Wieder China. Neuer Rekord im Virenweitwurf

Darüber berich­tet am 1.7. aerz​te​blatt​.de (ohne die­ses Foto). Es wer­den wei­te­re Höchstleistungen gemeldet.

Ich habe klag­los Drosten-Podcasts ertra­gen, ich habe Pressekonferenzen mit Lauterbach ver­folgt und Tweets von Frau Lang gele­sen. Dieser Artikel stellt alles in den Schatten:

Das expo­nen­ti­el­le Wachstum der Viren in Abhängigkeit von der Entfernung zu den Lippen des Dummys ist gut getroffen.

aerz​te​blatt​.de (1.7.)

»London – In geschlos­se­nen Räumen kann SARS-CoV‑2 auch über län­ge­re Distanzen über­tra­gen wer­den, wobei der Verzicht auf Masken, eine schlech­te Belüftung sowie Aktivitäten mit erhöh­ter Aerosol-Freisetzung das Risiko steigern.

Zu die­sem Ergebnis kommt die „UK Health Security Agency“ (UKHSA) in einer Übersicht zu 18 Ausbrüchen, die seit Beginn der Pandemie näher unter­sucht wur­den. Eine kör­per­li­che Distanz von 2 Metern allein reicht nach Ansicht der Epidemiologen im bri­ti­schen Ärzteblatt (BMJ 2022; DOI: 10.1136/bmj-2021–068743) nicht aus, um sich zu schüt­zen.

Zu Beginn der Epidemie waren Menschen auch in Quarantänehotels nicht sicher vor einer Ansteckung. In Neuseeland ist es zwei­mal zu Ausbrüchen gekom­men. Das eine Mal hat­ten sich Reisende aus dem glei­chen Flugzeug zur Quarantäne seit 10 Tagen im sel­ben Hotel auf­ge­hal­ten, als die 1. Person erkrank­te. 2 Tage spä­ter kam es zu wei­te­ren Infektionen unter den Quarantänegästen, obwohl das Personal geimpft war und Masken trug.«

Wenn das nicht mira­ku­lös ist! Obgleich schon zu Beginn der Epidemie Neuseeland Impfstoffe zur Verfügung hat­te (woge­gen wohl?) und das mas­kier­te Personal damit ver­sorgt war, kam es unter den Quarantänegästen schon nach 10 Tagen zu Infektionen. Gut, daß man sie weg­ge­sperrt hatte.

Tür zu, Kamera an

Die Gesundheitspolizei ermit­telt noch.

»Die Übertragungswege konn­ten bis heu­te nicht geklärt wer­den. Bei dem 2. Ausbruch, eben­falls in einem Quarantänehotel in Neuseeland, könn­te es nach der Auswertung von Videoaufnahmen aus­ge­reicht haben, dass die Türen von 2 Zimmern über kür­ze­re Zeit gleich­zei­tig zum Gang hin geöff­net waren.«

Ich möch­te lie­ber nicht wis­sen, wel­che Strafen in Neuseeland auf das unbe­fug­te kurz­zei­ti­ge Öffnen von Türen durch Quarantänegäste ste­hen.

6,5 Meter in 21 Minuten

»Die Analyse von 2 Ausbrüchen, zu denen es in China in Restaurants kam, zeig­te, dass die Viren Distanzen in einem Fall von 1,4 bis 4,6 Metern und im ande­ren Fall von 4,8 bis 6,5 Metern über­wan­den, wobei sich die Personen im 2. Fall nur 5 und 21 Minuten im glei­chen Raum auf­ge­hal­ten hat­ten. Masken waren hier nicht getra­gen wor­den.

Der Verzicht auf die Mund-Nasen-Bedeckung dürf­te auch dazu bei­getra­gen haben, dass es in China Anfang 2020 in einem Reisebus zu 23 Infektionen kam. In dem 2. Bus der Reisegruppe infi­zier­te sich kein ein­zi­ger Fahrgast.

Die Epidemiologen ermit­tel­ten damals ein um den Faktor 42 erhöh­tes Infektionsrisiko für die Mitfahrer im 1. Bus.«

23 Infektionen im ersten Bus zu 0 im zwei­ten machen logi­scher­wei­se einen Faktor 42. Ich ler­ne jeden­falls: In China nie in den ersten Bus steigen.

»In einem 2. Ausbruch saßen 48 Personen mit einem Infizierten in einem Bus, alle ohne Maske. Es kam zu 9 Infektionen, alle hat­ten mehr als 2 Meter von Index-Patienten ent­fernt geses­sen.«

Was ist mit den 39, die näher dran saßen?

Entlüftungsschächte gefährlich wie Außenluft

»In Hochhäusern sind Ansteckungen über Wohnungsgrenzen hin­weg mög­lich. Der UKHSA ver­weist auf 3 Aus­brüche, in denen Personen in ver­schie­de­nen Apartments erkrank­ten. Die Infizierten hat­ten kei­nen persönli­chen Kontakt, es gab ledig­lich Verbindungen über Entlüftungsschächte.

Die Ausbrüche erin­nern stark an dem Ausbruch, zu der es 2003 wäh­rend der ersten SARS-Pandemie in Hong­kong in der Wohnanlage Amoy Gardens gekom­men war. Damals waren Bewohner ver­schie­de­ner Gebäude erkrankt. Später wur­de ver­mu­tet, dass die Viren in der Außenluft eine Distanz von bis zu 60 Metern über­wunden hat­ten.«

Besser vegan!

»Auch in Fabriken, Fitnesseinrichtungen, Gerichtssälen, Büros und Kaufhäusern ist es zu Ausbrüchen ge­kommen. In Deutschland ist der Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies in Erinnerung, wo sich 31 von 140 Arbeitern einer Schicht infi­zier­ten, deren Arbeitsplatz bis zu 12 Meter vom Index-Fall ent­fernt war.«

Daß sich die Arbeiter zu sechst und mehr in abso­lut unhy­gie­ni­schen Barackenzimmern von der täg­li­chen Ausbeutung "erho­len" muß­ten, wird kei­ne Rolle gespielt haben.

Furchtbare Szenen in Hawaii und der Schweiz

»In einem Fitness-Studio in Hawaii hat­te ein infi­zier­ter Trainer ohne Maske die Sportler auf ihren Ergometern laut­stark ange­feu­ert. Alle 10 Kursmitglieder wur­den 3 bis 6 Tage spä­ter posi­tiv gete­stet. In der Schweiz kam es in einem schlecht gelüf­te­ten Gerichtssaal trotz eines Abstands von 1,5 Metern zwi­schen den Sitzen zu meh­re­ren Infektionen. Die Anwesenden hat­ten ihre Masken auf den Sitzen abgenommen.

In Italien infi­zier­ten sich in einem Büro 5 von 6 Mitarbeitern, obwohl Vorsichts­maß­nahmen wie Distanzierung, Acrylplatten zwi­schen den Schreibtischen und Händehygiene vor­ge­schrie­ben waren. Auch hier durf­te die Gesichtsbedeckung am Schreibtisch abge­nom­men wer­den. In einem Geschäft in China infi­zier­ten sich 6 Verkäufer und 18 Kunden, weil der Raum schlecht belüf­tet war.«

In kei­nem ein­zi­gen Fall wird von einer Erkrankung berichtet.

32 Antworten auf „Wieder China. Neuer Rekord im Virenweitwurf“

  1. Alpakas Nanobodies schalten Urtyp von SARS-CoV-2, dessen Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Varianten aus sagt:

    "Mit Alpakas gegen Corona" am Göttinger Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.

    "Für die insti­tuts­ei­ge­ne Herde stand im Juni der jähr­li­che „Friseurtermin“ an" – nicht Viola Priesemann ver­ra­ten, die model­liert sich sonst wie­der einen Wolf.

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​a​n​o​r​a​m​a​/​M​i​t​-​A​l​p​a​k​a​s​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​4​3​0​3​5​4​.​h​tml

  2. Ich erlau­be mir, hier mei­ne Email an den Prof. Stefan Huster vom sog. Expertenrat (und an eini­ge ande­re Abgeordnete sowie Presseorgane) wie­der­zu­ge­ben. Sie dreht sich dar­um, dass kein Mensch bis heu­te weiß, wie man sich mit der Grippe, so auch mit der Corona-Grippe (die aber ganz offen­sicht­lich einen Wahn indu­ziert) ansteckt, das heißt, dar­an erkrankt. Kurzfassung mei­ner Email:

    Wenn man 62 Soldaten (1918) Abstriche von an der Spanischen Grippe Erkrankten in den Mund und in die Nase schmiert, wenn Erkrankte die Soldaten rei­hen­wei­se anhu­sten und wenn man den Soldaten Lösungen mit den Sekreten von Erkrankten inji­ziert, wird kei­ner der 62 Soldaten krank.

    Hier die Email:

    'Sehr geehr­ter Prof. Huster,

    eines hat­te ich bezüg­lich der sog. Masken noch vergessen:

    Es ist nach­ge­ra­de irr­wit­zig, anzu­neh­men, man kön­ne mit medi­zi­ni­schen Masken, die ver­hin­dern sol­len, dass wäh­rend einer Operation Partikel des Chirurgen in die Wunde des Patienten fal­len oder mit Staubmasken, deren Hersteller davor war­nen, sie über einen Zeitraum von 75 Minuten hin­aus zu tra­gen, Infektionen mit rund 100nm gro­ßen Mikroben ver­hin­dern. Das kann gar nicht sein, das ist für jeden klar den­ken­den Menschen sofort ein­sich­tig. Offensichtlich für Sie nicht.

    Anstatt ich Sie jetzt aber mit zig Links zu Untersuchungen über die "Effektivität" von sog. Masken außer­halb des OP-Saals und außer­halb von Baustellen ver­sor­ge, hän­ge ich Ihnen hier eine sehr hüb­sche Studie an. Sie stammt aus dem Jahr 1921, bezie­hungs­wei­se wur­de 1921 ver­öf­fent­licht. Ein biss­chen alt, aber Sie inter­es­sie­ren sich ja für Geschichte.

    Die Studie wur­de vom United States Health Service ver­an­lasst. Beteiligt waren alt­be­kann­te Größen wie Johns Hopkins Universität und Rockefeller Institute for Medical Research sowie die Universitäten von Michigan und die von Missouri.

    Zu einer Zeit jeden­falls, als der illu­stre "Philanthrop" Bloomberg die Johns Hopkins Universität noch nicht mit ca. 18 Milliarden Dollar ver­sorg­te, zum Behuf, u.a. für die "Pandemie" ein Dashboard bereit­zu­stel­len, das sich von jenem Dashboard, das das soge­nann­te WEF in Kooperation mit der soge­nann­ten Gates-"Foundation" am 18. Oktober 2019 im Rahmen einer "Übung" zu einer "Pandemie" mit "Coronaviren" ver­wen­de­te ("Event 201"), nur dadurch unter­schei­det, dass im Dash-Board ab 2020 die Einblendung der Bloomberg-Aktienkurse weg­ge­las­sen wur­de. (1)

    Zur Studie, die in den illu­stren Jahren 1918 und 1919 durch­ge­führt wur­de und um die Frage der Ansteckung mit der sog. Spanischen Grippe bemüht ist, hal­ten Sie sich fest:

    62 gesun­de Soldaten, die man vor­her befragt hat­te, ob sie mit der Spanischen Grippe bezie­hungs­wei­se dar­an Erkrankten zuvor Kontakt hat­ten (die mei­sten nein, eini­ge ja), wur­den Erkrankten wie folgt ausgesetzt:

    Nacheinander Exposition (von 10 aus­ge­wähl­ten Soldaten) inner­halb von jeweils 2 bis 3- minü­ti­gen Gesprächen an den Betten von 10 an der sog. Spanischen Grippe Erkrankten. Dabei hat­ten ihnen die Erkrankten u.a. ins Gesicht zu husten. Zuvor waren die­sen Soldaten schon die Sekrete der Erkrankten in Mund und Nase gespritzt wor­den. Anderen Soldaten wur­den die Sekrete der Erkrankten in die Blutbahn gespritzt. Erstaunliches Ergebnis: kei­ner der 62 Soldaten erkrankte.

    Und schau­en Sie mal, wel­che Erklärungen die Professoren hier­für in der Studie diskutieren!

    Was lehrt uns das, Herr Professor?

    1. Der Übertragungsweg der Grippe (Influenza), das heißt auch der Corona-Grippe, ist bis heu­te, rund 100 Jahre nach der sog. Spanischen Grippe, nicht bekannt.

    Es gibt sicher Krankheiten, für die sehr bekannt ist, wie sie sich über­tra­gen, ich den­ke jetzt an die Hepatitis zum Beispiel. Für die Grippe und auch die Corona-Grippe trifft das jeden­falls nicht zu. Man weiß schlicht nicht, wie Menschen mit der Grippe sich anstecken. Beim Lippen-Herpes geht man davon aus, dass die ver­ant­wort­li­che Mikrobe in der Leber sich ansie­delt. Weiß es aber auch nicht so genau.

    2. Die Corona-Grippe in Deutschland war ganz nor­mal: IFR wie für die nor­ma­le Grippe"pandemie" (sic: "WHO", irgend­wann wur­de aus irgend­wel­chen Gründen die Definition geän­dert, was eine Pandemie ist. Vielleicht hat der Herr Gates der "WHO" damals schon Geld ins Gesäß gebla­sen. Oder war es Deutschland?) bei rund 0,2 Prozent, also harm­los, kei­ne Übersterblichkeit und kei­ne Überbelegung in Krankenhäusern.

    Die "Pandemie" fand nur als – von Personen wie Sie geschür­ter – (Massen)Wahn und in den Aktienkursen der betei­lig­ten Pharmakorporationen statt.

    Das bedeu­tet schluss­end­lich, Dr. Huster, dass die von Ihnen bemüh­te sog. Maske mehr als Quatsch ist, mit Verlaub. Auch nicht nur Unfug, son­dern Ausweis des Wahns als gewis­ser­ma­ßen Ergebenheitsabzeichen, so eine Art Hundeleine.

    Für die Spanische Grippe und deren "Gefährlichkeit" hal­te ich dar­über hin­aus fest: Es waren nicht die toll­sten Zeiten. Und wo die Misere herrscht, herrscht die Krankheit. Die sog. Spanische Grippe war an sich sicher so "gefähr­lich" wie die Corona-Grippe. Nämlich in kei­ner Weise. Dafür war die Spanische Grippe aber in Hinsicht auf die durch den Krieg her­bei­ge­führ­te Misere für sich gefähr­lich. Sie, als Philosoph, ken­nen sicher den Unterschied zwi­schen 'an' und 'für' sich.

    Und dann noch, Dr. Huster, das fol­gen­de Appercu:

    Pandemien mit gefähr­li­chen Erregern kann es gar nicht geben. Denn die Erreger ster­ben mit den Befallenen weg. Gefährliche Infektionskrankheiten, so es die über­haupt noch gibt – ein Hoch auf die Zivilisation! Selbst an der Pest, wie sie regel­mä­ßig in China auf­flammt, stirbt nie­mand mehr. – bre­chen nur punk­tu­ell hervor.

    Zum Beispiel, wenn der noch amtie­ren­de NIAID-Chef Fauci, dem sicher an der Expertise auch des Herrn Drosten in Sachen 'Gain of Funktion' sehr gele­gen ist, in Wuhan/China an sog. Viren her­um­pfuscht bezie­hungs­wei­se her­um­pfu­schen lässt. (2) Aber die "Pandemie" zeigt ja eines ins­be­son­de­re: die Wertschätzung für China und des­sen "Regierung". Der eifert man nach, als gäbe es kein Morgen. Insbesondere in Deutschland, wobei ich wie­der bei Ihrer Person ange­langt bin.

    Professor Huster, es tut mir leid, aber ich den­ke, es wird Leute geben, die, was Ihre Person betrifft, die Frage auf­wer­fen, ob Sie ein Schwachkopf oder ob Sie kor­rupt sind.

    Mit Gruß an die Oberstube, respek­ti­ve den soge­nann­ten Expertenrat,

    [Name]

    Anhang:

    Studie United States Health Service, ver­öf­fent­licht 1921, durch­ge­führt Ende 1918 und 1919. Titel: "Experiments Upon Volunteers To Determine The Cause And Mode Of Spread Of Influenza":

    https://cloud.samueleckert.net/index.php/s/rjSt3SbaBFHMBcw?dir=undefined&path=%2FStudien&openfile=54041

    (1) Marcel Barz in einem wie­der­um höchst sehens­wer­ten Video, in dem er das Lügengebäude der Pandemiker zer­legt, hier die Stelle mit dem Dashboard: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​K​k​W​B​e​B​h​j​rtE

    (2) https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​G​a​i​n​+​o​f​+​f​u​n​c​t​ion

    1. @ sv:
      Super Schreiben von Ihnen an den Herrn "Professor".
      Die Methode von Ihnen, einem Lügen-Professor den "Pandemie"-Lügen-Spiegel vor­zu­hal­ten, fin­de ich eine gute Sache.
      Der Professor wird von Allem ein "biss­chen" haben: Dummfug-Produziererei am lau­fen­den Band und Sich-Verfangen-Haben in geleb­ter Korruption.
      Avanti Corrupti!

  3. 》Was ist mit den 39, die näher dran saßen?

    Chinesischer Bus oder west­li­cher – wenn sie 39 Personen in einem Kreis mit Radius von <2m unter­brin­gen wol­len, haben sie ande­re Probleme als Covid.

  4. Wozu soll­te man auch ueber feh­len­de Erkrankungen berich­ten, wo man doch die eige­nen Narrative so schoen mit "Faellen" stuet­zen kann?

  5. Die Natur strebt nach schnel­ler Herdenimmunität und das ist wun­der­schön so und seit Millionen Jahren bewährt. Die gro­sse Anomalie sind kran­ke Gehirne, die sich per­ver­se Interventionen ausdenken.

  6. Das topt wirk­lich fast alles …da kann man nur sagen—>ab in die Wohnung/ Haus .… Vakumerzeugen oder bes­ser einen Überdruck damit die Hochleistungsviren raus trans­por­tiert wer­den. Ich kann mir nicht wirk­lich vor­stel­len das so einen Quark ein Mensch geschrie­ben hat .… das MUSS eine Maschine gewe­sen sein. Und “Die Ausbrüche erin­nern stark an dem Ausbruch, zu der es 2003 wäh­rend der ersten SARS-Pandemie in Hongkong in der Wohnanlage Amoy Gardens gekom­men war. “ da wur­de ein D Team eing­kauft und die haben das unter­sucht. Ergebnis: die Klimaanlagen waren mit sämt­li­chen kleinst­le­be­we­sen ver­seucht. Die wur­den NICHT wegen der SARS-Pandemie geru­fen. Das waren alles mög­li­che an klä­rungs­be­dürf­ti­gen Krankheiten. Danach hat man in den U Bahnhöfen geguckt und geste­stet .… glei­ches Ergebnis. Das gan­ze ging über eine ziehm­lich lan­ge Zeit .… die haben da gutes Geld verdient.

  7. https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/id_92347138/china-wuhan-meldet-neue-corona-faelle-nachbarregion-im-lockdown-.html

    Zitat:

    Vor mehr als drei Jahren wur­den in Wuhan die ersten Corona-Infektionen ent­deckt. Nun ist das Virus zurück in der Stadt – es droht ein har­ter Lockdown.

    Die chi­ne­si­sche Stadt Wuhan mel­det neue Corona-Fälle: Bei zwei Hafenarbeitern sei­en ASYMPTOMATISCHE Infektionen fest­ge­stellt wor­den, berich­ten die bri­ti­sche Zeitung "Daily Mail" und die Nachrichtenagentur Bloomberg. Es sei­en die ersten Covid-ERKRANKUNGEN seit einem Monat. 

    ————–

    Das ist nach wie vor sehr erstaun­lich, Zitat T‑Online.de, oder? Ist das nicht selt­sam? Sowohl die Daily Mail, Agentur Bloomberg und T‑Online.de erzäh­len Wundersames: Asymptomatisch an Covid erkrankt ist in China mög­lich, ja, asym­pto­ma­tisch zu erkran­ken, ist DAS Problem überhaupt!

    Ich bin so was von asym­pto­ma­tisch ERKRANKT, ich bin so unglaub­lich krank ohne jedes Symptom, ich bin füh­le mich fit, wohl, kann oder könn­te arbei­ten, die Wirtschaft zum Blühen brin­gen, ich könn­te zur Schule oder zur Universität gehen, Kinder unter­rich­ten, mei­ne Tante im Pflegeheim besu­chen, schlicht: ich könn­te alles tun.

    Aber es geht nicht: Denn ich bin ohne Symptome ERKRANKT. Krank. Todkrank. Sterbenskrank. Nächste Woche ster­be ich OHNE SYMPTOME, kom­plett asymptomatisch. 

    🙂

    Ich weiß noch nicht, WIE genau ich das machen wer­de, aber es wird mir schon gelingen.

    🙂

    Vorher bin eine sta­ti­sti­sche Inzidenz-Zahl, um jedes chi­ne­si­sche oder gern auch deut­sche Wirtschaftssystem zum Erliegen durch Lockdown und stren­ge, über­wach­te, Quarantäne-Regeln zu bringen.

  8. Es ist schlim­mer: ich habe mich allein in mei­nem Garten mit einer Sommergrippe (Testzentrum ver­lang­te 10€ Eigenanteil, daher kein Omicron) infiziert. 

    Vermutlich weil Bienchen und Blümchen kei­ne Masken trugen.

    1. @ Jel
      Waren Sie extra wegen Ihrer Grippe im Fake-"Test"-Zentrum und haben zehn Euro zum Fenster hin­aus­ge­wor­fen? Das Geld wäre bei mir 🙂 ent­schie­den bes­ser auf­ge­ho­ben gewesen.
      10 Euro sind 8,33 Kugeln Speise-Eis (bei einem Endverbraucherpreis von 1,20 Euro je Kugel Eis).

  9. Die "Intelligenz" unse­rer Politdarsteller ist schon wie­der in ihrer gan­zen Pracht zu bestau­nen: "In einer Gasmangellage »wären Produkte und Angebote, die in den Freizeit- und Wohlfühlbereich fal­len, eher nach­ran­gig«, so Müller. »Schwimmbäder gehö­ren wohl nicht zum kri­ti­schen Bereich, genau­so wie die Produktion von Schokoladenkeksen.«"

    Die Produktion von Schokokeksen ist natür­lich voll­kom­men unwich­tig. Kann man abschal­ten, das kann weg. Inlusive hun­dert­tau­sen­der Arbeitsplätze in auf Gas ange­wie­se­nen "Luxusindustrien".
    Wohlfühlbereich: 5er und 7er BMWs. Eigentlich auch 3er, mehr als einen (Elektro!) Roller braucht kein Mensch. Dann hört auch die irre Rumfahrerei end­lich mal auf.

  10. Die Corona-Politik wollte nie wissen, ob sie funktioniert – und daran ist sie gescheitert sagt:

    Gerd Antes
    @gerdantes
    Die Corona-Politik woll­te nie wis­sen, ob sie funk­tio­niert – und dar­an ist sie gescheitert
    ber​li​ner​-zei​tung​.de
    Die Corona-Politik woll­te nie wis­sen, ob sie funk­tio­niert – und dar­an ist sie gescheitert
    Welche Corona-Maßnahmen wir­ken? Das soll­te eine Expertenkommission prü­fen. Aber es gelang ihr kaum – weil so vie­le Daten feh­len. Es ist ein Desaster.
    9:42 PM · Jul 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​g​e​r​d​a​n​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​2​9​8​7​0​5​1​1​9​6​3​7​5​0​4​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​z​-​Y​i​j​5​e​k​q​A​AAA

  11. Es han­delt sich bei die­sem „Tatsachenbericht“ um die wöchent­li­che Dosis von Corona-Panik, damit die Impfsüchtigen nicht vom Glauben abfal­len. Besser nennt man es Predigt.

    Was ich in dem Bericht ver­mis­se, ist die Information, ob alle, die sich infi­ziert haben, Maske getra­gen haben oder unmar­kiert waren. Vermutlich lässt man die Auswertung hier­zu lie­ber unter den Tisch fal­len (wenn es die denn gibt), weil das Tragen sowie­so kei­nen Vorteil hat, außer fet­ten Gewinnen für die Hersteller.

    Die Redakteure gehö­ren genau­so wegen Unzurechnungsfähig ein­ge­sperrt wie die Leser, die so einen Blödsinn glauben.

  12. Was mich an die­sen Beispielen immer so beein­druckt: alle die­se Menschen sind außer­halb der Busse, der Fitneßstudios, der Bürohäuser usw. offen­sicht­lich nie jemand ande­rem begeg­net. Das ist natür­lich nor­mal, Bewohner von Hochhäusern z.B. sind bekannt­lich alle Einzelgänger, die sich alles per Drohne in ihre Wohnung lie­fern lassen.

    Das mit den Türen im Quarantänehotel klingt aber sehr ver­nünf­tig. Viola Priesemann hat­te mehr­fach davon berich­tet, dass das Virus sei­nen Raketenantrieb gezün­det hat. Ein Standard-Viren-Raketenantrieb vom Typ Junkers Jumo 004 soll­te tat­säch­lich aus­rei­chen, um inner­halb kur­zer Zeit die Distanz zwi­schen zwei Türen zu über­win­den. Ein akri­bi­sches Untersuchen der Staubsaugrückstände wür­de die aus­ge­brann­ten Triebwerke zu Tage för­dern, da bin ich sicher.

  13. Warum leben wir dann noch? Oder hat­ten Lanka, Koehnlein, Eckert, Kaufman, Crowe, und wie sie alle hei­ßen, doch am Ende recht?
    Aber mir solls recht sein, statt Maskenquatsch und Impfzwang: für jeden Menschen eine eige­ne Segelyacht, damit wir Abstand hal­ten können.

    Und war­um funk­tio­nie­ren bei mir kei­ne Zeilenumbrüche mehr, wenn ich hier poste?

  14. Und die Moral von der Geschicht? Zero-Covid ist zum Scheitern ver­ur­teilt. Wer sich wei­ter dar­an fest­klam­mert, gerät immer tie­fer in die Sackgasse. Er muss zu immer dra­sti­sche­ren Mitteln grei­fen und wird letz­ten Endes doch kei­nen Erfolg haben. Das Virus bleibt, wie unzäh­li­ge ande­re Viren auch. Unser Körper lernt, damit umzu­ge­hen, wie mit unzäh­li­gen ande­ren Viren auch. Mal bes­ser und mal schlechter.

    Zurück zur Normalität, aber pron­to! In mei­ner Umgebung sind seit eini­ger Zeit dau­ernd irgend­wel­che Leute vom Virus kalt­ge­stellt, die mei­sten mit drei Tagen Schnupfen, danach geht es wie­der. Müssen aber fünf Tage zu Hause blei­ben, und zwar ab Datum Testergebnis, nicht ab Symptombeginn. Es gibt auch zwei, drei Fälle, die län­ger zu kämp­fen haben mit hef­ti­ge­rem Verlauf. Fast alle in mei­ner Umgebung sind gebuhstert. 

    Die augen­blick­li­che Ursache der über­all gras­sie­ren­den Personalknappheit sind die Maßnahmen mit der Isolation posi­tiv Getesteter. Es ist illu­so­risch zu glau­ben, man kön­ne den Kontakt mit dem Virus auf Dauer verhindern.

  15. ! Eine Meldung von heu­te (lei­der für Nicht-Zahler nicht ganz zu lesen), die sich auf das UKSH bezieht:

    "70 Ärzte und 200 Pflegekräfte infi­ziert! Erster Corona-Notstand
    in deut­scher Klinik"

    https://​www​.bild​.de/​b​i​l​d​-​p​l​u​s​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​2​0​2​2​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​7​0​-​a​e​r​z​t​e​-​u​n​d​-​2​0​0​-​p​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​e​r​s​t​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​n​o​t​s​t​a​n​d​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​e​r​-​k​l​-​8​0​5​8​0​8​5​2​.​b​i​l​d​.​h​tml

    Jemand erzähl­te mir, dass die­ser Pflegenotstand in Schleswig-Holstein der erste seit Beginn der "Pandemie" sei. Das Personal ist zum größ­ten Teil drei­fach gespritzt…

  16. Stöhr - Bericht des Sachverständigenausschusses zur Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen ls unzureichend kritisiert sagt:

    Stöhr kri­ti­siert Corona-Papier :
    "Mehr kon­kre­te Aussagen gewünscht"
    Datum: 01.07.2022 18:14 Uhr

    Klaus Stöhr hat den Bericht des Sachverständigenausschusses zur Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen – in dem er selbst Mitglied ist
    – bei ZDFheute live als unzu­rei­chend kritisiert.

    Das Papier ent­hält aller­dings weni­ge kon­kre­te Empfehlungen für eine künf­ti­ge Corona-Politik. Die Mitglieder der Sachverständigenkommission wur­den je zur Hälfte von der Bundesregierung sowie vom Bundestag benannt. Virologe Klaus Stöhr, Mitglied des Sachverständigenausschusses kri­ti­siert sei­ne Kollegen.

    Daten, die vor­lie­gen bei­spiels­wei­se aus Deutschland, sind nicht berück­sich­tigt worden.

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​k​l​a​u​s​-​s​t​o​e​h​r​-​s​a​c​h​v​e​r​s​t​a​e​n​d​i​g​e​n​-​s​c​h​u​l​s​c​h​l​i​e​s​s​u​n​g​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​1​0​0​.​h​tml

  17. Schleswig-Holstein schließt Stationen
    Über 270 Mitarbeiter an Corona erkrankt:
    Personalnotstand in deut­scher Klinik

    3. Juli 2022 – 07:25 Uhr
    dpa, Markus Scholz

    Die Variante BA.5 sorgt aktu­ell in Deutschland für einen enor­men Anstieg der Corona-Zahlen. 

    Davon betrof­fen ist unter ande­rem auch die Belegschaft des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH).

    Mehr als 200 Pflegekräfte und 70 Ärztinnen und Ärzte sei­en wegen Corona-Infektionen nicht ein­setz­bar, so die „BILD am Sonntag“.
    Deshalb muss das UKSH an den bei­den Standorten Kiel und Lübeck Stationen schließen.

    „Ebenso ist, wie im gan­zen Land, das Patientenaufkommen in der Notaufnahme und in der sta­tio­nä­ren Versorgung erheb­lich gestiegen“,
    teil­te das Klinikum am Mittwoch mit. 

    Deutlich mehr Patientinnen und Patienten müssten
    mit
    und wegen
    einer Corona-Infektion
    mit hohem Aufwand ver­sorgt werden.

    https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​c​o​r​o​n​a​-​p​e​r​s​o​n​a​l​n​o​t​s​t​a​n​d​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​e​r​-​k​l​i​n​i​k​-​i​n​-​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​-​4​9​9​5​1​8​1​.​h​tml

  18. @aa
    "Ich habe klag­los Drosten-Podcasts ertra­gen, ich habe Pressekonferenzen mit Lauterbach ver­folgt und Tweets von Frau Lang gelesen."
    Ich fin­de auch, daß Sie so lang­sam mal auf Schmerzensgeld
    kla­gen sollten.

    1. Da schlie­ße ich mich an! Mit Dank für die Hervorhebungen, Überschriften und Zwischenkommentare, die­se Würze macht das Lesen von an sich uner­träg­li­chen Texten zu einem Hochgenuss! Drosten, Lang und Lauterbach schaf­fe ich trotz­dem manch­mal nicht ein­mal in auf­be­rei­te­ter Form mit Klarstellungen und Humor. Wie so oft geben auch die Kommentare hier so eini­ge mei­ner Gedanken wie­der. Danke an alle und einen schö­nen Sonntagabend.

  19. Zu sol­chen "Erkenntnissen" kommt es halt, wenn man jeden, bei dem man Viren-Schnipsel im Nasen-/Rachenraum fin­det, als Infizierten oder gar Erkrankten bezeichnet.

    Würde mich mal inter­es­sie­ren, was man auf Schleimhaut Abstrichen noch so alles fin­den wür­de, wenn man mal danach suchen wür­de. Ich den­ke, wir wäre sehr überrascht/schockiert/angewidert.

    Trotzdem stecken die mei­sten Menschen das unbe­merkt weg. Denn wir haben ein Immunsystem. Zumindest jene, die es sich mit wie­der­hol­ten, sinn­lo­sen "Impfungen" noch nicht zer­schos­sen haben.

  20. In Deutschland wird das Virus über wei­te Distanzen über­tra­gen, weil die Luft so dick ist. Die Viren haben im Zeitlupen-Flug aus­rei­chend Gelegenheit, immer mehr an Masse zuzu­neh­men und dann noch kraft­vol­ler ein­zu­schla­gen. Schweizer Viren dage­gen ver­hal­ten sich selbst in Gerichtssälen über­haupt nicht wie Lawinen. Komisch, eigent­lich, bei so hohen Bergen. Sie ver­flüch­ti­gen sich nach dem Sprechen, Räuspern und nach laut­star­kem Anfeuern auf­fal­lend schnell. Deshalb hält dort der Genesenenstatus ein gan­zes Jahr an. Bei der dün­nen Luft reicht eine "Impf"quote von 69,2 % gut aus. Vorausgesetzt natür­lich, die Quote bleibt so, denn "Impfungen" sind ja wie Fußspuren am Strand, sie pfle­gen mit der näch­sten Welle zu ver­san­den. Ich weiß nicht, ob die Schweizer das wis­sen, aber das gilt sogar für Länder ohne Zugang zum Meer.

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