Die Erinnerung daran mag helfen, den Überschuß von mehreren hundert Millionen Dosen zu erklären. Das war im Februar 2021:

Und das im Mai 2021:
»…"Global starke Position"
Würde das eine Art Impfstoff-Autarkie für Deutschland bedeuten – und ist das überhaupt sinnvoll? "Der Beitrag Deutschlands zur globalen Impfstoffproduktion gegen Covid-19 ist bereits sehr groß, Deutschland ist neben den USA, die allerdings weit überwiegend für den Eigenbedarf produzieren, eines der maßgeblichen Produktionsländer", erklärt Dr. Rolf Hömke, Senior Referent Kommunikation Forschung und Medizin beim Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa)…
Ursprünglich war es geplant, dass die Taskforce im Monat Mai über Ergebnisse berichtet. Nach Informationen des mdr sei das Ziel jedoch wohl zu ehrgeizig gewesen. Wie eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) dem mdr sagte, befinde sich das Konzept noch in der internen Abstimmung.«
tagesschau.de (26.5.21)
"vfa. Die forschenden Pharma-Unternehmen" freute(n) sich:
»Berlin (vfa). Am 2. Juni hat das Bundeskabinett ein von der "Taskforce Impfstoffproduktion" erarbeitetes Konzept für Deutschlands künftige Produktionskapazitäten zur Pandemiebekämpfung verabschiedet. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel:
… "Die nun konzipierten Pandemiebereitschaftsverträge mit Herstellern könnten dieses Potenzial des Standorts Deutschland weiter optimieren, indem sie Unternehmen mehr Flexibilität ermöglichen!"…
Steutel weiter: "Richtigerweise zielt das Konzept auf einen starken Beitrag zur Versorgung der ganzen EU und nicht nur Deutschlands. Aber damit ist es nicht getan; denn natürlich spielen Hersteller hierzulande auch eine wichtige Rolle für die Versorgung von Betroffenen in der ganzen Welt."…«
vfa.de (3.6.21)
Im Juli 2021 war dann klar:
»Spahn: Impfstoff-Verträge für acht Jahre
Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) will die „Taskforce Impfstoffproduktion“ zwei Rahmenverträge über die Bereitstellung von Produktionskapazitäten sowie im Abruffall die Herstellung und Lieferung von Impfstoffen abschließen…
Gesucht werden Unternehmen, die sich gegen Zahlung einer jährlichen Vergütung verpflichten, eine Produktionskapazität von 80 bis 100 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr bereitzuhalten…«
apotheke-adhoc.de (14.7.21)
Das ganz und gar unabhängige Paul-Ehrlich-Institut, dessen Job die Überwachung der "Impfstoff-Sicherheit" ist, bekam im Oktober 2021 diese Aufgabe:
»Neue Instanz ZEPAI
Fünf Pharmaunternehmen künftig »pandemiebereit«
Deutschland soll künftig im Pandemiefall besser gewappnet sein. Ab sofort koordiniert das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und ‑Therapeutika (ZEPAI) im Auftrag des Paul-Ehrlich-Instituts den Aufbau einer resilienten Produktionsstruktur. Pharmaunternehmen können sich für Bereitschaftsverträge zur Impfstoffproduktion bewerben. Die Ausschreibung läuft bereits…
Einen entsprechenden Auftrag zur Errichtung eines solchen Zentrums hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dem PEI am 14. September erteilt. Demnach soll das ZEPAI zukünftig die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen unterstützen und koordinieren sowie deren Distribution im Pandemiefall übernehmen. Seine Aufgaben umfassen dabei den Aufbau entsprechender Infrastrukturen in Deutschland sowie die nationale und internationale Vernetzung.
Für die schnellere Bereitstellung von Produktionskapazitäten sollen künftig ausgewählte Pharmaunternehmen dauerhaft »pandemiebereit« sein, wie der Leiter der Taskforce Impfstoffproduktion beim Bundeswirtschaftsministerium, Christoph Krupp (SPD), im Vorfeld erläuterte. Im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller (BAH) am 30. September beschrieb der Impfstoffbeauftragte des Bundes unter anderem die Entstehung und die Ausgestaltung dieses Vorhabens…
Die Verträge sollen eine Laufzeit von fünf Jahren haben. Die Taskforce, die das Verfahren noch zu Ende führt, hofft auf ein Vergabeergebnis bis Ende 2021.«
pharmazeutische-zeitung.de (1.10.21)
Im März 2022 hatte die Taskforce ganze Arbeit geleistet und konnte gehen:
»Kabinett beschließt Verträge für Impfstoffversorgung im Pandemiefall
16. März 2022
Heute hat das Kabinett beschlossen, mit fünf Unternehmen Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen für die kommenden Jahre bis 2029 abzuschließen. Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech, die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau. Die Taskforce Impfstoffproduktion im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die sogenannten Pandemiebereitschaftsverträge in den vergangenen Monaten im Auftrag des BMG mit den Unternehmen verhandelt…
Die vor einem Jahr im Bundeswirtschaftsministerium eingerichtete Taskforce Impfstoffproduktion unter der Leitung von Dr. Christoph Krupp hat durch die Ausarbeitung der Pandemiebereitschaftsverträge ihr Mandat erfüllt. Das Mandat der Taskforce endet zum 31. März 2022.
Die weitere Verwaltung und das Management übernimmt nun das im Zuge der Pandemie errichtete Zentrum für Pandemieimpfstoffe und ‑Therapeutika beim Paul-Ehrlich-Institut (ZEPAI) im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Im nächsten Schritt werden mit den fünf Unternehmen die Pandemiebereitschaftsverträge unterzeichnet…
Die im Zuge der Corona-Pandemie neu geschaffenen Produktionskapazitäten sollen durch die Pandemiebereitschaftsverträge gesichert werden, so dass auch für die kommenden Jahre schnell und ausreichend Impfstoff verfügbar ist. Hierbei zahlt der Bund den Unternehmen ab dem Zeitpunkt der Bereitschaft ein jährliches Bereitschaftsentgelt dafür, dass die Kapazitäten erhalten und im Abruffall zeitnah für die Produktion von ausreichend Impfstoff für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung steht. Der Bund rechnet hierbei mit Kosten von bis zu 2,861 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2029…«
bundesgesundheitsministerium.de (16.3.22)
Ein vergleichsweise kleines Geschenk gab es für die Glasindustrie:
»Taskforce: Bund fördert Produktion von Impfstofffläschchen
Für die Produktion von Glasfläschchen für Impfstoff können Unternehmen künftig vom Bund gefördert werden. Investitionen in Anlagen zur Herstellung von speziellem Borosilikatrohrglas und der Fläschchen selbst würden mit insgesamt bis zu 90 Millionen Euro unterstützt, teilte das Wirtschaftsministerium mit…
Das Ministerium verspricht sich jährlich 200 Millionen Glasfläschchen zusätzlich.«
aerzteblatt.de (Dtsch Arztebl 2021; 118(19–20): A‑968 / B‑804)
Hieraus wurde allerdings nichts (warum wohl?):
»VIRUS-TICKER-Insider – Taskforce Impfstoffproduktion führt Gespräche zu Sputnik
08. Apr (Reuters) – Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:
11.19 Uhr – Die Taskforce Impfstoffproduktion der Bundesregierung wird nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus Regierungskreisen nun Gespräche mit dem Hersteller des russischen Impfstoffes Sputnik V führen. Dabei gehe es auch um weitere Produktionsstätten in Deutschland, hieß es. Der Taskforce gehören Vertreter des Gesundheits‑, Wirtschafts- und Finanzministeriums an.
11.00 Uhr – Auch Mecklenburg-Vorpommern will offenbar einen Vertrag mit dem Sputnik-V-Hersteller schließen. Der Sender NDR 1 berichtet, dass Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) einen Vertrag über die Lieferung von einer Million Impfdosen für das Bundesland nach Moskau schicken wolle. Die Verhandlungen seien mit der Staatskanzlei abgestimmt. Glawe rechne Ende Mai oder Anfang Juni mit einem Einsatz des Impfstoffs. Die Kosten solle der Bund übernehmen.
10.20 Uhr – Ifo-Präsident Clemens Fuest spricht sich für eine erneute Verschärfung der Corona-Maßnahmen aus… Ob die Kontaktreduzierung durch Schließung des Einzelhandels oder der Schulen erreicht werde, sei letztlich eine politische Entscheidung…
09.25 Uhr – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, einen Vorvertrag zum Ankauf des Corona-Impfstoff Sputnik V anzustreben…
08.30 Uhr – Die Philippinen setzen den Einsatz des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca AZN.L bei unter 60-Jährigen aus. Es sollen zunächst Berichte aus dem Ausland über Thrombose-Fälle nach einer Impfung geprüft werden, teilen die Gesundheitsbehörden mit… Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hatte am Mittwoch gleichwohl erklärt, es sei zwar ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und sehr seltenen Thrombose-Fällen festgestellt worden. Der Nutzen des Mittels überwöge aber das Risiko. Deshalb schränkte die EMA den Einsatz des Mittels nicht ein.
08.20 Uhr – Der Vorsitzende der ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, äußert sich skeptisch über Bayerns Alleingang beim Bezug des russischen Impfstoffes Sputnik V… Bayern hat einen Vorvertrag für den Bezug von 2,5 Millionen Dosen von Sputnik V abgeschlossen, die EMA hat den Impfstoff noch nicht zugelassen. Die bislang publizierten Daten über Sputnik V sähen "sehr gut" aus, sagt Mertens. "Wenn der Impfstoff geprüft und zugelassen wird, hätte ich persönlich auch nichts gegen den Einsatz des Impfstoffes einzuwenden."…
04.04 Uhr – Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery kritisiert Modellversuche und Öffnungsstrategien in der Corona-Pandemie angesichts der steigenden Intensivpatientenzahlen. "Ich halte es für unverantwortlich, in der gegenwärtigen Phase über Öffnungen nachzudenken", sagt Montgomery der Zeitung "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht…
02.18 Uhr – Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, begrüßt die Entscheidung der EU-Behörde EMA zum AstraZeneca AZN.L ‑Impfstoff und fordert eine Auswahlmöglichkeit bei Vakzinen. "Die Diskussion um den AstraZeneca-Impfstoff reißt nicht ab. Da ist es gut, dass die EMA klare Kante zeigt", sagt Montgomery der Zeitung "Rheinische Post"… Aus europäischer Sicht sollte jetzt noch mehr auf BioNTech (NASDAQ:BNTX) 22UAy.DE , Moderna MRNA.O und Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) JNJ.N gesetzt werden, um Irritationen in der Bevölkerung vorzubeugen. "Und man muss den Menschen so bald wie möglich ein Wahlrecht für den Impfstoff einräumen."«
de.investing.com (8.4.21)
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Eine gute Frage.
"COVID-UPDATE: Was ist die Wahrheit?
Russell L. Blaylock
Online veröffentlicht am 22. April 2022"
Seine ausführliche Antwort darauf.
https://www-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/pmc/articles/PMC9062939/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Der Überschuß erklärt sich durch die kapitalistische Produktionsweise!
Also, wenn die Taskforce sich nun die Zeit nähmen wollte sich um dieses Problem zu kümmern…
"a_concerned_amyloidosis@a_nineties
3h
Wo bleibt der Aufschrei unserer schutzbefohlenen Institutionen? @PEI_Germany @rki_de @BMG_Bund die mrna-Produkte müssen sofort vom Markt genommen werden, es ist zwanzig nach zwölf.
Wusstet ihr das nicht oder habt ihr es in Kauf genommen? Eins schlimmer als das andere."
https://nitter.net/a_nineties
"Warner Mendenhall is one of the lawyers representing Brooke Jackson in the upcoming Pfizer trial. Warner reads from the Pfizer defence filing to reveal that Pfizer has a “PROTOTYPE agreement” to supply vaccines, not a standard federal procurement contract.
- Pfizer have said “You are claiming we violated all these regulations but we don’t have to follow them as it is a prototype."
- Warner relayed the following information from a manufacturing whistle blower from a Pfizer manufacturing plant. The soup story. There is an issue with manufacturing the mRNA vaccine on scale. In the big Vats, the LNP (fat) separates and rises to the top. It cannot be stirred aggressively, or the mRNA will break. Hence there is not a consistent product in the vials, vials from the bottem contain little or no mRNA, and vials from the top contain far too much. They are issuing an adulterated product."
https://rumble.com/v14zxen-for-god-and-country.html
Das könnte die Hypothese erklären, warum manche mRNA-Ampullen nebenwirkungsreicher sind als andere.
Im Leiziger Soldatenimpfduldungsprozess wusste mEn leider die zuständige PEI-Mitarbeiterin von Nichts.
Wenigsten kommen die MS-Medien ihrer eigentlichen Aufgabe nach, nichts Beunruhigendes zu berichten.
@Vertuschung…: Wegen dieses Geraunes der Seite "For God and Country" soll das PEI tätig werden? Da fallen mir zehntausende bessere Gründe ein. Alternativ wären Beweise mal ganz gut.
Geht um den laufenden Prozess von Brooke Jackson, einer whistleblowerin, ehemals pFieser-Angestelltebzgl. möglichen Betruges bei der Zulassungsstudie.
Deren website bietet vielfälitige Informationen:
https://www.iambrookjackson.com/
Die "US-Zulassungsstudie" war gar demnach keine Zulassungsstudie nach den sonst üblichen Kriterien und somit konnten sie dort wohl Allerlei machen, was normalerweise in einer normalen Zulassungsstudie unmöglich wäre.
(Interessant indem zusammenhang site4444)
https://davidhealy.org/vaccine-rag-or-vaccine-tango/
"Warner Mendenhall is a lawyer of 24 years and the Principal of the Mendenhall Law Group, in Ohio, USA. He has a lot of experience representing whistle blowers in the past and is part of the legal team representing Brooke Jackson in the current case against Pfizer, regarding fraud in the COVID-19 clinical trial."
"kinderrechtejetzt@kinder_jetzt
1h
Prof. Dr. Sucharit #Bhakdi auf der Pressekonferenz des @Mwgfd_official vom 16.11.2022
#Sahin und #Türeci / #Biontech waren nie im Besitz des Virus und hatten somit keinerlei Möglichkeiten, die Schutzwirkung der Impfung im Tierversuch zu ermitteln. #MWGFD"
https://nitter.net/kinder_jetzt/
"Jedem, der mit den Grundlagen der Immunologie vertraut ist, war von Anfang an klar, dass genbasierte Impfstoffe daher außerordentlich gefährlich sind. Wie konnten die zuständigen Behörden ihre Verwendung jemals genehmigen? In dem Buch »Project Lightspeed«, das Joe Miller unter Mitwirkung der BioNtech-Gründer Türeci und Sahin verfasst hat, erhalten wir die Insider-Antworten. Wir erfahren dort von ihnen selbst, dass sie nie im Besitz des Virus gewesen waren und somit keinerlei Möglichkeiten hatten, die Schutzwirkung der Impfung im Tierversuch zu ermitteln oder ermitteln zu lassen. Tierversuche zur Überprüfung der Impfstoff-Sicherheit wären auch zu zeitaufwändig gewesen – und nicht vereinbar mit »Project Lightspeed«.
Mit Unterstützung von Pfizer, der EMA und des Paul-Ehrlich-Instituts wurden daher Mittel und Wege erfunden, um alle vorgeschriebenen Tierversuche zu stornieren. Das Menschenexperiment wurde direkt im April 2020 begonnen. Die EMA hat inzwischen schriftlich bestätigt, dass die Überprüfung der Sicherheit des Impfstoffs durch Tierversuche nie stattgefunden hat."
https://kinderrechtejetzt.de/prof-dr-sucharit-bhakdi/
Korrellationen sind keine Kausalität,
aber komisch klingt es doch:
"April 2019 – MMR relaunched in Samoa after a pause on the vaccination program in 2018 after two vaccine-related deaths of children. The vaccine program was poorly received by the Samoan population and uptake was low.
1st Oct 2019 – UNICEF delivered 135,000 doses of measles vaccines to Fiji, 110,500 doses of measles vaccines to Samoa (as well as supplies of vitamin A) and 12,000 doses of measles vaccines to Tonga
18th Oct 2019 – Samoa declares a measles outbreak.
24th Oct 2019 – Tonga declares a measles outbreak.
7th Nov 2019 – Fiji declares a measles outbreak (archive here)
15th Nov 2019 – State of emergency declared in Samoa after 1000 cases and 15 deaths (of which 14 were children under five)"
"So why was the Samoan outbreak such a problem that it was reported worldwide while the Fiji/Tongan outbreaks were ignored? Well, kids were dying. A lot. In fact, the death rate in the Samoan measles outbreak of November 2019 was 40 times the usual death rate for measles in developed countries."
"Why did a measles outbreak occur in 3 neighbouring islands at the same time, just weeks after a delivery of UNICEF vaccines to those very islands?
Why did the death rate in the Samoan outbreak reach such high levels far in excess of what would be expected in a country with access to healthcare?"
https://arkmedic.substack.com/p/the-killing-fields-of-samoa