Wieler demaskiert sich mit "statistischen Wahrscheinlichkeiten"

Im RKI:-Pressebriefing zum Corona-Virus mit Lothar H. Wieler vom 3.12. erklär­te der RKI-Chef, bei Impftoten müs­se man schon sehr genau die Todesursache ermitteln:

Wie wer­den noch die Todesursachen von "Corona-Toten" ermit­telt? Das voll­stän­di­ge Video gibt es hier.

14 Antworten auf „Wieler demaskiert sich mit "statistischen Wahrscheinlichkeiten"“

  1. Da bin ich ja mal gespannt auf die näch­ste Pandemie in 15 Jahren, wenn die gebur­ten­star­ken Jahrgänge ins Alter des Sterbens kom­men. Wie wer­den einst die Sterberaten für Covid 34 in die Höhe schnel­len. Aber nicht, weil sie geimpft wurden.…

  2. Jetzt hab ich Dummkopf es auch end­lich ver­stan­den. Bei Impfschäden muss man ganz genau hin­schau­en, um nicht vor­ei­lig die hei­li­ge Impfung zu ver­däch­ti­gen, bei Corona kann man auch vom Dach gefal­len sein, um als Coronatoter zu gelten.
    Wer jetzt die Anwendung von lupen­rei­nem 1984-dou­ble-think nicht erkennt, ist ein­fach raus.

  3. Das muss­te man bei noso­ko­mia­len Infektionen laut RKI auch schon immer ganz genau prü­fen um sicher­zu­stel­len, dass die Zahlen da ja nicht zu gross wer­den. Den Unterschied zu Corona konn­te mir bis jetzt kei­ner mei­ner Pandemieenthusiasten erklären.

  4. Erinnert ihr euch noch, als die Meldungen von Kindern durch das Internet gei­ster­ten, deren Tode mit dem Tragen von Masken in Verbindung gebracht wur­den? Da muss­te auch erst sehr genau unter­sucht, ana­ly­siert und obdu­ziert werden.
    (Nun weiß ich nicht, was der aktu­el­le Stand ist. Die Faktenchecker waren ja der Meinung, dass die Kinder gar nicht gestor­ben sind.)

    1. Man hat kei­ne ande­re Todesursache gefunden.
      Kann man anschei­nend auch nicht, wenn es eine Co2-Vergiftung ist.
      Ich weiß mitt­ler­wei­le von meh­re­ren Fällen, wo eine Schulbegleitung dem Kind die Maske her­un­ter­ge­ris­sen hat, weil das Kind nicht merk­te, dass es in einen Dämmerzustand abrutscht.
      Bei CO gibt es anschei­nend äuße­re Anzeichen, bei CO2 nicht.
      Man möge mich kor­ri­gie­ren, wenn das nicht völ­lig kor­rekt ist.

      "10.1.3 Störung des Sauerstofftransports
      – Verdrängung von Sauerstoff vom Hämoglobin im Blut durch CO (Kohlenmonoxid)
      sie­he u. a. Abschn. 12.2),
      – Störung der Zellatmung (HCN, «Blausäure»), Schwefelwasserstoff (H2S)
      Merke:
      Akuter töd­li­cher Sauerstoffmangel ist selbst bei der Obduktion nicht er-
      kenn­bar, hingegen:

      aus­lö­sen­des Ereignis: z. B. Strangmarke, uni­form hell­ro­te Totenfle-
      cken nach CO-Vergiftung

      Folgeerscheinungen: z. B. Kieselalgen in der Lunge nach Ertrinken

      Deshalb erfolgt Diagnosestellung «Tod durch Ersticken» auf­grund der
      Beurteilung der Gesamtsituation, also der Fundsituation, der äusse-
      ren und mei­stens inne­ren Leichenbefunde sowie der Erkenntnisse
      der Kriminaltechnik.
      "

  5. Eindeutige Impftote sind.….oh, kein Wikipedia Eintrag!?
    Aber http://​www​.kul​tur​-punkt​.ch bie­tet Aufklärung.
    Ich per­sön­lich wür­de sagen, jeder der inner­halb von 7 Tagen nach der Coronaschutzimpfung stirb ist ein Impftoter. Vorausgesetzt
    er, es oder sie ist nicht vom Hochhaus gesprun­gen oder wur­de posi­tiv auf das Igendwas-19bi­s199 Virus getestet.

  6. Vielleicht ruft Herr Wieler ver­steckt um Hilfe. Er wird seit Monaten unter Druck gesetzt und muss immer deut­li­cher Widersprüchliches auf ver­wirr­te Weise von sich geben, damit das end­lich jemand merkt?

  7. Corona-Impfung: Aussage Prof. Hockertz
    72.550 Aufrufe • 06.12.2020 https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​i​T​r​t​t​V​7​Q8A Ausschnitt aus der 30. Sitzung des Corona-Ausschuss.
    Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbei­te­te er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste aka­de­mi­sche Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habi­li­tiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbei­tet er als geschäfts­füh­ren­der Gesellschafter der tpi con­sult GmbH, einer der füh­ren­den toxi­ko­lo­gi­schen und phar­ma­ko­lo­gi­schen Technologieberatungen in Europa.

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