Die "Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2020/2021" sehen vor:
»Es gilt das Prinzip der patientenbezogenen Information, d. h. es ist jeweils der Verständnishorizont der konkreten Person bzw. der Einwilligungsberechtigten zugrunde zu legen. Entscheidende Kriterien können z. B. Alter, Bildungsgrad, Vorerfahrungen und medizinische Kenntnisse sein. Es ist daher immer ein individueller Maßstab anzulegen, der PatientInnen bzw. Einwilligungsberechtigten gerecht wird. Im Hinblick auf die Impfung ist ein allgemeines Bild von der Schwere und Richtung des konkreten Risikospektrums zu vermitteln. Im Ausnahmefall kann ein ausdrücklicher Aufklärungsverzicht von Seiten der zu impfenden bzw. einwilligungsberechtigten Person eine Aufklärung entbehrlich machen.
Form und Zeitpunkt der Aufklärung
Die Aufklärung muss gemäß § 630e Abs. 2 Nr. 1 BGB mündlich durch die behandelnde Person oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt;
ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die PatientInnen in Textform erhalten. In der Gesetzesbegründung (BT-Drs. 17/10488, S. 24 zu § 630e BGB) wird zu dieser Thematik ausgeführt: „Dem Patienten soll die Möglichkeit eröffnet werden, in einem persönlichen Gespräch mit dem Behandelnden gegebenenfalls auch Rückfragen zu stellen, so dass die Aufklärung nicht auf einen lediglich formalen Merkposten innerhalb eines Aufklärungsbogens reduziert wird.“
Es ist darauf zu achten, dass die Aufklärung rechtzeitig und für die zu impfende Person oder den anwesenden Elternteil bzw. Sorgeberechtigten verständlich durchgeführt wird. Informationen unmittelbar vor der Impfung sind möglich, wenn damit kein Entscheidungsdruck aufgebaut wird. Es ist – insbesondere bei Sprachbarrieren – darauf zu achten, dass die ärztlichen Ausführungen auch verstanden werden; es sollte im Zweifel geklärt werden, ob die Hinzuziehung z. B. einer DolmetscherIn – ggf. auf Kosten der zu impfenden Person – gewünscht wird.«
Das wurde hier am 2.1.21 schon einmal veröffentlicht.
"JAPAN – The Government is urged to tell the truth about the huge number of vaccine injuries and excess deaths. Stating deaths in the vaccinated are 38 times higher than after the flu vaccine."
https://twitter.com/BernieSpofforth/status/1635547568175214594
@Info: Wer ist das? Wo findet es statt? Gibt es Dokumente, die die Angaben belegen?
@aa:
"Mr. Yanagigase, a member of the Restoration Association, gave a historic Budget Committee questioning. He proudly appealed to Prime Minister Kishida and Minister of Health, Labour and Welfare Kato about the dark side of the corona vaccine, which no one else had been able to do. The contents are.
1. the causes of the increasing number of excess deaths (including those related to the vaccine)
↓. .." (Übersetzer)
https://twitter.com/my_fc1/status/1635185331535507458
[#Report]House of Councillors Budget Committee Intensive Discussion on "Three Proposals for the FY2023 General Budget" ‑March 13, 2023 (Übersetzer)
https://www.youtube.com/watch?v=j3Sk9PaqxdU
Was Dokumente angeht, welche die Angaben belegen, könnte vielleicht die dem japnischen kundige Leserschaft von corodok tätig werden.
@Info: Vielen Dank!
In einem Artikel auf transparenztest.de war sogar von 42 mal so hohen Nebenwirkungsraten bei der Covidimpfung wie bei der Grippeimmpmfung die Rede (und 24 mal so viele schwere Nebenwirkungen):
https://www.transparenztest.de/post/ema-42-mal-mehr-nebenwirkungen-nach-covid-impfung-als-nach-influenza-impfung
Als Quelle wird dort die EMA genannt.
Wie war das noch… Achja: Tagesschau informiert und Fernsehen bildet.
Den Arzt möchte ich sehen, welcher die 53 bekannten Krankheitsbilder mit entsprechender Symptomatik auflistet. Das wäre ja Geschäftsschädigung mit Ansage.
Dann scheint Matthias Auer ja alle RKI-konform 'behandelt' zu haben…
Ich denke weiterhin, dass eine erfolgte / unterbliebene Aufklärung bei den wenigsten Menschen eine Auswirkung auf die "Impfentscheidung" gehabt hat / hätte.
Das ganze kann nun lediglich ein Angriffspunkt für Anwälte sein, die dann nicht die Hersteller und/oder den Staat, sondern den Arzt verklagen, um für Opfer eine Entschädigung zu erzielen. Meiner Ansicht nach ist das allerdings eine Option mit nur wenig Aussicht auf Erfolg.
Hier in FFM beim Impfzentrum Messe standen die Leute einst Schlange und draußen in den öffentlichen Mülleimern lagen die unterschriebenen "Aufklärungsbögen" – das ging da wohl zu wie beim Ferkelimpfen…
Für die Alteren gabs wohl auch sowas wie ein Taxi-Shuttle.
"Immer rin, mein Junge!
Das hat'n Sinn, mein Junge!
Da steckt was hinter, mein Junge!
Das wird ein Winter, mein Junge…"