8 Antworten auf „Wieler macht Hoffnung“

  1. ah, wenig­stens eine gute Nachricht zum Tagesende.
    Das heu­ti­ge Schauspiel war ein wenig ermü­dend. Eigentlich ist die­ses Theater wegen der mise­ra­blen Inszenierungen eh nicht mehr erträg­lich. Wo bit­te ist der Ausgang?

  2. Die ande­ren unge­te­ste­ten Impfstoffe sind min­de­stens genau­so schlimm, sonst hät­te man sie ja testen und regu­lär zulas­sen kön­nen. Das Versuchslabor Israel hält alles die näch­sten 30 Jahre unter Verschluss und die ande­ren auch.

  3. Ich arg­wöh­ne, die AstraZeneca Posaune erschallt des­we­gen so laut, um von den ande­ren abzu­len­ken und behaup­ten zu kön­nen: "seht her, wie wir uns küm­mern und wie trans­pa­rent wir damit umgehen.". 

    In die­sem Windschatten gerät Pfizer aus dem Blick, wirkt im Vergleich als "bes­ser" und ist prak­ti­scher­wei­se auch ein erwünsch­te­rer Stoff, weil LNP-basiert – Lipidnanopartikel sind sind ja die Zukunft der Philantropen, nicht Adenoviren.

  4. (Lieber Herr Aschmoneit,

    ich wuss­te lei­der nicht genau wohin mit die­sem Kommentar, daher habe ich ihn unter einen Artikel zu Wieler gesetzt)

    Ich bin auf ein "Tool" gesto­ßen, mit wel­chem die Bevölkerungsmeinung eva­lu­iert und gesteu­ert wer­den soll (bzw. wird). Wie ich sehe, wird es in Deutschland aber auch inter­na­tio­nal ver­wen­det und besteht pri­mär aus einem sehr detail­ier­ten Fragebogen.

    Das Projekt betrifft die nach Meinung der Autoren not­wen­di­ge Kontrolle von "public per­cep­ti­ons of risk, pro­tec­ti­ve and pre­pared­ness beha­viours, public trust, as well as know­ledge and mis­in­for­ma­ti­on to enable govern­ment spo­ke­speo­p­le, the media, and health orga­nizati­ons to imple­ment ade­qua­te responses"

    https://​www​.psy​ch​ar​chi​ves​.org/​h​a​n​d​l​e​/​2​0​.​5​0​0​.​1​2​0​3​4​/​2​386 (Für Deutschland)
    https://​www​.psy​ch​ar​chi​ves​.org/​h​a​n​d​l​e​/​2​0​.​5​0​0​.​1​2​0​3​4​/​2​392 (International, unter "Guidance and pro​to​col​.BI for COVID-19_160420..pdf" ist die pdf zu fin­den, die die Anwendung und Ziele darstellt))

    Interessant sind die Entwickler: u.a. Lothar Wieler, Cornelia Betsch (Uni Erfurt), Michael Bosnjak (Leiter des Leibniz-Institut für Forschungsliteralität), …
    Und die Hinweise dar­auf, dass die Berichterstattung geziehlt beein­flusst wer­den soll:
    "Results can be made available to the media to sup­port high qua­li­ty and respon­si­ble reporting."

    Auch die­ser Artikel steht in die­sem Zusammenhang.
    • Betsch, C., Wieler, L. Habersaat, K., Korn, L., Felgendreff, L., Eitze, S., Schmid, P., Sprengholz, P., Schmich, P. Stollorz, V., Ramharter, M., Bosnjak, M., Omer, S.B., Scherzer, M., & Salvi, C. (2020). Monitoring beha­viou­ral insights rela­ted to COVID-19. The Lancet, 395(10232), 1255–1256. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30729–7

    https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2820%2930729–7

    Zitate:
    "National aut­ho­ri­ties and other stake­hol­ders, such as the media, can gain valuable insights into infor­ma­ti­on needs, con­tex­tua­li­sa­ti­on of cer­tain phe­no­me­na (eg, stig­ma­tisa­ti­on), and which tar­get groups need addi­tio­nal attention."
    "Making results rapid­ly available to jour­na­lists is also sug­ge­sted to sup­port high qua­li­ty and respon­si­ble media report­ing. Journalists need time­ly know­ledge about deve­lo­ping audi­ence beha­viour and habits to rapid­ly tail­or infor­ma­ti­on sha­ring and to deve­lop nar­ra­ti­ve tools that encou­ra­ge behav-iour chan­ges accor­ding to evi­dence from risk com­mu­ni­ca­ti­on rese​arch​.In sum, rapid data coll­ec­tion and sha­ring could sup­port effec­ti­ve inter­ac­tion bet­ween aut­ho­ri­ties, health workers, jour­na­lists, and the public to encou­ra­ge appro­pria­te beha­viou­ral chan­ge, to mana­ge the cri­sis, and to pro­tect the most important asset in a cri­sis: public trust."

    Und am Leibniz-Institut für Forschungsliteralität wer­den noch wei­te­re mög­li­cher­wei­se inter­es­san­te Artikel erscheinen:
    • Rosman, T., Kerwer, M., Steinmetz, H., Chasiotis, A., Wedderhoff, O., Betsch, C., & Bosnjak, M. (in press). Will COVID-19-rela­ted eco­no­mic worries super­im­po­se virus-rela­ted worries, redu­cing non­phar­maceu­ti­cal inter­ven­ti­on accep­tance in Germany? A pro­s­pec­ti­ve pre-regi­stered stu­dy. International Journal of Psychology
    https://​leib​niz​-psy​cho​lo​gy​.org/​i​n​s​t​i​t​u​t​/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​en/

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