=PRsP_Plj5R4

    Die Menschen wer­den jetzt auch mani­pu­liert und abhän­gig gemacht = Impfjunkies
    Ohne die halb­jähr­li­che Aufrischung bis zum Tod nicht mehr lebensfähig. 

    Ganz zu schwei­gen von den Langzeitfolgen die mit wei­te­ren Medikamenten die­ser Konzerne behan­delt wer­den müs­sen. Sobald das Immunsystem kaputt­ge­spritzt ist muss man es wie­der mit per­ma­nen­ter Einnahme von Pharmazeutika auf­bau­en und weiterfüttern.

    Hier wir ein Markt gene­riert der das Geld für immer spru­deln lässt.

    Gier frisst Hirn.

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