Wie viele Tote braucht es, um ein Medikament / einen Impfstoff zurückzuziehen?

In dem Papier der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags "Obduktionen nach impf­be­zo­ge­nen Todesfälle" wird unter Berufung auf die US-Behörde CDC fest­ge­stellt, daß in den USA 17.749 Todesfälle gemel­det wurden.

»… Das PEI teilt im Sicherheitsbericht31 vom 7. September 2022 mit, dass in Deutschland bei 182.717.880 Impfungen 3.023 Todesfälle (0,0016 Prozent) einen zeit­li­chen Zusammenhang zur Impfung hät­ten. In 120 Fällen wur­de ein ursäch­li­cher Zusammenhang fest­ge­stellt…«

Hat es jemals ein Medikament gege­ben, daß jen­seits von Prozentspielereien nach der­ar­ti­gen Zahlen noch zuge­las­sen war? Die am 12.12.22 abge­schlos­se­ne Untersuchung zeigt auf, daß die Fälle erheb­lich unte­r­er­faßt sind:

»… Eine Methode, über die wich­ti­ge Erkenntnisse über das Corona-Virus und die Sicherheit der Impfstoffe gewon­nen wer­den kön­nen, ist die Obduktion ver­stor­be­ner geimpf­ter Personen. Eine Rechtsgrundlage dafür bie­tet § 25 Abs. 4 IfSG, nach dem die Leichenschau ange­ord­net wer­den kann, wenn das Gesundheitsamt dies für erfor­der­lich hält. 

Nach einem Forschungsbericht fehlt in Deutschland eine flä­chen­decken­de Dokumentation der Obduktionsquoten. Eine wis­sen­schaft­li­che Erhebung von 2017 ergab, dass die abso­lu­te Obduktionshäufigkeit in Deutschland zwi­schen 2005 und 2014 um 30 Prozent zurück­ge­gan­gen war. Danach lag die Obduktionsquote in uni­ver­si­tä­ren Instituten zwi­schen 3,4 und 19,4 Prozent, in Krankenhausinstituten bei 1,1 bis 30,8 Prozent und pri­va­ten Instituten bei 0,4 bis 5,2 Prozent. Ausschlaggebend für den Rückgang sei­en unter ande­rem die feh­len­de Akzeptanz von Autopsien in der Öffentlichkeit wie in der Ärzteschaft. Hinzu kom­me der Wechsel von der Wartefrist- oder Widerspruchsregel zur Einwilligungslösung. Seit Beginn der Corona-Pandemie wer­den jedoch wie­der ver­mehrt Obduktionen durch­ge­führt. Zahlreiche Mediziner schlos­sen sich in Forschungsnetzwerken wie „DEFEAT PANDEMIcs“ zusam­men, um ein deutsch­land­wei­tes Obduktionsnetzwerk auf­zu­bau­en und Daten zusammenzuführen…

Nach den der­zei­ti­gen Erkenntnissen sind als mög­li­che Nebenwirkungen Pneumonie, Anaphylaxie , TTS und Myokarditis auf­ge­tre­ten. Ob und wie­weit allein die COVID-19-Impfungen Todesfälle ver­ur­sacht oder ob die Verbindung mit Vorerkrankungen oder ande­re Erkrankungen allein zum Tod geführt haben, ist welt­weit in zahl­rei­chen Obduktionen unter­sucht wor­den. Diese Arbeit gibt einen Überblick über Studien, die sol­che Obduktionsergebnisse zusam­men­fas­sen…«

Im wei­te­ren Text werdenErgebnisse aus neun Ländern dargestellt.

Fußnoten des Originals wur­den hier weggelassen.

36 Antworten auf „Wie viele Tote braucht es, um ein Medikament / einen Impfstoff zurückzuziehen?“

  1. Aus der Zusammenfassung:

    "… . Allen Studien lag nur eine begrenz­te Zahl an Obduktionsergebnissen mit Bezug zu COVID-19-Impfungen zugrun­de. Diese Datenlage könn­te zum einen auf die gerin­ge Anzahl ins­ge­samt durch­ge­führ­ter Obduktionen, zum ande­ren auf eine hohe
    Sicherheit der Impfstoffe zurück­zu­füh­ren sein. … ."

    Koennte, soll­te, muess­te, duerfte, …

    1. "… . Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg lei­tet ein Projekt, das seit August 2020
      Corona-Tote an Unikliniken obdu­zie­ren lässt und inner­halb eines Jahres rund 200 Obduktionen
      durch­ge­führt hat. Seiner Ansicht nach sei von einer hohen Dunkelziffer an Impftoten aus­zu­ge­hen, daher sol­le die kli­ni­sche Beobachtung inten­si­viert wer­den. Dieser Ansicht wiedersprechen
      unter ande­rem Thomas Mertens, der Chef der Ständigen Impfkommission, und Christian Bogdan,
      Immunologe von der Universitätsklinik Erlangen. Ihrer Ansicht nach begrün­de­ten die vor­lie­gen­den Daten kei­ne Annahme einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Nebenwirkungen, wie bei­spiels­wei­se das sel­te­ne Auftreten von Hirnvenenthrombosen, sei­en früh­zei­tig erkannt worden.
      Der Bundesverband Deutscher Patholgen bestä­tigt die Einschätzung, dass bis­her zu weni­ge Obduktionen durch­ge­führt wor­den sei­en, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. … ."

      Unser Herr Mertens wie­der, ein Tausendsassa.

      Die Obduktionen wur­den dann ja von der Pfizer-Polizei bzw. ‑Staatsanwaltschaft ver­bo­ten. Und weil sie ver­bo­ten wur­den, wur­den "zu weni­ge Obduktionen" gemacht. Und weil "zu weni­ge"" gemacht wur­den, gibt es kei­ne "Dunkelziffer".

        1. Du hast recht (auch wenn ich zuerst dar­ueber hin­weg­ge­le­sen hatte) …
          Waren es nun Zustimmungen oder wur­de wider­spro­chen (ohne "ie")?

        1. Meines Wissens nach wur­den die Obduktionen nicht "ver­bo­ten", son­dern ledig­lich "nicht angeod­net" (was bedeu­tet, dass die Angehoerigen, wenn sie eine Obduktion wuen­schen, die Kosten selbst zu tra­gen haet­ten, was sich viel­leicht nicht jeder lei­sten kann oder will).

          Ich habe vor laen­ge­rer Zeit die Argumente in den Medien mit­be­kom­men, mit denen PEI und Staatsanwaltschaft sich die Schuld fuer die gerin­ge Anzahl an Obduktionen zuzu­schie­ben versuchten: 

          Das PEI sag­te, es koen­ne kei­ne Obduktionen anord­nen, das koen­ne nur die Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft sag­te, sie koen­ne nur im Verdachtsfall einer nicht natuer­li­chen Todesursache eine Obduktion anord­nen. Worauf das PEI ant­wor­te­te, dass man fuer den Nachweis des Verdachts ja das Obduktionsergebnis braeuchte …

          Die Argumentation muss nicht exakt so abge­lau­fen sein, aber so oder aehn­lich hat­te ich sie wahrgenommen.

        2. @aa

          Es gab die Anweisung einer Staatsanwaltschaft, dass Obduktionen zu unter­las­sen seien.

          Es gab hier­zu einen Brief, der kursierte/offengelegt wur­de. Der Brief kam ent­we­der von der Staatsanwaltschaft oder dem Polizeipraesidium. Hierin wur­de ange­ord­net, dass Obduktionen nicht durch­zu­fueh­ren sei­en. Ein Pathologe hat­te dies gefordert.

          Ich bin gera­de sehr beschaef­tigt und konn­te das auf die Schnelle nicht finden.

        3. @aa

          Das hier ist zu dem Thema relevant:

          "Thematisch ging es in der "Talkshow" aller­dings nicht nur um die Neuerscheinung, son­dern auch um die Corona-Krise und die damit ver­bun­de­nen Auswirkungen auf sei­ne Arbeit als Rechtsmediziner. Tsokos berich­te­te, dass sei­ne täg­li­che Arbeit von Tag Eins der Pandemie davon beein­flusst gewe­sen sei. Beispielsweise habe er zu Beginn der Corona-Krise eine Anweisung sei­tens des "Robert-Koch-Instituts (RKI)" erhal­ten, dass kei­ne Obduktionen von Corona-Opfern durch­ge­führt wer­den sollten."

          https://​www​.infran​ken​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​k​o​l​l​a​t​e​r​a​l​s​c​h​a​e​d​e​n​-​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​m​i​t​-​t​r​a​u​r​i​g​e​r​-​b​e​o​b​a​c​h​t​u​n​g​-​a​r​t​-​5​0​8​5​219

          Ich habe von jeman­dem, der in einer Arztpraxis arbei­tet, bereits zu Beginn der "Pandemie" gehört, dass das Personal dar­über infor­miert wur­de, dass Obduktionen von ver­mut­lich an Covid Verstorbenen gefähr­lich sei­en, weil die Toten noch ein­mal "aus­at­men könn­ten" und des­halb mög­lichst unter­las­sen wer­den sollten.

    2. Wenn bei den durch­ge­fuehr­ten Obduktionen bei zwi­schen 25% und 40% ein min­de­stens wahr­schein­li­cher Zusammenhang mit der Impfung fest­ge­stellt wur­de, wie hoch ist dann wohl die Wahrscheinlichkeit, dass von den ueber 3.000 Todesfaellen in zeit­li­chem Zusammenhang mit der Impfung deut­lich weni­ger als 750 ursaech­lich auf die Impfung zurueck­zu­fueh­ren sind (de ver­mut­lich erheb­li­che Dunkelziffer bei der Erfassung soll hier erst ein­mal­un­be­rueck­sich­tigt blei­ben)? Und wenn min­de­stens ca. 750 Todesfaelle auf die Impfung zurueck­zu­fueh­ren sind, wie vie­le mues­sen dann inu­n­se­rem Land noch dar­an ster­ben, bis end­lich jemand die­se "Impfung" verbietet?

    3. "Frage: Wenn es in Deutschland Stand heu­te 212.374 Nebenwirkungsfälle für Pfizers "Comirnaty" gibt(1) und die Untererfassung bei ca. 95% liegt.(2) Haben wir dann knapp 4,2 Millionen Verdachtsfälle in Deutschland? Quellen 1. https://​dap​.ema​.euro​pa​.eu/​a​n​a​l​y​t​i​c​s​/​s​a​w​.​d​l​l​?​P​o​r​t​a​l​P​a​ges 2.
      https://link.springer.com/article/10.2165/00002018–200629050-00003 "

      https://​twit​ter​.com/​B​B​a​r​u​c​k​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​9​3​8​0​2​1​2​0​3​0​1​1​1​744

      Under-Reporting of Adverse Drug Reactions (2012):

      ".. Es wur­de eine syste­ma­ti­sche Literaturrecherche durch­ge­führt, um Studien zu fin­den, die eine nume­ri­sche Schätzung der Dunkelziffer lie­fern. Die Studien wur­den unab­hän­gig von der ver­wen­de­ten Methodik oder dem Setting (z. B. Krankenhaus oder Allgemeinpraxis) berück­sich­tigt. Die Schätzwerte für die Untererfassung wur­den ent­we­der direkt aus der ver­öf­fent­lich­ten Studie ent­nom­men oder aus den Studiendaten berech­net. Diese wur­den als Prozentsatz der bei inten­si­ver Datenerfassung fest­ge­stell­ten UAW aus­ge­drückt, die nicht an die ent­spre­chen­den loka­len, regio­na­len oder natio­na­len Spontanmeldesysteme gemel­det wur­den. Der Median der Untererfassungsrate wur­de für alle Studien und für Unterkategorien von Studien mit unter­schied­li­chen Methoden oder Umfeldern berechnet.

      Insgesamt wur­den 37 Studien aus 12 Ländern iden­ti­fi­ziert, die eine brei­te Palette von Überwachungsmethoden verwendeten. .."

      (Übersetzer)

      https://link.springer.com/article/10.2165/00002018–200629050-00003

  2. Ich hät­te da mal eine Kollateral-Frage – und dies allein nur bei den hier genann­ten Zahlen…wenn ich in 70tausend Fischstäbchen eine Rasierklinge ein­brin­ge – bin ich dann des Mordes schul­dig? Totschlag? Tödlicher Unfall? Vegane Notwehr? (ok, der ist provokativ)

  3. Wie viel? Wie viel Tote? Wie viel wann "Geimpfte"? Wie viel nicht-geimpfte?

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​-​u​b​e​r​w​a​c​h​u​n​g​s​c​ode

    Einfach den Code ein­ge­ben, wenn Du Arzt oder Ärztin bist.

    Wenn Du Patient bist, nix ver­ra­ten über Deine letz­te Tetanusimpfung oder ob du mal die Röteln hattest.

    Am Besten gar nicht erst zum Arzt gehen.

    Klar könn­ten die Überwacher mit sol­chen Codes auch die Un"geimpften" von den "Geimpften" unter­schei­den. Versicherungen könn­ten sich dann wun­der­bar dage­gen weh­ren, Corona-krank-gespritz­te auf­zu­neh­men. Autos könn­ten den "Geimpften" ver­bie­ten, ein­zu­stei­gen, weil vie­le von denen per­ma­nent kollabieren.

    Trotzdem: Dein Impfstatus ist genau­so Deine Sache wie hier mei­ne IP. Bin ich "geimpft"? Wenn ja, wie­so? Falls nicht, wer bin ich wirk­lich? Unter mei­ner aktu­el­len IP kön­nen vie­le posten, mit vie­len Emails, mor­gens jemand ande­res als abends. Auch mei­ne IP muss pri­vat blei­ben. Wer bin ich? Wer bin ich in die­ser Minute? Wer schreibt gera­de jetzt hier? Und wer saß vor­ge­stern vorm PC oder Handy?

    Wer von uns ist wie behan­delt? Womit "geimpft"?

    Niemand wird es wis­sen, außer ich.

    ICH. Nur ICH. In die­ser Minute.

  4. Jessica Hamed
    @jeha2019
    Am 23.2.23 beschäf­tigt sich der @ethikrat
    live mit dem Thema #Klima.
    Angesichts sei­ner unrühm­li­chen Rolle wäh­rend der Corona-Krise emp­fiehlt sich dies­be­züg­li­che Aufmerksamkeit.
    Quote Tweet
    Deutscher Ethikrat
    @ethikrat
    ·
    Jan 25
    Öffentliche Anhörung: Was ist gerecht, was ist ver­ant­wort­lich ange­sichts des Klimawandels? Der Deutsche Ethikrat befasst sich mit #Klimaethik und befragt dazu acht Expertinnen und Experten aus Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Am 23. Februar live: https://​ethik​rat​.org/​a​n​h​o​e​r​u​n​g​e​n​/​g​e​r​e​c​h​t​i​g​k​e​i​t​-​u​n​d​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​-​a​n​g​e​s​i​c​h​t​s​-​d​e​s​-​k​l​i​m​a​w​a​n​d​e​ls/
    Öffentliche Anhörung: Gerechtigkeit und Verantwortung ange­sichts des Klimawandels. Donnerstag, 23. Februar 2023, 13:00–17:00 Uhr #Klimaethik
    1:27 AM · Jan 30, 2023
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​9​8​6​9​8​2​1​3​1​9​1​5​1​6​1​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​U​o​a​T​B​9​_​o​s​A​AAA

  5. Ich ver­su­che, mir das vor­zu­stel­len: Es ist 20.00 Uhr, die Tagesschau beginnt und bringt als erste Meldung:
    "Corona Impfungen mit sofor­ti­ger Wirkung aus­ge­setzt. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministerium erklär­te heu­te, dass das Risiko ern­ster Erkrankungen oder Todesfälle zu groß sei. Alle mRna basier­ten Injektionen wer­den mit sofor­ti­ger Wirkung aus­ge­setzt. Karl Lauterbach war zu kei­ner Stellungnahme bereit. Die Tagesschau bringt im Anschluss eine Sondersendung."

    Was wäre dann wohl los in unse­rem Land?

    1. Viel wür­de wohl nicht pas­sie­ren. In der Sondersendung wird sicher­lich Herr Drosten erklä­ren, dass ohne die "Impfung" Millionen Bundesbürger ver­stor­ben wären. Frau Prisemann wird ein Modell dazu prä­sen­tie­ren. Frau Protzer und Frau Brinkmann wer­den zustim­men. Ebenso Frau Eckerle per Videoschalte. Frau Ciesek wird anmer­ken, dass vie­le wei­te­re Menschen auch an ganz ande­ren Krankheiten ver­sto­ren wären, weil die Krankenhäuser völ­lig über­lau­fen gewe­sen wären, das Gesundheitssystem völ­lig über­la­stet gewe­sen wäre und Triage geherrscht hät­te. Ja, und auch vie­le Kinder und Jugendliche, wird Frau Buyx ergän­zen. Herr Fuest wür­de uns den pot. Verlust beim BIP ohne die­ses "Geimpfe" aufzeigen. 

      Am Folgetag kle­ben sich viel­leicht drei oder vier an der Treppe zum Reichstag fest, also sogen. Reichsbürger.

      Abgesehen davon, bevor das in der Tagesschau aus­ge­strahlt wird haben bereits 30 europ. Länder das "Impfen" eingestellt.

  6. 0,0016% der ver­ab­reich­ten Impfdosen fuehr­ten zu einem"Verdachtsfall von Impftoten".Es sieht schon etwas andes aus, wenn man betrach­tet, wie gross der Anteil der moeg­li­cher­wei­se an der Impfung ver­tor­be­nen an allen geimpf­ten Personen ist. Da kommt man auf unge­faehr den 3‑fachen Wert (der zwar immer noch rela­tiv nied­rig, aber den­noch eheb­lich hoe­her als bei jeder ande­ren in den letz­ten 20 Jahren ver­ab­reich­ten Impfung ist). 

    Und eigent­lich muess­te man fuer eine tat­saech­li­che Beurteilung der Lage die 120 Personen, bei denen durch Obduktion ein ursaech­li­cher Zusammenhang zwi­schen Tod und Impfung nach­ge­wie­sen wur­de, ins Verhaeltnis zu allen *durch­ge­fuehr­ten* Obdunktionen an "Vedachtsfaeellen auf Impftod" set­zen, und dann einen ent­spr­chen­den Anteil bei den gesam­ten 3023 Verdachtsfaellen anneh­men. Ich bezweif­le, dass das jemand getan hat … Es wur­de ja auch noch nicht ein­mal mit­ge­teilt, wie vie­le Verdachtsfaelle wirk­lich obdu­ziet­wur­den (oder habe ich da ewas nicht itbekommen?). 

    Es gibt offen­sicht­lich kaum ein Interesse an den tat­saech­li­chen Zahlen.

  7. Die Fragestellung dürf­te nicht die nach den Toten sein, die es benö­tigt. Das Stadium mini­mal unab­hän­gi­ger Institute und Organisationen, die hier­für vor­ge­se­hen waren, dürf­te Geschichte sein. Im System des Korporatismus, der ver­deckt mit­tels der real exi­stie­ren­den par­la­men­ta­ri­schen Demokratie und Parteienoligarchie agiert, ist für die­se Überlegungen wenig Raum. Solange die "Impfung" mit­tels Brachialpropaganda und den gemein­sam arbei­ten­den drei Gewalten als die Heilslösung (wenn auch unter Risiken) von den Bevölkerungen akzep­tiert wird, wird sich wenig bis nichts ändern. Es mag inzwi­schen vie­le Personen geben, die die Impfungen kri­tisch sehen und die­se ableh­nen und sich selbst nicht mehr dem Risiko aus­set­zen. Und auch der Entfall der ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht ist eine Besänftigungsmaßnahme, da sich Widerstand gebil­det hat und nicht alle Informationen kon­trol­liert wer­den kön­nen. Aber eine Rücknahme der "Impfstoffe" käme einer bedin­gungs­lo­sen Kapitulation gleich für die mRNA-Technologie (und Vektor DNA-Technologie). Dass der Raubzug durch­geht, zei­gen letzt­lich die Bestellungen der "Impfstoffe" und die hor­ren­den Beträge, die von unten nach oben umver­teilt wer­den. Bei Erpressung und "Konditionen unter Hand" ver­ein­bart steht die Bezeichnung ver­trag durch­aus zur Disposition. Dies wird aber lei­der sel­ten erwähnt. Handelt es sich denn tgat­scäh­lich um wirk­sa­me Verträge? Dies wird durch­aus ange­zwei­felt, kann aber man­gels ver­füg­ba­rer Informationen und dies­be­züg­lich gelähm­ter Justiz nicht wirk­lich ver­folgt werden.

      1. Nein, die­ser Wert wur­de nach einer spa­ni­schen Studie im Sommer 2021 nach Überprüfung eini­ger Dosen veröffentlicht.
        Sollen die Spritzen hin­ge­gen unter ‑70 Grad Celsius gehal­ten wer­den, was in der Praxis kaum berück­sich­tigt wur­de, han­delt es sich sicher nicht um eine Kochsalzlösung.
        Da Graphenoxid in Spritzen steckt, kann das jeder mit Handy und Bluetooth-Scanner herausfinden.

        1. Graphenoxyd ist soweit mir bekannt, was­ser­lös­lich. Es wird auch für inno­va­ti­ve Filtertechnik ver­wen­det und muß für Flüssigkeiten mit Expoxydharz beschich­tet wer­den. Also müss­te es in Nanopartikel gepackt wer­den und die­ses Material müß­te dann ent­hal­ten sein.

  8. Rechtzeitig zum 3.Jahrestag der "Machtergreifung" vom 30.1.2020
    fei­ert die WHO sich selbst und hat alles rich­tig geMacht:
    https://www.who.int/news/item/30–01-2023-statement-on-the-fourteenth-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-emergency-committee-regarding-the-coronavirus-disease-(covid-19)-pandemic

    Highlights:
    Die begrün­de­te Sorge, dass die Gläubigen die Riten nur noch schlam­pig durchführen
    "sur­veil­lan­ce and gene­tic sequen­cing have declined glo­bal­ly, making it more dif­fi­cult to track known vari­ants and detect new ones (…)"
    und das Glaubensbekenntnis
    "Vaccines, the­ra­peu­tics, and dia­gno­stics have been and remain cri­ti­cal in pre­ven­ting seve­re dise­a­se, saving lives and taking the pres­su­re off health systems and health workers globally"

    natür­lich sind sowohl die WHO als auch Einzelpersonen sowas von unab­hän­gig von allen:
    "No con­flicts of inte­rest for the atten­ding Members and Advisors were identified. "
    (Kunststück: seit wann gibt es einen offe­nen Interessenkonflikt zwi­schen WHO und Pharmaindustrie?)

    spoo­ky pro­pa­gan­da at its worst:
    "The recent rapid risk assess­ment con­ti­nues to cha­rac­te­ri­ze the glo­bal risk of COVID-19 to human health and its ongo­ing trans­mis­si­on as high. (…)
    new tra­vel-rela­ted health mea­su­res, inclu­ding test­ing and vac­ci­na­ti­on requi­re­ments, imple­men­ted in respon­se to the recent wave of COVID-19 cases after poli­cy changes."

    die größ­te "Gefahr" ist natür­lich die "Fünfte Kolonne des Virus":

    "Committee Members (…) reco­gnized that pan­de­mic fati­gue and redu­ced public per­cep­ti­on of risk have led to dra­sti­cal­ly redu­ced use of public health and social mea­su­res, such as masks and social distan­cing. Vaccine hesi­tan­cy and the con­ti­nuing spread of mis­in­for­ma­ti­on con­ti­n­ue to be extra hurd­les to the imple­men­ta­ti­on of cru­cial public health interventions."

  9. Norbert Häring Retweeted
    Josh Stylman
    @jstylman
    “Brought to you by Pfizer”
    Quote Tweet
    Josh Stylman
    @jstylman
    ·
    May 6, 2022
    Could it be that the media doesn't want to bite the hand that feeds it? 

    When I first saw this "Brought to you by Pfizer" reel I thought it was a paro­dy. Sadly, it is not.

    11/x
    Show this thread
    2:10 PM · Jan 30, 2023
    https://​twit​ter​.com/​j​s​t​y​l​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​0​0​6​1​7​8​0​4​1​9​6​9​8​6​8​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​T​g​e​P​m​z​v​s​s​A​AAA

  10. Es braucht nur einen, wenn es der rich­ti­ge ist. Ich muss­te heu­te zurück­den­ken an das end­gül­ti­ge Aus für den Transrapid. Anlass war der Unfall mit dem Werkstattwagen:

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​r​a​n​s​r​a​p​i​d​u​n​f​a​l​l​_​v​o​n​_​L​a​t​hen

    Nun ist ja so ein Unfall nichts, was aus­schließ­lich der Transrapidtechnik vor­be­hal­ten ist, aber für die Gegner der Transrapidtechnik war es Vorwand genug, um dem Transrapid end­gül­tig den Todesstoß zu ver­set­zen. Natürlich gibt es genug Pro- und Kontra, aber aus­schlag­ga­bend war ein unred­li­ches Argument.

    Und so wird auch mit die­sen "Impfstoffen" sein. Es muss ja nur mal einer der Großkopferten tref­fen, z. B. Karl "Pfizer" Lauterbach oder Olaf "Wirecard" Scholz. Ich erin­ne­re auch an die Wolfspolitik. Die Landbevölkerung und spe­zi­ell die Schäfer sind ja rich­tig sau­er, dass die Politik die Wolfspopulationen aktiv för­dert. Als dann aber Uschi von der Leyens Lieblingspony einem Wolf zum Opfer fiel, wur­de die­ser Wolf zum Abschuss frei­ge­ben. Die Sorgen und Nöte der nor­ma­len Leuten davor, waren ein­fach nicht ausschlaggebend.

  11. Wikipedia
    deut­sche Version

    Cerivastatin
    ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Statine, der zur Senkung erhöh­ter Blutfettwerte ein­ge­setzt wur­de. Cerivastatin stammt aus japa­ni­scher Entwicklung und wurde
    in Deutschland von den Unternehmen Bayer
    (Handelsname: Lipobay) und Fournier (Handelsname: Zenas) vertrieben.
    In den USA hat das Unternehmen Bayer Cerivastatin als Baycol vertrieben.
    Das Medikament wur­de im August 2001 von Bayer welt­weit vom Markt genom­men, nach­dem nach sei­ner Einnahme 

    zahl­rei­che Todesfälle 

    bekannt gewor­den waren.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​e​r​i​v​a​s​t​a​tin

    Wikipedia
    eng­li­sche Version

    During post­mar­ke­ting surveillance, 

    52 deaths

    were repor­ted in pati­ents using ceri­va­sta­tin, main­ly from rhab­do­myo­ly­sis and its resul­tant kid­ney failure.[2]

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​e​r​i​v​a​s​t​a​tin

    s.a.
    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​l​i​p​o​bay

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