Unter dieser Überschrift ist auf bild.de am 25.1.23 zu lesen, was im dort zitierten Interview auf zeit.de (Bezahlschranke) so klingt:
"Vermittelt wurde: Wer geimpft ist, ist safe. Das ist wissenschaftlich nicht haltbar", das ist für mich einer der Kernsätze daraus.
»DIE ZEIT: Herr Wieler, als Sie vorvergangene Woche bekannt gegeben haben, dass Sie Ihren Posten als Präsident des RKI vorzeitig aufgeben wollen, haben sich viele gefragt, ob Sie einem Rauswurf zuvorkommen wollten. War das so?
Lothar Wieler: Nein. Sowohl der Schritt als auch der Zeitpunkt waren meine persönliche Entscheidung. Die Pandemie ist offiziell nicht zu Ende – das kann nur die WHO entscheiden. Aber sie ist inzwischen beherrschbar…
ZEIT: … Die Politik war auf die Wissenschaft angewiesen, und die Wissenschaft wurde enorm politisiert.
Wieler: Ja, und diese Vermischung halte ich für falsch. Als Jens Spahn und ich zusammen in der Bundespressekonferenz saßen, war das folgerichtig – weil man beide Rollen erkennen und trennen konnte. Meine Aufgabe als Wissenschaftler ist es, in Ruhe, unaufgeregt und sachlich Empfehlungen zu geben. Entscheiden muss die Politik. In der Öffentlichkeit wurden die Rollen von Wissenschaft und Politik manchmal vermischt, oder mir und dem RKI wurde eine Rolle zugewiesen, die wir nie hatten – und auch nicht wollten.«
Zur Legendenbildung gehört auch:
»Wieler: … Anfangs lautete die Hypothese, dass dieses Virus nur durch kranke Menschen übertragen wird. Sie beruhte auf den Erfahrungen mit dem ersten Sars-Coronavirus, das wir aus der Pandemie 2002/03 kannten. Aber dann stellte sich heraus, dass ein relevanter Teil der Patienten das Virus schon vor Auftreten von Krankheitssymptomen ausscheidet. Damit war jedem Fachmann klar: Mist, wenn gesunde Menschen andere anstecken, kriegen wir das kaum noch in den Griff. Die Konsequenz war: Es ist sinnvoll, dass in bestimmten Situationen alle Maske tragen…
ZEIT: Sie sind nicht nur Wissenschaftler. Sondern auch Ehemann, Vater, Bürger. Mit welchen Entscheidungen hatten Sie – als Bürger – Schwierigkeiten?
Wieler: Die Maßnahmen im ersten Corona-Winter 2020/21, etwa die physische Distanzierung, kamen mir zu spät. Das war sehr schwierig…
Wir haben immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung. Es gab nie nur die Alternative: Entweder wenige Tote oder Schulen offen halten, sondern es gab und gibt immer Alternativen. Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden…
ZEIT: Sie haben auch nicht empfohlen, die Schulen und Kitas nicht zu schließen.
Wieler: Wir wussten anfangs nicht, in welchem Maß Kinder krank werden. Wir wussten nicht, ob Kinder Langzeitschäden haben werden. Wir mussten auch sie schützen. Noch mal: Wie man Gesundheitsschutz umsetzt, wie drastisch die Maßnahmen sind, welche anderen Aspekte – ökonomische, soziale oder psychologische – noch zu berücksichtigen sind, das ist Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen vor Ort. Und es war immer klar, dass jede Maßnahme Nebenwirkungen hat.
ZEIT: Muss es eine Aufarbeitung der Pandemie geben?
Wieler: Unbedingt. Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es? Aber das muss fundiert geschehen, als saubere Analyse, denn wir müssen ja daraus für die Zukunft lernen.
ZEIT: Haben wir dafür überhaupt ausreichend Daten? Noch so ein Schwachpunkt, der immer wieder kritisiert wurde …
Wieler: Da habe ich eine andere Sichtweise. Wir hatten schon früh genügend Daten, um Grundsätzliches zu wissen: Was tut das Virus, was tut es nicht? Wie wird es übertragen? Welche Maßnahmen helfen? Was mir in der öffentlichen Diskussion oft zu kurz gekommen ist, war etwa die Risikoreduktion durch Impfstoffe. Vermittelt wurde: Wer geimpft ist, ist safe. Das ist wissenschaftlich nicht haltbar…«
Zwar gesteht er damit ein, Fake-News verbreitet zu haben, fährt aber fort:
»ZEIT: Gibt es Fehler, die Ihnen jetzt schon klar sind?
Wieler: Was mich angeht: Ich hätte mehr Gespräche führen sollen, um diese komplexen Geschehnisse besser einzuordnen. Das habe ich zu wenig getan.
ZEIT: Warum?
Wieler: Ganz einfach: aus Überlastung. Das war eine intensive Zeit. Dazu kam das Problem der explodierenden Fake-News. Wissenschaftsleugner gibt es immer schon, aber diese Intensität, gerade mit Blick auf die Impfstoffe, hat mich überrascht. Gegen Fehlinformationen muss man intensiver vorgehen, ihnen souverän und sachlich entgegentreten. Dafür fehlten in der Pandemie aber schlichtweg die Ressourcen…«
Dabei waren die "Corona-Leugner" doch dermaßen schlicht:
»Wieler: Ich hatte Begegnungen mit Corona-Leugnern, die aber alle eher lustig waren. Einmal fragte mich am Bahnhof jemand ungläubig: Sind Sie nicht der Typ vom RKI? Er war wohl überrascht, dass es mich wirklich gibt! Ein anderer erklärte mir, dass das Coronavirus gar nicht existiere, er hatte alle möglichen Theorien. Es war eine unterhaltsame Diskussion, in der aber keiner den anderen überzeugen konnte. Zum Schluss sagte er: Wissen Sie, wie ich mich gegen Corona schütze? Mit Desinfektionsmittel in homöopathischen Dosen. Dabei hatte er doch gerade erklärt, dass es Corona gar nicht gibt!…«
Menschen denken, Zahlen stünden für sehr konkrete Fakten
»Viele dieser Diskussionen haben zu einer Verunsicherung geführt. Wir haben aus meiner Sicht über Daten gestritten, deren tatsächliche Bedeutung nicht dem Ausmaß der Aufregung entsprach. Nehmen wir die Impfquote. Wir wissen nicht mal genau, wie viele Menschen in Deutschland leben – wir ermitteln diese Zahl anhand eines Zensus, und einmal im Jahr ändert sich diese Zahl! Ob zudem zwei Prozent mehr oder weniger geimpft sind, ist für die Gesamtbekämpfung der Pandemie letztlich nicht relevant. Auch der R‑Wert war und ist immer nur ein errechneter Schätzwert. Menschen denken, Zahlen stünden für sehr konkrete Fakten. Aber die Bedeutung einzelner Daten des Pandemiegeschehens ergibt sich erst aus der Betrachtung einer Summe von Faktoren…
ZEIT: Herr Wieler, verraten Sie uns noch, was Sie nun künftig machen?
Wieler: Das erfahren Sie zu gegebener Zeit.
ZEIT: Sind Sie im neuen Job etwa schon wieder weisungsgebunden?
Wieler: Nein. Ich werde wissenschaftlich frei arbeiten können, wie bisher auch. Aber außerhalb des Scheinwerferlichts. Darauf freue ich mich.«
"Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es?"
Ich bezweifle, dass er sich *wirklich* wuenscht, dass das herauskommt: wuerde es ihn und die RKI Empfehlungen waehrend der "Pandemie" doch ernsthaft nahezu vollstaendig in Frage stellen und somit ein alles andere als positives Licht auch auf seine Person werfen …
ich finde den Satzkonstruktion " …das kann nur die WHO entscheiden. Aber die ist inzwischen beherrschbar." auch sehr inyeressant.
Aber außerhalb des Scheinwerferlichts. Darauf freue ich mich.
Ich mich auch.
Es ist so ekelhaft, mitansehen zu müssen, wie er sich selbst einen Persilschein auszustellen und seine Felle (nach dem Verlassen des Schiffs) ins Trockene zu bringen versucht. Und Wieler ist da ja nur exemplarisch.
Kein Vergessen, niemals! Und kein Vergeben, bis die TäterInnen nicht begriffen haben, was sie der menschlichen Vernunft antaten, und das ernsthaft bedauern!
Wow. Zahlen sind gar nicht so wichtig, aber das RKI hat nacheinander die Inzidenz, den R‑Wert, die Hospitalisierungsrate, die Letalität und die Intensivquote plaziert, extrem offensiv beworben und jeden angegriffen, der die Nützlichkeit dieser Werte bezweifelt hat. Jeder Bericht des RKI bestand zum größten Teil aus diesen Daten und deren ausschließlich an Propagandazielen ausgerichteten Interpretation.
Es war das RKI, das die Betrachtung kombinierter Daten, auch und insbesondere den Vergleich mit anderen Ländern oder den Vergleich mit ähnlichen Krankheiten und deren Verläufen, immer von sich gewiesen hat.
Man hat also genug Daten gehabt, um zu wissen welche Maßnahmen helfen? Doof nur, dass selbst die recht maßnahmenfreundliche Expertenkommission bei den meisten Maßnahmen keinen Nutzen feststellen konnte.
Möge ihm in einem besonders peinlichen Moment eine matschige Zwiebel auf den Kopf fallen.
Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
.@ArminLaschet
: „Die Methode, die wir da angewandt haben, halte ich für hochgefährlich: Wenn man auf dem Verordnungswege…fundamentale #Grundrechte außer Kraft setzt, und zwar ohne große öffentliche Beteiligung, geht man keinen guten Weg…1/10
zeit.de
Corona-Pandemie: Da habe ich mich geirrt
25 Menschen, die in der Pandemie eine wichtige Rolle spielten, gestehen ein, wo sie falschlagen – und was sie heute nicht mehr so machen würden.
Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
Ich habe Sorge, dass künftig auch zu anderen Zwecken und zu jedem beliebigen Thema so agiert wird. Von #Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören. Ich würde das heute nicht noch einmal so mitmachen. Das sollte sich nicht etablieren.“
Davor warne ich seit 03/20:
2/10
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Mar 23, 2022
Heute vor 2 Jahren kam es zum Tabubruch #Lockdown. Ich mahnte am 23.3.20 an: „Innerhalb einer Woche verwandelte sich unser demokratisch-freiheitlicher #Rechtsstaat in einen #Verbotsstaat. Und: Ein Ende ist nicht in Sicht.“#Pandemierueckblick 1/4
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
„Zweitens waren die strengen Besuchsverbote in den Pflegeheimen falsch. Die Vorstellung, dass Menschen einsam gestorben sind, finde ich schlimm.“ @ManuelaSchwesig
Das war nicht nur „schlimm“, sondern stellte eine evidente Verletzung der Menschenwürde dar:
3/10
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Feb 22, 2022
Mit @welt sprach ich über absolute #Besuchsverbote. Ein Thema das viele Menschen in sehr emotionalen Situationen trifft und Hilflosigkeit hervorruft: „Eine klare Verletzung der #Menschenwürde.“ „Häufig reiche dann die Drohung mit dem Anwalt.“
https://welt.de/politik/deutschland/plus237055677/Strengstes-Corona-Besuchsverbot-in-Kliniken-wie-laesst-sich-das-begruenden.html
Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
„Unterschätzt wurde möglicherweise, dass soziale Folgen von Lockdowns & anderen Maßnahmen ungleich verteilt sind. Ärmere…haben weniger Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten. Heute weiß man, wie unterschiedlich Arm & Reich betroffen sind. #Ciesek
War von Anfang an klar:
4/10
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Feb 1, 2022
Wir haben bereits bei unserer ersten Normenkontrollklage am 30.03.2020 vor dem VGH Kassel auf die mit dem #Lockdown einhergehenden gravierenden #Kollateralschäden (S.59–74) hingewiesen und dargelegt, dass er unverhältnismäßig ist.
https://ckb-anwaelte.de/download/Normenkontrollantrag_sowie_Eilrechtsschutz_am_30.03.2020.pdf
Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
„Am schlimmsten aber waren für mich die #Schulschließungen. Wir hätten die Schulen und Kindergärten während der zweiten Welle offen halten müssen.“ @bodoramelow
Auch das hätte man wissen müssen:
5/10
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Jun 14, 2022
Frau @starkwatzinger bei #Lanz: Schulen dürfen nicht nochmal geschlossen werden! #Kollateralschäden
Korrektur: Schulen hätten nie geschlossen werden dürfen.
Wir haben bereits am 4.5.20 das 1. Mal (erfolglos) auf Öffnung geklagt:
https://ckb-anwaelte.de/download/Normenkontrollantrag_zweierSchuelerinnen_gegen_faktische_Schulschliessung_am_04.05.2020.pdf
Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
“Eines vorab: Es war richtig, dass die Politik in der Pandemie häufig schnell entschieden hat, denn unser Anspruch war, Leben zu retten. Nun, hinterher, sind wir alle klüger: Die Schließung von Kindergärten & Schulen würde ich deshalb so nicht wiederholen.” @klausholetschek
6/10
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Sep 17, 2022
März 2020 per veröffentlichter umfangreicher Schriftsätze, aber auch in zahlreichen Publikationen dokumentiert. Gerne lade ich Sie & Ihren Kollegen Schneider ein, insbesondere einen Blick in unsere Schriftsätze zu werfen. Es könnte zum Umdenken führen.
3/3
https://ckb-anwaelte.de/aktuelle-corona-verfahren/
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
„Ich spreche mit dieser Selbstkritik sowohl für mich als auch für den Deutschen Ethikrat: Wir hätten die komplexen Krisenerfahrungen von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie stärker ins Zentrum der Debatten und der Aufmerksamkeit rücken…sollen…“ @alena_buyx
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
Nov 28, 2022
Dass KuJ besonders hart von den Corona-Maßnahmen getroffen werden, war von Beginn an erkennbar. Wir haben bereits in unserer ersten Klage auf Schulöffnung am 4.5.20 alle Gründe umfassend erläutert – erfolglos. Wir erlebten ein gesamtgesellschaftliches Versagen #Ethikrat
twitter.com/jeha2019/statu…
Jessica Hamed
@jeha2019
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5h
„Mein zweiter Fehler war der Glaube, mit Impfungen Herdenimmunität erzeugen zu können und dass Impfungen frei von #Nebenwirkungen wären… Dabei wissen wir heute: Nur Impfen schützt uns langfristig.“ #Montgomery♀️
@Karl_Lauterbach
dachte das angeblich auch:
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
May 7, 2022
Eine Fehlinformation mit potentiell gravierenden Auswirkungen. Der Mensch, dem Millionen Mitbürger*innen unbedingtes Vertrauen in Sachen #Covid entgegenbrachten behauptete im August 21 – mE wider besserem Wissen – dass die Covid-#Impfung „nebenwirkungsfrei“ sei. @Karl_Lauterbach twitter.com/DrPuerner/stat…
https://pbs.twimg.com/media/FSIqJLKXMAEeRI-?format=jpg&name=small
Jessica Hamed
@jeha2019
„Bitter war dann, dass im April die Bundesnotbremse erlassen wurde. Das war ein Fehler….Jetzt hätte Eigenverantwortung im Mittelpunkt stehen müssen.“ @MPKretschmer
Ich denke, er hat etwas vergessen:
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Michael Kretschmer
@MPKretschmer
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May 5, 2020
Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten. (SK) #Impfzwang
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1:16 AM · Jan 26, 2023
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Jessica Hamed
@jeha2019
·
5h
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@jeha2019
„Pest, Cholera, Spanische Grippe – ich hätte es nicht vergessen dürfen: Pandemien sind ungerecht. Sie treffen vor allem sozial Benachteiligte.“ #Sentker @zeitonline
Auch das hätte man nicht vergessen dürfen:
10/10
Die Anwältin Jessica Hamed.
berliner-zeitung.de
Anwältin: „Es ist unglaublich, was wir da erleben“
Die Anwältin Jessica Hamed erzählt, aus welchen Gründen ihre Mandanten in der Corona-Pandemie vor Gericht kämpfen müssen.
https://twitter.com/jeha2019/status/1618417468254613504
@! Politikversagen…: Es gibt Blogs, die beschränken die Länge von Kommentaren auf die der Beiträge, zu denen sie gehören. Mir ist das zu rigide. Auf der anderen Seite finde ich das Zitieren ganzer Threads auch irgendwie unglücklich.
Norbert Häring Retweeted
Prof. Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
Lothar Wieler @mikrowie
wird in neuer Funktion wichtige Beiträge zur Digitalisierung unseres Gesundheitssystems liefern.
Eine große Aufgabe. Ich wünsche ihm viel Erfolg, er ist optimal dafür qualifiziert.
Noch einmal mein Dank, ohne ihn hätte es viel mehr COVID Tote gegeben
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Hasso-Plattner-Institut
@HPI_DE
·
3h
Big News: Die @H_P_Foundation ernennt @rki_de-Präsident Prof. Lothar H. Wieler (@mikrowie) ab dem 1. April 2023 zum Sprecher des neuen #DigitalHealth Clusters am HPI.
Mit Wieler erhält das Institut wertvolle Expertise im Bereich #PublicHealth.➡️Mehr Infos: https://bit.ly/3Jyxcfg
https://pbs.twimg.com/media/FnyE3MeX0AAK04i?format=jpg&name=small
9:17 AM · Jan 31, 2023
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1620350569721532416?cxt=HHwWgMDU_cKQ0vwsAAAA
[Ergänzung:
SAP will die elektronische Patientenakte stärker anzapfen
SAP will künftig stärker von der Vernetzung elektronischer Patientendaten im Gesundheitssystem profitieren.…
08.12.2015 heise online
https://www.heise.de/newsticker/meldung/SAP-will-die-elektronische-Patientenakte-staerker-anzapfen-3034827.html
https://www.heise.de/suche/?q=patientenakte+sap&sort_by=date&make=
https://www.heise.de/suche/?q=gesundheitsakte+sap&sort_by=date&make=
https://www.heise.de/suche/?q=telematikinfrastruktur+++sap&sort_by=date&make=
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasso_Plattner