Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Zwar abgedroschenh, aber dennoch wahr, also was darf Satire?
Ob er auch die Rede zur Feierstunde hält, wenn er sich den goldenen Fernsehpreis verleiht?
Aber er hat doch Recht: wenn man eine Perspektive siebenunddreißig Mal zeigt, dann hat man siebenunddreißig Perspektiven gezeigt. So funktioniert öffentlich-rechtliche Mathematik.
Man sollte dies auch mit seinem Gehalt machen: man legt den selben Geldschein 20 mal nacheinander auf den Tisch und verkündet, nun habe er sein Monatsgehalt von 20.000 Euro erhalten (einmal vorausgesetzt, ein so brillanter Mann ließe sich mit so einer lumpigen Summe abspeisen).
"Zervakis und andere: Journalismus verträgt keine Staatsnähe"
https://twitter.com/mariar5956/status/1634179050590568448
Wer als Journalist vom Staat Geld nimmt, schaufelt dem Journalismus das Grab (09.03.2023)
".. Der Journalist, der ja weiss, dass es keine Objektivität gibt, der sich aber bestmöglich der Objektivität anzunähern versucht, ist bei dieser Betrachtungsweise plötzlich nicht mehr im Bewusstsein seiner eigenen Fehlbarkeit gehalten, den ebenso fehlbaren Souverän zu informieren, sondern der vom Journalisten erkannte Wert eines Anliegens verpflichtet ihn geradezu, den Leser, Hörer, Zuschauer vom Wert dieses Anliegens zu überzeugen.
Das ist letztlich ein missionarischer Auftrag. Zum Handlanger der Regierung ist es dann nicht mehr weit, sofern nur das «richtige» Anliegen promoviert wird, sei es, sich impfen zu lassen, sei es, «Queerness» zu fördern oder «Antirassist» zu sein. Natürlich wirkt sich diese Korrumpierung der vierten Gewalt auch auf die Demokratie aus. .."
https://www.nzz.ch/meinung/zervakis-und-andere-journalismus-vertraegt-keine-staatsnaehe-ld.1729663
Wie noch nie zuvor habe ich so gelacht…
Dass diese Hofberichterstattung laut Gniffke als Vorbild für die kommenden Jahre dienen soll, ist wohl als Drohung zu verstehen.
Der Ö/R – Dudelfunk ist richtig, weil er wahr ist…
"Wie noch nie zuvor haben wir eine Vielfalt auch von wissenschaftlichen Perspektiven geboten."
Da kann man wirklich nur noch lachen, aber an solchen Phrasen kann man ablesen, dass es mit einem System zu Ende geht. An solchen hahnebüchenen Verdrehungen der Realität.
Das interessante ist ja die Betonung der "wissenschaftlichen Perspektiven". Es funktioniert ja ganz einfach. Machthabende definieren als allererstes, was wissenschaftlich ist und was nicht. Was nicht wissenschaftlich ist, wird natürlich sofort verboten und wer es wagt, auch nur etwas 'nicht wissenschaftliches' auszuspechen ist ein Verbrecher, Covidiot, Nazi usw. Es gilt also ab sofort ein Redeverbot für das 'nicht-Wissenschaftliche'.
Das angeblich 'Wissenschaftliche' wird von der Regierung, den Medien, den Faktencheckern und den Lemmingen immer wieder reproduziert, auch in teiweise abgewandelter Form. Dabei muss immer darauf geachtet werden, dass man bloß nicht in die Nähe des sogenannten "Unwissenschaftlichen" kommt.
Und hinterher erzählt man sich selbst über diese ganze abscheuliche Lügnerei auch noch, dass das eine Vielfalt von Perspektiven sei. Von 'wissenschaftlichen' Perspektiven natürlich, um nochmal zu betonen, dass man man mit den 'unwissenschaftlichen' Dingen natürlich nichts zu tun habe… Dass die Leute sich damit selbst entlarven scheinen sie gar nicht mehr zu merken.
Ich würde mich an deren Stelle nur noch zu Tode schämen. Da steht nicht nur ein nackter Kaiser, da steht ein armseliger nackter ****, der sich selbst in Lügen, Verdrehungen, Dummheit und Hass gebadet hat.
Der Kapitalismus gibt Menschen eine Perspektive.