"Wir verlangen die Abschaffung der Restriktionen, damit wir wieder arbeiten können"

http://​www​.les​sen​tiel​.lu/​d​e​/​n​e​w​s​/​e​u​r​o​p​a​/​s​t​o​r​y​/​p​o​l​i​z​e​i​-​s​c​h​r​e​i​t​e​t​-​b​e​i​-​c​o​r​o​n​a​-​d​e​m​o​-​v​o​r​-​d​e​m​-​p​a​r​l​a​m​e​n​t​-​e​i​n​-​1​9​1​0​5​007

In den Hauptnachrichtensendungen war zu erfah­ren, daß Nawalny Rücken hat. Von die­ser Demo hin­ge­gen nichts. Im ersten Fall geht es um Bürgerrechte.

Auf kurier​.at heißt es:

»Sieben Festnahmen und zwei ver­letz­te Polizisten ist die Bilanz der Krawalle, die am Dienstagnachmittag bei einer Demonstration von Geschäfts- und Lokalinhabern vor dem Parlament in Rom aus­ge­bro­chen sind. "Io apro" (Ich öff­ne) lau­te­te der Slogan des Protests, der am Dienstag auch in meh­re­ren ande­ren ita­lie­ni­schen Städten stattfand.

Vor dem Parlament in Rom ver­sam­mel­te sich eine Menschenmenge, die ver­such­te, den abge­rie­gel­ten Platz vor der Abgeordnetenkammer zu errei­chen. Die Polizei hin­der­te die Demonstranten dar­an. Dabei kam es zu Tumulten, bei denen zwei Ordnungshüter ver­letzt wur­den. Unterstützt wur­de der Protest vom Parlamentarier und bekann­ten Kunstkritiker Vittorio Sgarbi, der seit Monaten im Parlament eine Kampagne gegen die Anti-Covid-Restriktionen der Regierung führt.

"Wollen wieder arbeiten"

"Wir for­dern kei­ne Unterstützungsmaßnahmen. Wir ver­lang­ten die Abschaffung der Restriktionen, damit wir wie­der arbei­ten kön­nen", beton­ten die Demonstranten, die aus ver­schie­de­nen ita­lie­ni­schen Städten in Rom ein­ge­trof­fen waren. Ähnliche Protestaktionen fan­den auch in ande­ren Metropolen wie Mailand, Turin, Florenz und Neapel statt…«

6 Antworten auf „"Wir verlangen die Abschaffung der Restriktionen, damit wir wieder arbeiten können"“

  1. In Italien wur­de extra Graf Zahl (der von der Ndrangheta, s.u.a. hier: https://​c8​.ala​my​.com/​c​o​m​p​d​e​/​e​n​n​f​h​w​/​s​e​s​a​m​e​-​s​t​r​e​e​t​-​u​s​a​-​1​9​6​9​-​a​k​a​-​s​e​s​a​m​s​t​r​a​s​s​e​-​m​o​n​i​a​-​g​r​a​f​-​z​a​h​l​-​e​n​n​f​h​w​.​jpg) enga­giert, um die krea­ti­ve Zerstörung des Landes zu vollziehen.

    Das Land ist turm­hoch ver­schul­det, wäre ohne Corona in kür­ze­ster Zeit hand­lungs­un­fä­hig gewe­sen und muss ergo abge­wickelt werden. 

    Dafür soll­ten die fre­chen Gastwirte doch ein wenig Verständnis haben, oder?

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​d​i​e​-​r​e​g​e​n​t​e​n​-​d​e​r​-​w​e​l​t​/​i​t​a​l​i​e​n​-​d​r​a​g​hi/

    1. @Zapata Gag:
      Unsinn! Garnichts wird da abge­wickelt. Die bekom­men jetzt schön Kohle aus Eurobonds fürs Nichtstun. Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Und die EU Kommunisten ver­tei­len um und grei­fen bei der Gelegenheit flei­ßig in die Kasse wie alle guten Sozialisten und Planwirtschafter.

      1. @ fabia­nus I

        So ist es. Jedenfalls seit die Babylonier den Zins erfun­den haben. Allerdings kann­ten die auch noch den Schuldenerlass bei Antritt eines neu­en Herrschers, weil sie wuss­ten, dass das Land anson­sten bin­nen kür­ze­ster Zeit in der Hand weni­ger Oligarchen, die Masse ver­sklavt sein würde.

        Der Debt-Reset, der immer zu Lasten der Gläubiger geht, ist – wenig erstaun­lich – das Einzige, das im "Great Reset" der Schwabschen "Philanthropen" nicht vor­ge­se­hen ist.

  2. Erstaunlich ist, das die römi­schen Demonstrierenden in der Presse als das dar­ge­stellt wer­den, was sie sind: näm­lich Geschäfts- und Lokalinhaber.

    In Deutschland sind bei Corona Demos immer nur Leugner, Idioten, Rechte Schwürbler und Spreader anwesend.
    Nur nicht geschä­dig­te und besorg­te Bürger

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