Wieler zu FFP‑2: »Um es kurz zu machen, das muß unter ärztlicher Aufsicht geschehen«

Jetzt, wo die Maske lang­sam Geschichte wird, sei­en die frei­wil­lig Schutz Suchenden an die Worte auf der Pressekonferenz des RKI vom 19.11.20 erin­nert, in der der Chef selbst vor den gesund­heit­li­chen Gefahren warnte:

YouTube pla­ziert auch hier den Hinweis:

Tatsächlich fin­det sich auf der RKI-Seite kei­ne gene­rel­le Empfehlung für FDP-2-Masken. Es gibt aber vie­le Warnungen. Und so folg­te die Politik der Wissenschaft:

ndr​.de (13.12.22)

7 Antworten auf „Wieler zu FFP‑2: »Um es kurz zu machen, das muß unter ärztlicher Aufsicht geschehen«“

  1. In den Reinsträumern der Chipindustrie geht es um Partikel im µm-Bereich. Partikel in die­ser Größe kann man fil­tern und auch optisch sicht­bar machen, auf Letzterem beru­hen Meßverfahren zur Bestimmung der Reinheitsklasse in den Produktionsräumen.

    Viren jedoch sind tau­sen­mal klei­ner und bewe­gen sich im nm-Bereich. Viren kann man weder fil­tern noch optisch sicht­bar machen.

    Der gan­ze Coronazirkus ent­behrt jeg­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Gundlage!

    1. SARSS-Cov2 Virensind (genau wie Influenzaviren und­vie­le ande­re Aemwegsviren)"nur"umdenFaktor 25 kleiner.FFP2 Masken fil­tern i.d.R. Partikel bis hin­un­ter zu 5 Mirkometern, Die ange­spro­che­nen Viren haben einen Duchmesser von viel­leicht 150–200 Nanometernn,sind also um denFaktor25-35 klei­ner, nicht gleich um den Faktor 1.000 … Der Faktor 25 reicht aber bereits aus, um die
      Wirksamkeit in Frage zu stellen.

  2. Wie vie­le FFP2 Maske tra­gen­de Personen haben sich wohl vor­her vom Arzt auf "Maskentauglichhkeit" unter­such­hen las­sen? Wie vie­le haben sich ueber die maxi­ma­len Tragedauern und die vor­ge­schrie­be­nen Maskenpausen infor­miert (und wie vie­le haben das dann auch ein­ge­hal­ten)? Gab es da ueber­haupt jeman­den (ausser den­je­ni­gen, die auf­grund eines Attests gar kei­ne Maske trugen)?

  3. Man darf auch nicht ver­ges­sen, dass in den Reinräumen für die Halbleiterei und ande­ren sen­si­blen Bereichen zunächst Lüftungsanlagen mit lei­stungs­fä­hi­gen Filtern die Luft best­mög­lich rei­ni­gen und die Filterung der Abluft von Personen ist nur noch "der Vollständigkeit halber".
    Hierzulande wur­den aber die­se Maulkörbe den Menschen selbst unter frei­em Himmel ver­ord­net und stun­den­lang in Räumen, die über kei­ner­lei Luftaufbereitung ver­füg­ten – also völ­li­ger Blödsinn. Der Maulkorbzwang ist ja auch nie wirk­lich auf Eignung und Sinnhaftigkeit hin begründ­bar gewe­sen. Es soll­te ja immer nur eine Schikane und ein Druckmittel für die Spritzung sein. Anfänglich wur­de ja vor der Spritzung noch mit einem even­tu­el­len Entfall der Maulkörbe gewor­ben bzw. gelockt. Aber man hat erkannt, wenn man auch Gespritzten wei­ter­hin Maulkörbe auf­zwingt, die­se dann von ganz allein gegen die Ungespritzten het­zen, weil man ihnen ja erklärt hat, die gro­ße Zahl der Ungespritzten macht die­se Maßnahme auch wei­ter­hin erforderlich.

  4. …und wenn dann die Ärzte fest­stel­len, dass die Masken die Gesundheit der Person gefähr­den, wer­den sie mit hohen STrafen belegt…

  5. Sie wer­den es sel­ber erfah­ren haben, aber ich möch­te es Ihnen trotz­dem jetzt, beim Erhalt der Mitteilung, weitergeben:

    Prof. Lothar H. Wieler ver­lässt das Robert Koch-Institut

    Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​S​e​r​v​i​c​e​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​0​1​_​2​0​2​3​.​h​tml

    Dazu erklärt RKI-Präsident Prof. Lothar H. Wieler:
    "In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut sei­ne Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in die­ser Krise an expo­nier­ter Position zusam­men mit einem moti­vier­ten Team her­vor­ra­gen­der Expertinnen und Experten arbei­ten zu dür­fen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI dan­ke ich für Ihren außer­ge­wöhn­li­chen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen gro­ßen Dienst erwie­sen. Genauso dan­ke ich den Gesundheitsministern, mit denen ich zusam­men­ar­bei­ten durf­te. Die Unabhängigkeit der Forschung muss auch zukünf­tig akzep­tiert wer­den, denn sie ist unab­ding­bar, damit das RKI sei­ne Aufgaben erfül­len kann."

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