Winterberg: Touri-Werbung mal anders

Skurrile Zeiten: Winterberg will kei­ne TouristInnen, die kom­men trotzdem.

https://​www​.win​ter​berg​.de/

zeit​.de meldet:

»Der Ansturm von Tagestouristen auf das ver­schnei­te Winterberg im Sauerland hat auch über Neujahr ange­hal­ten. «Gut besucht» sei der Ort gewe­sen, sag­te eine Stadtsprecherin am 1. Januar. «Wir hät­ten uns gewünscht, dass die Menschen zu Hause blei­ben», sag­te Rabea Kappen am Freitag der Deutschen Presse-Agentur – «aber es klappt nicht».«

und fügt inter­es­san­te Links hinzu:

Homepage Stadt mit Hinweis
Abgeschaltete Webcams in Winterberg
Tankstelle Annika Dünnebacke

5 Antworten auf „Winterberg: Touri-Werbung mal anders“

  1. Die Winterberger soll­ten den Tagesgästen lie­ber Heissgetränke und Brote anbie­ten und von mir aus auch coro­na­kon­form für sie sor­gen. Der Schnee gehört allen Menschen.

  2. Man will uns jede klei­ne Freude ver­der­ben und ver­bie­ten, solan­ge wir unge­impft sind! Damit ver­sucht man uns zu "über­zeu­gen", das zu tun, wozu sie einen zwin­gen wol­len. Wir soll­len woll­len wollen!
    Nach der zyni­schen Devise: "Nichts ist müh­sam, wenn wir es wil­lig tun". Weiteres Zitat: "Und bist Du nicht wil­lig, so brauch ich Gewalt!"
    Die Impfung als ein­zi­ger Ausweg. Quasi als Sachzwang. Keine Zugeständisse ohne Gegenleistung!

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