Im Januar 2021 wurde hier ein Beitrag veröffentlicht, der eine noch immer bedrohliche Tendenz aufzeigte. Es hieß damals:
RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"
Am 30.4.2019 erschien auf zeit.de der Artikel "Warten auf die große Seuche". Wir erfahren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereitstellt, die eingesetzt werden wollen, und von einer nicht näher erläuterten WHO-Expertengruppe:
»…Krankheit X, die große Unbekannte
Die WHO-Expertengruppe hat deshalb auch eine Liste mit zehn Erregern vorgelegt, mit deren Ausbrüchen die Menschheit rechnen sollte. Im vergangenen Jahr wurde sie überarbeitet – mit einer großen Überraschung: Neben bereits bekannten Erregern, wie dem Lassa- und dem Mers-Coronavirus, findet sich auf der Liste auch eine mysteriöse Krankheit X. Krankheit X, erklärt Jeremy Farrar, der auch der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe ist, sei eine Art Platzhalter. Sie stünde für eine Krankheit, die entweder noch unbekannt ist oder deren Erreger im Moment noch als eher ungefährlich gelten, die aber früher oder später eine Pandemie mit Tausenden von Toten verursachen könnte.«
Deutsche Forscher gelten als Pioniere
Der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe erklärt:
»"Mit neuer Technik und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen können wir aber auch auf Krankheiten reagieren, die wir nicht kennen."
Eine dieser standardisierten Methoden für den Umgang mit den unterschiedlichsten Erregern könnten sogenannte RNA-Impfungen sein. Diese werden gerade vielerorts entwickelt. Deutsche Forscher gelten als Pioniere. Anders als bei herkömmlichen Impfungen ist hier der Grundstoff RNA, Ribonukleinsäure, also genetisches Material. RNA enthält Baupläne für Proteine, die Bausteine aller Körperfunktionen. Gelangt RNA, etwa durch eine Impfung, in eine Körperzelle, fängt diese an, nach diesem Bauplan gewisse Proteine herzustellen. Bei Impfungen sind das einzelne (für den Körper ungefährliche) Bausteine etwa des Ebola‑, des Lassa- oder eines unbekannten Erregers. Die Zelle integriert diese Bausteine dann auf ihrer Oberfläche, wodurch Immunzellen angelockt werden. Die Immunantwort gegen den Erreger beginnt.
So zumindest die Theorie, denn noch sind RNA-Impfungen eine Zukunftsvision. Experten wie Jörg Vogel, Gründungsdirektor des neuen Helmholtz-Institutes für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg, bescheinigen ihnen aber ein "Riesenpotenzial". Unter anderem deshalb, weil sie so variabel anwendbar sind. Hat man das Erbgut eines Erregers entschlüsselt, was heute innerhalb von Stunden bis Tagen möglich ist, müssen Forscher nur nach einer passenden Stelle im genetischen Code suchen. Dann müssen sie die RNA im Labor bauen und mit Substanzen einhüllen, die dafür sorgen, dass sie in die menschlichen Zellen gelangt. Die Hoffnung: Wenn dieses Verfahren bei einem Erreger gut gelingt, lässt es sich mühelos auf andere übertragen. Indem man nämlich das Stückchen RNA, das den Bauplan für ein Protein eines Erregers enthält, durch ein anderes ersetzt. Und weil RNA nur aus vier verschiedenen molekularen Bausteinen besteht, ist das sogar besonders einfach. So könnte eine Art Bausatz entstehen, der die Herstellung neuer Impfstoffe in Wochen möglich macht.«
Geld von Gates und aus Steuern "für die deutschen Impfpioniere"
»Eine Firma, die an diesem Verfahren arbeitet, ist CureVac aus Tübingen. CureVac bekam erst Anfang März 30 Millionen Euro von Cepi, einer öffentlich-privaten Initiative, die die Impfstoffforschung stärken will und die ihrerseits Gelder von der Gates-Stiftung, dem deutschen Gesundheitsministerium und vielen anderen erhält. Dafür soll CureVac einen Impfdrucker entwickeln. Den darf man sich nicht wie einen herkömmlichen Drucker vorstellen, sondern wie ein kompaktes Gerät, das aus einem Stück Erbmaterial eines Erregers in drei Schritten einen Impfstoff gegen diesen Erreger herstellt. Erst wird anhand des Erbmaterials eine DNA-Vorlage produziert, dann wird die Impfstoff-RNA hergestellt und diese wird in einem dritten Schritt in winzige Fettpartikel gehüllt, welche die RNA in die Körperzellen transportieren.«
Damals war noch nicht an das Vielfache an Zuwendungen für die Firmen zu denken. Das politische Umfeld mußte durch Drosten et al. erst noch geschaffen werden. Deshalb war man auch nur verhalten optimistisch:
»RNA-Impfstoffe müssen, wenn sie richtig verarbeitet werden, nicht gekühlt werden. Ganz anders also als herkömmliche Impfstoffe, die meist von der Produktionsstätte bis zum Einsatzort durchgehend gekühlt werden müssen…
Und Jörg Vogel vom Helmholtz-Zentrum, der eigentlich an das Potenzial der Impfungen glaubt, gibt zu bedenken: "Trotz jahrelanger Forschung ist noch keine RNA-Impfung auf dem Markt." Der Drucker wird also noch Jahre auf sich warten lassen.«
Über den "Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff", den die EU mit CureVac vereinbart hat, ist es still geworden (s. EU bestellt 405 Millionen Dosen Impfstoff bei Curevac). Ein Blick in den wie bei allen Herstellern geheimgehaltenen Vertrag wäre sicher spannend.
Träume von gerechter Welt
»Zudem stellt sich die Frage, wem RNA-Impfungen, wenn sie ihre Wirkung bewiesen haben, wirklich zugutekommen werden. Denn Hersteller, die im Besitz der Patente sind, könnten die Impfstoffe extrem teuer und damit unerreichbar machen für ärmere Länder, die oft besonders stark von Epidemien betroffen sind. Davor warnte etwa die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen vor Kurzem. In einem offenen Brief kritisierte sie die Impfallianz Cepi. Diese habe auf Druck der Industrie aus ihren Leitlinien "durchsetzbare Verpflichtungen in Bezug auf Preise" gestrichen und damit ihre Gründungsideale verraten. Gemeint war damit vor allem, dass Cepi sich eigentlich vorgenommen hatte, allen Menschen – unabhängig von Einkommen oder Versicherungsstatus – Impfstoffe zugänglich zu machen.
Wenn die Weltgemeinschaft Epidemien wie den aktuellen Ebola-Ausbruch im Kongo oder wie die einer zukünftigen Krankheit X in den Griff bekommen will, muss sie also vieles tun. Neben Nothilfe und Forschung muss sie auch gewährleisten, dass alle, die es brauchen, medizinisch versorgt werden. Egal, wie viel Geld sie haben.«
Gäbe es tatsächlich eine Pandemie und wären die Impfstoffe wirklich hilfreich, wären diese Fragen noch dringlicher als sie jetzt schon sind.
Zu CureVac siehe u.a.:
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a_concerned_amyloidosis
@a_nineties
wow. die bivalenten mRNA-präparate sind um ein vielfaches verunreinigter, als bislang angenommen. 20–35% jeder injektionsdosis sind doppelstrang-DNA plasmide aus der mRNA-herstellung.
https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines
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5:27 AM · Mar 9, 2023
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a_concerned_amyloidosis
@a_nineties
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6h
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@a_nineties
das hauptargument gegen alden et al war, dass L1 in gesunden zellen nicht stark ausgedrückt wird. dsDNA braucht aber keine L1-RT, um sich ins erbgut zu integrieren..
https://twitter.com/a_nineties/status/1627721800950874122
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a_concerned_amyloidosis
@a_nineties
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Feb 20
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..und tut es auch, in Versuchen an menschlichen Leberzelllinien an der Lund Universität.
Die Studie zeigt auch massive Expression von L1-Elementen, und wenn man den vorangegangenen Artikel ins Gedächtnis ruft, sollten die Alarmglocken läuten.
https://mdpi.com/1467–3045/44/3/73
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@Fake…: Ich verstehe beim ersten Link nur Bahnhof. Ist es nicht mutig von Häring, das Werk eines anonymen Autors auf einer Webseite ohne Impressum zu empfehlen?
[klickt man auf
a_concerned_amyloidosis
erscheint ]
a_concerned_amyloidosis
@a_nineties
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DIE relevante Quelle ????
https://twitter.com/IAmBrookJackson ]
Wenn etwas in einer speziellen Zellkultur stattfindet, ist das noch lange kein Beweis, daß es sich so im Körper verhält und schon garnicht, ob das von Dauer ist.
Wer Aktien kauft tut das aus 2 rein spekulativen Gründen: Dividende oder Weiterverkauf.
Also Warten.
Norbert Häring Retweeted
Tobias Ulbrich
@AnwaltUlbrich
Warum kneift Lauterbach bei der Frage, warum er die sog. Spahn-Verordnung (MedBVSV) bis 31.12.2023 verlängerte?
Warum keine Beipackzettel und Inhaltsdeklaration? Warum keine Rückstellproben? Warum abgelaufene Vakzine verimpfen? Sehen Sie selbst..
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8:10 PM · Mar 8, 2023
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https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1633560963117899779?cxt=HHwWhoCz2c_CyastAAAA
Dazu der vorige Drosten-Artikel. Ganz schön viel «Pandemic Preparedness» im Jahr 2019…
Dazu gehört auch das Panel im Milken-Insitute, Washington D.C. im Okt. 2019. Fauci & Co. beschäftigen sich zentral mit drei Problemen:
– Die Leute wollen die Grippeimpfungen nicht, es wird eine neue Seuche gebraucht, die den Leuten Angst macht.
– Das Kind braucht einen neuen Namen, vor «Grippe» hat keiner Angst.
– Das System der Impfstoffzulassungen muss «gesprengt» werden, weil sonst nicht schnell genug Spritzmittel zur Verfügung gestellt werden können.
Tja. Grippe heisst jetzt Corona, Zulassungsverfahren existieren de facto nicht mehr, und gut durchspritzen konnte man insbesondere die zahlungskräftige «1. Welt» auch. – Mission accomplished.
https://www.thegatewaypundit.com/2021/10/explosive-video-emerges-fauci-hhs-officials-plotting-new-avian-flu-virus-enforce-universal-flu-vaccination-video/
Das Milken-Panel wird von Röper, «Inside Corona», behandelt.
Das ist ein Event, der hier im Blog anscheinend noch nicht behandelt wurde, aber definitiv in eine Liste wichtiger Dokumente gehört.
Die Seuche ist bald vorbei, denn
,,Vergütung für PCR-Test wird abgesenkt"
Donnerstag, 9. März 2023
Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141596/Verguetung-fuer-PCR-Test-wird-abgesenkt?
Prof. Freedom Retweeted
Jay Bhattacharya
@DrJBhattacharya
Stanford professors are not benevolent philosopher kings, with an unerring ability to distinguish socially harmful from helpful speech.
The government should not pay Stanford to participate in the censorship industrial complex, violating the free speech rights of Americans.
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Matt Taibbi
@mtaibbi
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6h
26. Perhaps the ultimate example of the absolute fusion of state, corporate, and civil society organizations is the Stanford Internet Observatory (SIO), whose “Election Integrity Partnership” is among the most voluminous “flaggers” in the #TwitterFiles:
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5:09 PM · Mar 9, 2023
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https://twitter.com/DrJBhattacharya/status/1633877668818194432?cxt=HHwWgMDQhanF2awtAAAA