Wieler sorgt sich um die Kinder

In einem von ihm mit­ver­faß­ten Artikel "Warum müs­sen wir Kinder vor einer SARS-CoV-2-Infektion schüt­zen?" vom 18.11. weist der RKI-Chef auf die hohe Inzidenz hin und auf "Ausbrüche" in Kitas und Schulen. Dabei muß er eingestehen:

»Nicht nur die 7‑Tage-Inzidenzen der gemel­de­ten SARS-CoV-2-Infektionen, wel­che durch unter­schied­li­che Teststrategien beein­flusst wer­den kön­nen, son­dern auch der star­ke Anstieg der Meldungen von Ausbrüchen im Schulsetting spre­chen für eine Zunahme der Infektionen. Auch die Daten der syn­dro­mi­schen Surveillance zur Gesamtsituation aku­ter respi­ra­to­ri­scher Erkrankungen zei­gen einen deut­li­chen Anstieg bei Kindern im Kita- und Schulalter.«

"Nicht nur" wer­den Kinder extrem häu­fig gete­stet, "son­dern auch" gibt es Ausbrüche, was die glei­che Aussage in grün ist. Was steht in dem von Wieler an die­ser Stelle ver­link­ten ARE-Wochenbericht der "Arbeitsgemeinschaft Influenza" des RKI?

»Die Aktivität der aku­ten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 40. KW 2021 im Vergleich zur Vorwoche bun­des­weit deut­lich gestie­gen. Auch im ambu­lan­ten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wur­den im Vergleich zur Vorwoche ins­ge­samt mehr Arztbesuche wegen ARE regi­striert. Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz sind gegen­über der Vorwoche in allen Altersgruppen mit Ausnahme der 5- bis 14-Jährigen gestie­gen. Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz lie­gen ins­ge­samt etwas höher als in den Vorsaisons um die­se Zeit.«

Richtig ist, daß die Fälle schwe­rer aku­ter respi­ra­to­ri­scher Infektionen (SARI) zahl­rei­cher werden:

»Im Rahmen der ICD-10-Code basier­ten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwe­rer aku­ter respi­ra­to­ri­scher Infektionen (SARI) in der 40. KW 2021 im Vergleich zur Vorwoche ins­ge­samt sta­bil geblie­ben. Dabei kam es in der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre seit der 36. KW 2021 jedoch zu einem star­ken Anstieg der Fallzahlen. Bei 65 % der SARI-Fälle zwi­schen 0 und 4 Jahren wur­de in der 40. KW 2021 eine RSV-Diagnose ver­ge­ben. Die Zahl der SARI-Fälle befin­det sich in der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre auf einem deut­lich höhe­ren Niveau als üblich zu die­ser Jahreszeit.«

Deutet das auf die Gefährlichkeit von Corona hin?

Anteil von SARS-CoV‑2 in den Arztpraxen

»Dem Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wur­den in der 40. KW 2021 ins­ge­samt 185 Sentinelproben von 56 Arztpraxen aus zehn der zwölf AGI-Regionen zuge­sandt. In 138 (75 %) der 185 ein­ge­sand­ten AGI-Sentinelproben wur­den respi­ra­to­ri­sche Viren iden­ti­fi­ziert, dar­un­ter 62 (34 %) Proben mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), 61 (33 %) mit Rhinoviren, 24 (13 %) mit huma­nen sai­so­na­len Coronaviren (hCoV) des Typs OC43, 17 (9 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), drei (2 %) mit SARS-CoV‑2, zwei (1 %) mit huma­nen Metapneumoviren (hMPV) und eine (0,5 %) Probe mit Influenzaviren A(H3N2).«

In den Arztpraxen gibt es, wie lan­ge von Fachleuten erwar­tet, eine gro­ße Zahl "nach­ho­len­der" Atemwegserkrankungen. SARS-CoV‑2 macht einen win­zi­gen Anteil dar­an aus.

Und in den Krankenhäusern?

»Im Rahmen der ICD-10-Code basier­ten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwe­rer aku­ter respi­ra­to­ri­scher Infektionen (SARI) in der 40. KW 2021 im Vergleich zur Vorwoche ins­ge­samt sta­bil geblie­ben. Dabei sind die Fallzahlen in den Altersgruppen 0 bis 14 Jahre ange­stie­gen und in den Altersgruppen ab 35 Jahre leicht zurück­ge­gan­gen (Abb. 5). In der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre kann seit der 36. KW 2021 ein star­ker Anstieg der SARI-Fallzahlen ver­zeich­net wer­den, der sich seit­her fort­ge­setzt hat. In der 40. KW 2021 wur­den so vie­le Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren mit einer SARI hos­pi­ta­li­siert wie sonst nur wäh­rend erhöh­ter Influenza- und RSV-Aktivität im Winter. Bei 65 % der SARI-Fälle in die­ser Altersgruppe wur­de eine RSV-Diagnose ver­ge­ben. Die Zahl der SARI-Fälle liegt ins­ge­samt über den Werten, die sonst übli­cher­wei­se zu die­ser Jahreszeit beob­ach­tet wur­den. In der Altersgruppe 0 bis 4 Jahre lie­gen die SARI-Fallzahlen bereits auf einem sehr hohen Niveau, in der Altersgruppe 35 bis 59 Jahre ist die Zahl der SARI-Fälle erhöht und liegt leicht über den Werten der Vorjahre…

In der 40. KW 2021 ist der Anteil an COVID-19-Erkrankungen bei SARI-Fällen im Vergleich zur Vorwoche wei­ter zurück­ge­gan­gen. So wur­den in der 40. KW 2021 bei ins­ge­samt 14 % (Vorwoche 18 %) aller neu im Krankenhaus auf­ge­nom­me­nen SARI-Fälle (Hauptdiagnose Influenza, Pneumonie oder son­sti­ge aku­te Infektionen der unte­ren Atemwege) eine COVID-19-Diagnose ver­ge­ben. Jedoch war der Anteil der COVID-19-Erkrankungen bei SARI-Fällen in der Altersgruppe 35 bis 59 Jahre mit 53 % wei­ter hoch

Die Verwendung von Linien in die­sem Diagramm ist unsin­nig. Deutlich erkenn­bar ist, daß SARS-CoV‑2 (oran­ge) fast aus­schließ­lich in der älte­sten Gruppe von Bedeutung ist.

influ​en​za​.rki​.de

Der von Wieler gewollt ver­mit­tel­te Eindruck einer zuneh­men­den Zahl schwer "an Corona" erkrank­ter Kinder wird von den Daten sei­nes eige­nen Instituts nicht gestützt.

Was ist mit PIMS?

Wieler tischt wei­te­re Horrorgeschichten auf:

»Zudem kön­nen auch asym­pto­ma­tisch infi­zier­te Kinder nach einer aku­ten SARS-CoV-2- Infektion die zwar sel­te­ne, aber schwe­re Folgeerkrankung PIMS (Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome)/MIS‑C (Multisystem Inflammatory Syndrome in Children) entwickeln…

Je mehr Kinder infi­ziert wer­den, desto höher wür­de dann auch die Anzahl der schwe­ren Krankheitsverläufe ausfallen…«

Der letz­te Satz ist schlicht logi­scher Unfug. Das Gegenteil ist rich­tig. Statistisch wür­de eine hohe Zahl "infi­zier­ter", also posi­tiv gete­ste­ter, Kinder den Anteil der schwe­ren Verläufe sen­ken. Die Anzahl der schwe­ren Verläufe bei ihnen ist, wie gese­hen, minimal.

Der erste Satz des Zitats dis­qua­li­fi­ziert sich bereits mit der Annahme von "asym­pto­ma­tisch infi­zier­ten Kindern nach einer aku­ten SARS-CoV-2- Infektion". Doch schau­en wir auf die von Wieler ange­ge­be­nen Quellen. Eine davon, "COVID-19 and mul­ti­sy­stem inflamma­to­ry syn­dro­me in child­ren and ado­le­s­cents", stammt aus dem August 2020 und faßt zusammen:

»SARS-CoV‑2 ist ein neu­ar­ti­ges Virus, für des­sen Zusammenhang mit dem mul­ti­sy­ste­mi­schen Entzündungssyndrom bei päd­ia­tri­schen Patienten der­zeit nur weni­ge wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse vor­lie­gen. Obwohl es eine zuneh­men­de Zahl von Fallberichten und Fallserien gibt, ist die glo­ba­le und bevöl­ke­rungs­spe­zi­fi­sche Inzidenz von MIS‑C nach wie vor unbe­kannt, und der kau­sa­le Zusammenhang und die Pathogenese von Kawasaki-Krankheit und MIS‑C blei­ben unklar. Obwohl es eini­ge Hinweise dar­auf gibt, dass die Entwicklung von MIS‑C eine post­vi­ra­le immu­no­lo­gi­sche Reaktion auf COVID-19 ist, ist das Verständnis der durch SARS-CoV‑2 aus­ge­lö­sten Immunreaktion nach wie vor gering.«

Die zwei­te Arbeit "A Systematic Review of Multisystem Inflammatory Syndrome in Children Associated With SARS-CoV‑2 Infection" ist eine Metastudie, die 2020 Berichte über welt­weit "655 PatientInnen mit MIS‑C in Verbindung mit einer SARS-CoV-2-Infektion" aus­wer­te­te.

»Insgesamt wur­den 570 PatientInnen (87 %) ent­las­sen, und 74 (11 %) befan­den sich bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Studien noch im Krankenhaus; 11 Kinder (1,7 %) star­ben im Krankenhaus. Sechs PatientInnen star­ben wäh­rend der extra­kor­po­ra­len Membranoxygenierung, und die ande­ren Todesfälle stan­den mög­li­cher­wei­se im Zusammenhang mit Komplikationen durch ent­zünd­li­che, gerin­nungs­be­ding­te oder neu­ro­lo­gi­sche Prozesse.«

Die Sterbefälle ste­hen also im Zusammenhang mit der Beatmung und ver­schie­de­nen Komplikationen. Dennoch sol­len die­se 11 welt­weit doku­men­tier­ten Todesfälle Wielers Behauptungen stützen.

Eine wei­te­re Studie, die Wieler anführt, ist "Trends in Geographic and Temporal Distribution of US Children With Multisystem Inflammatory Syndrome During the COVID-19 Pandemic". Dort wur­den 1.075 PatientInnen im Alter bis zu 20 Jahren (!) stu­diert. Nur für 265 von ihnen wur­de "das Vorhandensein von vor­her­ge­hen­dem COVID-19" berich­tet. Überraschend wur­de festgestellt:

»Der Anteil der Patienten mit Lungenentzündung und ARDS [aku­tes Atemnotsyndrom, AA] bei Patienten mit und ohne vor­aus­ge­gan­ge­ne COVID-19 ähn­lich. Insgesamt war der Verlauf bei Patienten mit vor­aus­ge­gan­ge­ner COVID-19 mil­der, und der Anteil der Patienten, die einen Schock oder eine Herzfunktionsstörung ent­wickel­ten, war geringer.«

Drei Studien wer­den von Wieler benannt, kei­ne bestä­tigt sei­ne Darstellung.

Long Covid

Ganze Absätze han­deln bei Wieler von die­sem Thema, das als bedroh­lich geschil­dert wird. Dabei ist buch­stäb­lich alles dazu im Konjunktiv gehal­ten und es wird fest­ge­stellt, daß es noch nicht ein­mal eine "all­ge­mein akzep­tier­te kli­ni­sche Falldefinition für Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion im Kindesalter" gibt, daß "unge­klärt" ist, ob Symptome "ursäch­lich mit der SARS-CoV-2-Infektion in Zusammenhang ste­hen", daß die "Studienlage nicht ein­deu­tig" ist – und trotz­dem wird Angst erzeugt.

Druck auf Kinder, Eltern und ErzieherInnen

Der seit Monaten geschei­ter­te Wahnsinn der Massentestung von Kindern soll "kon­se­quent" fort­ge­setzt wer­den, Masken müs­sen blei­ben, und Erwachsene sol­len sich stell­ver­tre­tend "imp­fen" las­sen. "Kokon-Strategie" nennt der RKI-Chef das. Vielleicht soll­te er zur Propagierung die­ses Foto nutzen:

de​.wiki​pe​dia​.org

»Die genann­ten Schutzmaßnahmen soll­ten über den Herbst/Winter 2021/2022 in allen Kitas und Schulen auf­recht­erhal­ten blei­ben. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt, um den Eintrag von SARS-CoV-2- Infektionen in Schulklassen und Kita-Gruppen gene­rell zu mini­mie­ren ist die Kokon-Strategie: Die Wahrnehmung des Impfangebots durch Erziehungs- und Lehrpersonal sowie alle Personen im Haushalt (z.B. Eltern, Geschwister) und häus­li­chen Umfeld der Kinder, für die eine STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung besteht.«

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

9 Antworten auf „Wieler sorgt sich um die Kinder“

  1. Es ist alles nur noch Wahnsinn. Wie kann man was sagen,von dem man weiß, dass es nicht stimmt,nur um poli­ti­sche Maßnahmen zu recht­fer­ti­gen, von denen man eigent­lich ange­sichts der Fakten zurück­schrecken müss­te. Wie kann man es mit dem Gewissen ver­ein­ba­ren, unge­fähr­de­te Kinder einem Genexperiment auszusetzen,bei dem kei­ner weiß, wie es aus­geht und noch dafür werben,indem man die Tatsachen verdreht?
    Wahnsinn. Bin gera­de ziem­lich angesäuert,weil ich nun in Hessen nicht mehr ins Restaurant kann- wann hört die­ser 3 G Plus/ 2 G Schwachsinn auf? Bin verzweifelt

  2. Wie soll ein kind­li­ches Immunsystem sich ent­wickeln und aus­bil­den wenn es mit Lockdown und Maskenzwang dar­an gehin­dert wird mit allem was es braucht in Kontakt zu kommen?

  3. Mich wür­de bren­nend inter­es­sie­ren, ob die­ses Jahr viel mehr SARI- Fälle im Krankenhaus bzw. auf der Intensivstation lie­gen als 2018 oder 2019. Gibt es die­se Vergleichsdaten irgend­wo im Netz?

    1. @Trisi : Ich habe gera­de bei Helios-Kliniken geschaut, ob es da wie­der was gibt.

      Nein, gibt es nicht. Zum Jahreswechsel hat­ten sie eine sehr infor­ma­ti­ve Übersicht in Grafiken und Tabellen. Aus der konn­te man erse­hen, dass ALLE Parameter in 2020 nied­ri­ger lagen als in 2019 – inklu­si­ve SARI (- 9% war's).

      Der aus­ge­wer­te­te Datenbestand umfass­te ca. 3,5 Mio. Aufnahmen in KH ver­schie­de­ner Ausrichtung (Privat‑, Uni‑, Allgemein‑, Spezialkliniken), gut ver­teilt über Deutschland.
      Das muss man als reprä­sen­ta­tiv betrach­ten; Abweichung von mehr als max. 2% zum Gesamtgeschehen ist nicht drin.

      Im Januar war dann die­se Seite nicht mehr zugäng­lich für mich (für alle von außen?), so dass die wei­te­re Entwicklung mir nicht bekannt ist. Ist aber nicht zu erwar­ten, dass sich was geän­dert hat.

      Helios bie­tet nach wie vor eine gute und nach Standorten getrenn­te Übersicht: https://​www​.heli​os​-gesund​heit​.de/​q​u​a​l​i​t​a​e​t​/​a​u​s​l​a​s​t​u​ng/ aus der sich aller­dings kein Vergleich mit "vor Corona" mehr vor­neh­men lässt, wo es beson­ders inter­es­sant wäre. 

      Stichprobenartig gekuckt, ist immer noch eine Gesamtbelegung um minus 10 ‑20 % gegen­über den Vorjahren zu sehen.

  4. @ AA:
    Vielen Dank für die auf­wen­di­ge Recherche zur Entlarvung der vie­len hei­ßen Luft, die Wieler ver­brei­tet, wohl wis­send, dass die aller­mei­sten Leute ihm lie­ber ein­fach alles glau­ben, als es kri­tisch nachzuprüfen.

  5. https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​h​e​r​b​e​i​g​e​t​e​s​t​e​t​e​-​p​r​o​b​lem

    Früher gab es mal einen Spruch: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß"
    Jetzt hat sich das umge­dreht- ich weiß immer noch nicht, nicht mehr, doch nicht, wie­der mal, ob es die­ses "neu­ar­ti­ge Coronavirus" über­haupt gibt und oder ob hier nicht auf 1–2‑3 Gensequenzen, die bei Gesunden oft und bei Kranken hin und wie­der mit einem grip­pe­ähn­li­chen Infekt in den obe­ren Atemwegen gefun­den wer­den und das den­ke ich immer und immer wie­der durch, und ich ver­su­che mich damit abzu­fin­den, nie­mals eine Antwort dar­auf zu fin­den. Selbst die Frage, gibt es Gott oder nicht hat mich nie so beschäf­tigt. Weil da kann ich sagen: kann sein, oder auch nicht. Bei Bedarf kann ich ja so tun als ob, und hin und wie­der ein Stoßgebet los­las­sen oder auch ein Danke. 

    Wobei schon bemer­kens­wert ist, wie über Nacht die "Grippe" ver­schwun­den ist, außer bei den Sentinelpraxen, wo Influenza hin und wie­der auftaucht.

    1. @ak : Man kann es mit der Skepsis übertreiben:
      >> ich weiß immer noch nicht [ …] ob es die­ses "neu­ar­ti­ge Coronavirus" über­haupt gibt<< 

      Die bei­den chi­ne­si­schen Impfstoffe CoronaVac und BBIBP-CorVc sind klas­si­sche Totimpfstoffe aus inak­ti­vier­ten Viren, die in Zellkultur ange­züch­tet wurden.
      Das Virus exi­stiert also, und
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​V​e​r​o​-​Z​e​l​len
      zeigt sogar ein Bild von ihm (die gel­ben Krümel).

      Wie sich die Gerüchte "kei­ner hat es je iso­liert!" hal­ten kön­nen, ist mir unbe­greif­lich – es hat mich 5 Minuten geko­stet, die­se Infos zu finden.

    2. Anmerkung: Dass es Corona Viren gibt, stel­le ich nicht infra­ge. Sie kom­men bei Menschen und Tieren vor. Mehr oder weni­ger krank­heits­ver­ur­sa­chend. Wenn ich es rich­tig ver­stan­den habe, hat sich C. Drosten bei der Entwicklung sei­nes Sars Cov 2 Tests an einem bereits vor­han­de­nem euro­päi­schem Modell orientiert.
      Hier auch noch mal ein Beitrag, der auch die Fragwürdigkeit des Tests beleuch­tet, und zwar nicht nur aus der Perspektive des falsch posi­tiv, son­dern auch falsch negativ.
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​f​_​q​y​F​7​m​07M

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