Ganz so, wie uns der Vakzinismus eine die Menschheit bedrohende Seuche erzählen wollte, agieren heute diejenigen, die ein Mordprogramm über "Impfungen" nahelegen:
So wie hier auf report24.news am 9.9. die von Bergamo bekannten Särge herhalten müssen, sind es auf theepochtimes.com am 6.9. Grabfelder:
Grundlage für die Berichte ist der "Group Life COVID-19 Mortality Survey Report AUGUST | 2022 ", herausgegegeben vom "Society of Actuaries Research Institute". Das Dokument enthält einige interessante Aussagen, dazu später mehr. Wie steht es mit der behaupteten?
Es geht um diese Tabelle:
Zum Vergleich wird ausgeführt: "Die Expositionen und Todesfälle im Dreijahreszeitraum 2017–2019 wurden als Grundlage für die Sterblichkeitserwartungen herangezogen."
Die Daten wurden so ermittelt:
»Der Ausschuss ist dankbar dafür, dass 20 der 21 führenden US-Gruppenversicherer für Risikolebensversicherungen, die sich auf Arbeitgebergruppen konzentrieren, an dieser Umfrage teilnehmen, deren Marktanteil etwa 90 % der arbeitgeberbasierten Gruppenlebensversicherungsbranche ausmacht. Daher ist der Ausschuss der Ansicht, dass die hier dargelegten Ergebnisse repräsentativ für die Auswirkungen der COVID-19-Sterblichkeit auf die gesamte US-Gruppen-Term-Life-Branche sind.«
Tatsächlich sehen wir hier für das dritte Quartal 2021 und die Gruppe der 35–44-Jährigen die genannte Verdoppelung. Sie bezieht sich, wie erwähnt, auf die Jahre 2017–2019.
Fragwürdige Interpretation
Kann dieser alarmierende Anstieg – ohne andere auffällige Daten zu berücksichtigen – begründen, was wie folgt formuliert wird?
»Die Todesfallansprüche für Erwachsene im Alter von 35 bis 44 Jahren im Juli, August und September 2021 waren um 100 Prozent höher als erwartet…
Edward Dowd, ein Hedgefonds-Manager, der die Übersterblichkeit in den letzten Monaten untersucht hat, bezeichnet gegenüber The Epoch Times besonders die Todesrate unter jungen Menschen als alarmierend. Er wies darauf hin, dass die Zahl der Todesfälle ungefähr zu der Zeit ihren Höhepunkt erreichte, als die Biden-Regierung die umstrittenen Covid-Impfstoffe für medizinische Einrichtungen und Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern vorschrieb: „Nun, wir alle wissen, was im August, September und Oktober passiert ist. Es waren Bidens Mandate am 9. September, und viele Unternehmen haben diesen Mandaten vorausgegriffen.“«
Das klingt zunächst plausibel. In der Tat ging die Zahl der "Impfungen" in den USA Anfang Juli in die Höhe. Nur war sie von Ende Oktober bis Anfang Januar deutlich höher, die Quote der Verstorbenen ging da bereits stark zurück:

Wenn man die gesamte Kurve betrachtet, bleibt auch die Frage, warum es im ersten Quartal 2021 nach diesen Daten vor allem in den betagten Altersgruppen so gut wie keine Übersterblichkeit gab, als die Zahl der "Impfungen" ihren Höhepunkt hatte:

Seriös?
Zu einer seriösen Betrachtung gehört auch die Frage, wie repräsentativ die Studie ist, etwa welche Klientel eine Lebensversicherung besitzt und wie groß deren Anteil an der Bevölkerung ist. In der Studie selbst wird auf diesen Faktor hingewiesen:
»Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl der Todesfälle bei den Versicherten von Group Life, die im Rahmen dieser Erhebung untersucht wurden, prozentual stärker gestiegen als bei der US-Bevölkerung insgesamt. Der Prozentsatz der überzähligen Todesfälle in den Daten der Group-Life-Erhebung lag zwischen 105 % und 125 % des Prozentsatzes der überzähligen Todesfälle in der US-Bevölkerung.«
Geographie
Wenn man denn die Daten der Studie für aussagekräftig halten mag, muß man auch diese Erkenntnisse hinnehmen:
»Die Erfahrungen variieren je nach Quartal und geografischer Region. Seit April 2020 weist die Region Südost das höchste Gesamt‑A/E‑Verhältnis sowie den höchsten Prozentsatz der als COVID identifizierten Schäden auf. Der Südosten wies auch im dritten Quartal 2021 ein deutlich höheres A/E‑Verhältnis auf als andere Regionen. Weitere bemerkenswerte Ergebnisse sind die höhere Quote im Nordosten im zweiten Quartal 2020 und der jüngste Anstieg im Mittleren Westen im vierten Quartal 2021 und ersten Quartal 2022 nach mehreren Quartalen mit relativ günstigeren Ergebnissen. In allen Regionen war im zweiten Quartal 2021 ein deutlicher Rückgang der Kennziffern zu verzeichnen, gefolgt von höheren Kennziffern im dritten und vierten Quartal 2021. Die Ergebnisse scheinen mit den Ergebnissen für die Gesamtbevölkerung übereinzustimmen, was den Zeitpunkt der regionalen Ausschläge im ganzen Land betrifft, wie in Tabelle 5.4 dargestellt.
… Ein genauerer Blick auf die Staaten mit der höchsten Anzahl von COVID-Schäden (Tabelle 5.5) zeigt Ergebnisse, die angesichts der regionalen Ergebnisse in Tabelle 5.4 nicht überraschen. Im zweiten Quartal 2020 waren die A/E‑Quoten in mehreren Staaten im Nordosten sehr hoch (siehe unten für NY). In Staaten anderer Regionen stiegen die Verhältnisse ab dem dritten Quartal 2020 an (TX, FL, CA, GA, TN), während in anderen Staaten erst im vierten Quartal 2020 ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen war (MI, IL, OH, PA). In den meisten Staaten sanken die A/E‑Quoten im zweiten Quartal 2021, und in den meisten kehrten sie im dritten Quartal 2021 auf ein hohes Niveau zurück. Mehrere südöstliche Bundesstaaten (FL, GA, TN, TX) wiesen im dritten Quartal 2021 extreme Spitzenwerte auf, obwohl sich diese Verhältnisse mit Ausnahme von TN deutlich verbessert haben. Hohe A/E‑Quoten in MI und OH trugen zur Verschlechterung der Ergebnisse der Region Mittlerer Westen im vierten Quartal 2021 und im ersten Quartal 2022 bei.«
Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Zweifellos gibt es Opfer der "Impfungen". Zweifellos tun die Behörden alles, um sie zu vertuschen. Diese Verweigerungshaltung mit fragwürdigen Zahlenspielen zu konterkarieren, mag die Zugriffszahlen auf den entsprechenden Portalen erhöhen, leistet aber keinen Beitrag zur Aufklärung.
Also. Die sogenannte Impfung wirkt bei Männern und Frauen unterschiedlich, und wirkt auch unterschiedlich in verschiedenen Altergruppen, da
1. Der Muskel je nach Alter, Mann/Frau unterschiedlich durchblutet ist.
2. Das Immunsystem je nach Alter unterschiedlich stark reagiert.
3. Das Immunsystem je nach Geschlecht hormonell unterschiedlich funktioniert.
Zwischen 35 und 44 stirbt normalerweise keiner. Wenn, dann ist das meistens ein Unfall oder eine vorher bestehende Krankheit.
Wenn diese Zahlen sich verdoppeln, ist das absolut nicht viel, allerdings ein deutliches Signal, dass etwas nicht stimmt.
Ich halte es allerdings durchaus für möglich, dass es sich um die Folgen von Alkolholismus, Drogenabhängigkeit und Depressionen wegen der Maßnahmen handelt. Wir haben außerdem noch nicht angefangen, Kofaktoren für Impfschäden zu diskutieren. Unter Umständen sind es dieselben, wie für Covid, d.h. Übergewicht und Diabetes.
Wenn Lebensversicherer eine Änderung des Risikos feststellen, ist das ein Signal. Sie werden ihre Policen dementsprechend berechnen, dafür sind sie Experten.
Ich gehe auch nicht von gezieltem Mord aus. Ich vermute, es war den Verantwortlichen im Gegensatz zum Profit ganz einfach egal.
Wir sind seit 2020 für die Pharma-Industrie freigegeben, so wie die US-Amerikaner für Opioide freigegeben sind.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/opioid-krise-in-den-usa-noch-schlimmer-als-zuvor-130547/
"West Virginia ist das Epizentrum der Opioid-Epidemie in den USA. «Es gibt keine Familie, keine Straße, keine Kirche, keine Schule, kein Dorf, keine Stadt, die nicht massiv davon betroffen wären», berichtet Mike Stuart, der frühere Bezirksstaatsanwalt in Charleston, West Virginias Bundeshauptstadt. Schwarze und Weiße, Reiche und Arme – in West Virginia habe die Sucht vor niemandem Halt gemacht. Der Bundesstaat, der zu den ärmsten in den USA zählt, führt die Überdosis-Statistik schon lange an. Nach CDC-Daten kommen in West Virginia mehr als 85 Drogentote auf 100.000 Einwohner.
Eine andere Statistik lässt ebenfalls das Elend erahnen, das Opioide in der Region verursachen: Nach offiziellen Angaben kamen in West Virginia 2017 mehr als fünf von 100 Neugeborenen mit einem neonatalen Abstinenzsyndrom zur Welt. Sie litten unter Entzugssymptomen, weil die Mutter in der Schwangerschaft Drogen nahm."
"Zwischen 35 und 44 stirbt normalerweise keiner. Wenn, dann ist das meistens ein Unfall oder eine vorher bestehende Krankheit.
Wenn diese Zahlen sich verdoppeln, ist das absolut nicht viel, allerdings ein deutliches Signal, dass etwas nicht stimmt."
Das ist der Punkt. Und nicht nur dieses Signal steht auf höchstem Alarm.
Wenn Menschen sterben, die ihr Leben gelebt haben, ist das immer schlimm – aber NORMAL!
Aber Menschen, die viel zu früh sterben – und das kann ich nicht nur aus (möglicherweise sogar gefälschten bzw. "angepassten") Statistiken herauslesen sondern sehe ich ganz konkret, real, anfassbar bei mir auf dem Friedhof – dann ist das eben NICHT normal!
Und das wird hier vom Blogbetreiber verharmlost, weggeredet? Wie krank ist das denn?
So ist es aa.
Angenommen die häufig gelesenen Behauptungen stimmen, nämlich, dass 2,8% der Geimpften schwere Nebenwirkungen haben soll und dass auf 10.000 Impfungen ein Todesfall kommen soll, dann lässt sich folgende kleine Rechnung für Deutschland aufstellen: 180 Millionen Impfdosen dividiert durch 10.000 macht 18.000 Todesfälle während der gesamten Impfkampagne, also nunmehr über 1,5 Jahre. Da in Deutschland pro Jahr etwa 1 Million Menschen sterben, sind während der Impfkampagne etwa 1,5 Millionen Menschen gestorben. Wir ziehen nun die 18.000 Impftoten ab. So bleiben 1.482.000 Menschen, die nicht an der Impfung gestorben sind. Die Übersterblichkeit betrüge also 18.000/1.482.000= 1,21 %.
Wenn es in Deutschland tatsächlich 18.000 Impftote gegeben hätte, wäre die Gesamtsterblichkeit folglich nur minimal angestiegen.
Unter diesem Aspekt erscheint eine Verdoppelung der Sterblichkeit in der genannten Altersgruppe sehr unwahrscheinlich.
Destatis liefert die Sterberaten nach Altersgruppe. Es dürfte also ziemlich einfach sein, derartige Aussagen zu überprüfen.
Andererseits sind 18.000 Impftote, wenn die Zahl zutreffen sollte, gelinde gesagt, etwas zu viel für ein Medikament, das zur Prophylaxe verabreicht wird.
Die Diskussion ist eigentlich überflüssig. (Nicht erst) seit der Studie von Doshi et al wissen wir, dass die "Impfungen" ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis haben. Damit verbietet sich der Einsatz und sie müssten sofort eingestellt werden. Vor diesem Hintergrund sind mir etwas alarmistische und fachlich wacklige Meldungen über Todeszahlen "entsprechender Portale" durchaus lieber, als "desalarmierende" und ebenso wacklige Meldungen bloggender Historiker.
Ich bleibe dabei: die "Impfungen" sind ein beispielloses Medizin-Verbrechen, dessen tatsächliches Ausmass noch nicht ansatzweise überschaubar ist.
Es ist richtig und wichtig alles genau zu analysieren und auch zu hinterfragen! Ich möchte mit folgender neu veröffentlichten Studie (noch Preprint) von Prof. Christof Kuhbandner ( Universität Regensburg)) und Prof. Matthias Reitzner ( Universität Osnabrück) dazu beitragen.
"Excess mortality in Germany 2020–2022 (1)"
Abstrakt der Studie (übersetzt mit deepl.com):
"In der vorliegenden Studie wird der Einfluss von COVID-19 auf die Sterblichkeit geschätzt. Dafür wird die modernste Methode der Versicherungsmathematik verwendet, um die erwartete Zahl der Todesfälle durch alle Ursachen in den Jahren 2020 bis 2022, wenn es keine Pandemie gegeben hätte zu ermitteln. Dann wird die Zahl der beobachteten Todesfälle aller Art Todesfälle mit dieser erwarteten Zahl der Todesfälle verglichen, was die Übersterblichkeit Sterblichkeit in Deutschland für die Pandemiejahre 2020 bis 2022. Die erwartete Zahl der Sterbefälle wird mit Hilfe der Periodensterbetafeln des Statistischen Bundesamtes und den Langlebigkeitsfaktoren der Generationensterbetafel der Generationentafel der Deutschen Aktuarvereinigung. Darüber hinaus wird die erwartete die erwartete Zahl der Sterbefälle für jeden Monat separat berechnet und mit der beobachteten Zahl verglichen. der beobachteten Zahl gegenübergestellt, was die monatliche Entwicklung der Übersterblichkeit ergibt. Schließlich wird die Zunahme der Totgeburten in den Jahren 2020 bis 2022 untersucht.
Im Jahr 2020 lag die beobachtete Zahl der Sterbefälle nahe an der erwarteten Zahl in Bezug auf die der empirischen Standardabweichung. Im Jahr 2021 hingegen lag die beobachtete Zahl der Sterbefälle zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl. Die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2021 war fast ausschließlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten mit einem Anstieg von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet. Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat, obwohl während der COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren." (1)
Excess mortality in Germany 2020–2022 >>> https://www.researchgate.net/publication/362777743_Excess_mortality_in_Germany_2020-2022
Eine solche Massierung in einem sehr begrenzten Zeitraum ist zwar auffällig, aber in dem Papier sind sehr viele stark variierende Einzelwerte vorhanden, das könnte auf ein große Vielfalt von Gründen hinweisen. Wenn man sich zum Beispiel die verschiedenen Berufsgruppen anschaut, dann ist da ein wildes "Zahlengehopse" zu sehen. Da müsste man vermutlich sehr genau in die Daten und deren Grundlagen einsteigen und viele weitere Informationen sammeln und auswerten.
Ich denke dennoch, dass auch solche Artikel hilfreich sein können, selbst wenn die Schlussfolgerungen mir persönlich zu mutig sind. Sie sind zumindest nicht so weit hergeholt wie vieles, was ich in den letzten zwei Jahren von "Experten" gelesen habe. Was wir niemals sehen werden, ist die eine zündende Analyse, die glasklar alles erhellen kann. Datenanalyse ist mühsam, langwierig, und selten von einem eindeutigen Ergebnis gekrönt.
Diese Uneindeutigkeit bedeutet allerdings auch, dass jeder Zwang, Druck oder selbst positive Anreize für die Impfung da bleiben müssen, wo sie herkommen: in den Hirnen kranker Fanatiker und geldgieriger Pharmalobbyisten.
Die Epoch Times wird übrigens von chinesischen New-Agern betrieben, die angeblich ganz hart verfolgt, gefoltert, hingerichtet und für ihre Organe ausgeschlachtet werden:
https://theconsciousresistance.com/the-epoch-times-edge-of-wonder-connection/
https://en.wikipedia.org/wiki/Falun_Gong#Organ_harvesting
Beide Seiten werden bedient. Gesellschaftliche Spaltung ist Teil der Kampagne. Es soll so sein. Ein Arzt, der sogar Bücher auflegen konnte, sagte ein Massensterben voraus. Es ist noch nicht eingetreten, in der Tat. Dennoch, besinnt man sich auf die Standards zurück, die vor der "Pandemie" galten, müsste die Impfkampagne sofort eingestellt werden, auch nach dem hier gezeigten realistischen Bild.
Tja, was war da wohl, was war da wohl??? Ostern? Weihnachten? Eine Virusinfektion mit für das Umfeld sichtbar, hörbar, spürbar milderem Verlauf? Es ist mir ein Rätsel – ich habe alle diese Statistiken satt bis zum Ko.…Kommt mir vor wie so Art Schwanzvergleich – 18.000 Tote für eine nachweislich ungenügende Präventionsleistung einer nur bei bestimmten Altersgruppe potenziell schlimm verlaufenden Erkrankung sind genau 17.999 Tote zuviel für eine Aufrechterhaltung einer wie immer gearteten Impfpflicht/Impfnötigung/widerlich auf ALLEN Ebenen des öffentlichen Lebens insistierenden Impfkampagne.