corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Warum sollte man diesen Pappnasen und Bettnässern noch irgendwelche Aufmerksamkeit schenken. Lasst sie einfach durch Ignoranz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Jeder, der bei klarem Verstand ist, informiert sich bestimmt nicht bei diesen Leuten.
Der Volksverpetzer hetzt natürlich weiter und er bekommt über Umwege auch staatliche Gelder, und deswegen uns da alle an. Interessant ist, was die unter Cancel-Culture verstehen. Schon wenn jemand den ÖRR abschaffen will, ist das für sie Cancel-Culture. Genau das ist es aber nicht, schließlich zahlt man dafür und es kein Canceln, wenn man die Zahlung am liebsten einstellen möchte. Wenn ich ein bestimmtes Restaurant nicht mehr besuche, habe ich es nicht gecancelt. Cancellung wäre es, wenn ich darüberhinaus alles daran täte, dass dieses Restaurant den Bach runtergeht, in dem ich falsche Gerüchte darüber verbreiten oder die Scheiben einschmeißen würde.
Genau. Nach Karl Valentin kann man die nur "noch nicht mal ignorieren".
Bei den zitierten Schlagzeilen vom Volksverpertzer fehlt jetzt nur noch "Geheime NASA Daten geleaked: Der Mond ist aus Kaese"
Diesem Portal kann man nicht ganz so weit trauen wie ich einen 38-Tonner LKW werfen kann, und nein, ich heisse nicht "Clark Kent" …
Ich finde nicht gut, wenn man die Volksverpetzer-Heinis bedroht. Man muss aber konstantieren, dass die nun drei Jahre lang gehetzt haben, gegen alle, die die Hysterie nicht teilten, die Maßnahmen kritisierten und die Spritze ablehnten.
Ich lese auch, wie die vergnüglich darüber schreiben, dass "Querdenker" abgeurteilt werden, wegen Nichtigkeiten enorme Strafen davontragen, selbst wenn alle Narrative der Coronajünger mittlerweile als widerlegt gelten. So muss angesichts der Wirkungslosigkeit der "Impfung" und angesichts der massiven Nebenwirkungen (Fernsehen berichtet und Karl Lauterbach spricht darüber), eine "Impfpassfälschung" bzw. Falschbeurkundung als Notwehr angesehen werden. Der Volksverpetzer ist intellektuell noch nicht so weit. Ideologisch sind die wohl zu borniert, um zu einem richtigen Wendehals zu mutieren.
Traurige Clowns! #volksverhetzer
Ganz ekelhaft waren die. Da hab ich mich richtig fürs Menschsein geschämt. Konnte ich nicht verkraften die Seite. Schon dieses aggressive Farbschema. Der pure Hass.
Lustig: Drei Jahre lang hetzen die wie entfesselt gegen ein Drittel der Bevölkerung. Dann nimmt sie niemand mehr wahr, "Querdenken" ist over/inhaftiert, und plötzlich werden sie "bedroht" … Ein Schelm, wer dabei an Marketing denkt.
Die Volksverpetzer können sich ja mal an diesen Journalistendarsteller des TSP wenden – vielleicht kann er sie ja auch "resozialisieren", so wie er es für "Schwurbler" vorsieht.
Er erwähnt nur Naidoo und Wendler, aber er meint alle, die als Schwurbler diffamiert wurden. Das nenne ich Chuzpe, was der da absondert.
" Resozialisierung von Wendler, Naidoo & Co.: Wann verzeihen wir den Hetzern?"
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/resozialisierung-von-wendler-naidoo-co-wann-verzeihen-wir-den-hetzern-9553841.html
Ich habe den Artikel auch schon in einem Kommentar erwähnt. Ich finde den Artikel ungeheuerlich, aus dem gleichen Grund wie Sie: Ich interpretiere es genauso, dass exemplarisch Wendler und Naidoo für die Gesamtmenge der Kritiker hergenommen werden und aber auf alle Kritiker (z. B. Artur Aschmoneit, Stefan Homburg, Gunter Frank, Gunnar Kaiser usw.) draufgeschlagen wird. Nun kenne ich niemanden aus der Maßnahmenkritik, die Wendler, Naidoo oder auch Attila Hildmann irgendwas positives abgewinnen können. Diese drei Leute sind nicht repräsentativ. Ich habe fast alles bei corodok.de, reitschuster, auf der Achse gelesen, jeden Indubio u. Kontrafunk-Podcast gehört.
Man stelle sich vor, Wendler hätte im gleichen Tonfall den offiziellen Narrativ gestützt? Er hätte Narrenfreiheit besessen, wie Sarah Bosetti und Jan Böhmermann.
@wieso:
wieso?
Der notorische auf diesem Blog geadelte
(https://www.corodok.de/verleumder-des-monats/ )"Schwurbler" (im Sinne der Bezeichnung aus jener Zeit, in der es noch nicht als Synonym für "böse Coronamaßnahmengegner" verwendet wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschwurbel#Politik )
liefert immerhin Anhaltspunkte, wie man mit seinesgleichen umgehen könnte:
"Es gibt hilfreiche Erfahrungswerte im Umgang mit Nazi-Aussteigern. Für Schwurbler sollten dieselben Anforderungen gelten. Dazu gehört, die Opfer der eigenen Hetze öffentlich um Entschuldigung zu bitten. Mit aller Kraft zu versuchen, angerichteten Schaden gutzumachen. Konkret zu erklären, welche seiner Aussagen man bedauert, wo man falsch lag und wieso."
Sehr gute Idee!
(der letzte Satz scheidet bei ihm wohl aus – obwohl, jetzt wo KLauterbach ein bisschen in "Vorleistung" getreten ist?)
"Und nicht zuletzt: sämtliche Strukturen, Finanzströme und Hintermänner offenzulegen."
Da bewegt sich der rechtgläubige Sebastian voll auf Linie von "Verschwörungsmythen": es ist für ihn (als sicher nicht ganz schlecht bezahltem Redakteur) wohl schlichtweg unvorstellbar, dass jemand unbezahlt auf die Idee kommt, etwas als Schwachsinn zu bezeichnen (Zwischenfrage aus dem Publikum: wer hat KLauterbach bezahlt? https://www.sueddeutsche.de/panorama/lauterbach-manche-corona-massnahmen-waren-schwachsinn‑1.5748992 ) – was dann implizit auf dessen Verursacher (oder Apologeten) zurückfällt.
Aber gut, fangen wir mal bei ihm selbst an:
"Strukturen"?
https://www.tagesspiegel.de/impressum-tagesspiegel-online-471039.html (aber nicht-nur …)
"Finanzströme"?
Wie wär's mit Haus- und Kontodurchsuchungen (bei ihm und allen betroffenen natürlichen und juristischen Personen) – und ein bisschen Haft (wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr?)
"Hintermänner"?
(Einziger Kritikpunkt: das Mindeste, das ich beim "Tagesspiegel" 2020+ erwartet hätte, wäre "Hintermenschen")
Bissl nebulös (und schon wieder verschwörungsmythologisch), aber vielleicht hilft der "Nazi-Aussteiger"-Vergleich weiter? Wer waren, z.B., die "Hintermänner" beim: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_St%C3%BCrmer ?
(auch wenn der "Ausstieg" von dessen Gründer nicht aus freien Stücken erfolgte und seine Ausführungen vor Gericht eher so "unaufrichtig wie nutzlos" waren und bestimmt nicht den o.e. Leber-Kriterien entsprachen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Streicher#Nach_der_deutschen_Kapitulation)
Aber im Ernst – und völlig außerhalb von Nazi-Vergleichen, die anzuwenden der/die Leber ja offensichtlich kein Problem hat, wenn er meint, dass es nicht um ihn selbst (oder seine "Hintermänner") geht:
"Mit all dem müssen die angeblich Reumütigen in Vorleistung gehen. Vorher gibt es keinen Grund, ihnen Vertrauen zu schenken, sie teilhaben zu lassen oder am Ende gar zu rehabilitieren. Nicht jetzt und nicht in zehn Jahren."
Ein Schülerinnenaufsatz (NRW, Sekundarstufe II) könnte die Bedeutung der verwendeten Formulierung "teilhaben zu lassen" hervorheben und als unfreiwillige Selbstentlarvung deuten (vielleicht mit Hinweis auf das Zitat eines ehem. Ministerpräsidenten eines kleinen Bundeslandes):
dass es dem Au-Toren Leber stets und hauptsächlich um seine eigene "Teilhabe" (in der Gemeinde der Rechtgläubigen) ging – aus pekuniären Gründen und/oder Geltungssucht.
Die Kenntnis, dass man nur Rechtgläubigen (wieder) "Vertrauen schenkt" und Renegaten höchstens nach öffentlicher Beichte (möglichst mit Selbstflagellation), nebst Verrat von "Hintermännern", in die Gemeinde aufgenommen werden können, die setzt er ohnehin voraus.
Nachtrag:
https://reitschuster.de/post/lose-kanone-feuert-aus-dem-untergehenden-corona-schiff/
(in der es ziemlich eindeutig um die selbe, leicht zu erratende Person geht)
Der Artikel wertet sich allerdings durch diese (scheinheiligen?) Nachsätze selbst ab:
"Ich kann nur hoffen, dass der Brief eine Fälschung ist. Das wäre früher bei so einem Inhalt meine feste Überzeugung gewesen."
(also auch die "Fälschung" einer "Tagesspiegel"-Email-Adresse?
oder Spam-Mail eines Fans?
oder eines Agents provocateur?
oder die Mail gab's gar nicht in realitas?
Ersteres ließe sich problemlos ausschließen – z.B. mit einer entsprechenden Rückfrage, CC "redaktion@tagesspiegel.de". Ein öffentliches Dementi des "Tagessspiegel" wird aber dann wohl mit dem Argument unterbleiben, dass man "ihm", Reitschuster, "keine zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen will".
Blödes Spielchen)
@Kassandro: Wichtigtuer gibt es überall.
das ist mittlerweile "in" und soll von Wichtigkeit zeugen: journalisten die böse angegriffen werden sollen und deswegen Security brauchen …
diese "Gewalt" nimmt immer mehr zu: Täter 'fühlen' sich als Opfer und rufen nach Gewaltmittel!
ich bin noch groß geworden mit dem Narrativ: wer austeilt muss auch einstecken können!!
heute teilt man kräftig und deftig aus und schreit selber aber Polizei wenn man auch nur schief angeguckt wird (od bei Journalisten: nicht den Weg achtungsvoll frei macht! bzw ihnen den Rücken zudreht!)
Volksbumerang…, auch eine Art kultureller Bereicherung. 😉
Nicht, dass ich das nun gutheißen würde, was den Volksverpetzern angeblich widerfährt. Aber wer so viel Hass in die Welt trägt, sollte sich nicht wundern, wenn es ein Echo gibt.
Was der "Volksverpetzer" sich auf dem Bewertungsportal "Trustpilot" vor kurzem geleistet hat, ist bekannt?
Wenn nicht, hier die Kurzversion: Er bat um Bewertung ...
Hunderte haben das getan.
Ich erhielt daraufhin folgende Mail:
"Sehr geehrte/r Witwesk,
vielen Dank für Ihre Bewertung zu volksverpetzer.de.
volksverpetzer.de hat Ihre Bewertung gemeldet, weil das Unternehmen glaubt, dass sie nicht auf einer wirklichen Erfahrung beruht. Daher benötigen wir Ihre Mitwirkung, um Ihre Bewertung online zu behalten.
So können Sie dazu beitragen, dass Ihre Bewertung online bleibt:
Bitte antworten Sie innerhalb von 3 Tagen auf diese E-Mail und senden Sie uns einen Nachweis für Ihre Erfahrung mit volksverpetzer.de.
[...]"
Ich habe noch am selben Tag (15.03.23) mit einer kurzen Analyse eines der akutellen "VP"-Texte zu Wagenknecht reagiert - und bis heute nichts von "Trustpilot" gehört.
Akutell liegen 1627 Bewertungen vor, der Durchschnitt ergibt immer noch ein "Mangelhaft", allzu viele negative Bewertungen konnten also wohl nicht gelöscht werden ...
(https://de.trustpilot.com/review/volksverpetzer.de)
Ich finde es sehr anständig von der Regierung, dass sie intellektuell, sozial und kommunikativ speziell Begabte wie dem Volksverpetzer und andere edelmütige Portalen nicht hängen lässt (wer hier eine Doppeldeutigkeit vermutet sei arg gescholten!).
Diese Portale wandeln auf den Spuren solcher Größen wie Herbert Wehner und Franz-Josef Strauß, welche die Gabe hatten, wertschätzend und geistreich zu beleidigen. Bisher haben sie allerdings nur ein Drittel gemeistert.
Die sind halt wie eine ausgetrunkene Teetasse: wer reinschaut sieht nur noch unappetitlichen Bodensatz.
So, das sollte für mindestens 0,8 Wehner reichen 😀
Warum hat der VP eigentlich ein schwarzes Dreieck als Symbol? Ist das ein schwarzer Winkel?
Weiß jemand mehr dazu?
@Bea:
es soll wohl eine Anspielung hierauf sein
https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_der_H%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern
und die Zugehörigkeit zur 'Antifa' hervorheben.
Man kann's allerdings auch für Anmaßung halten.
(oder gar für "Verharmlosung" gemäß §130 (4) StGB
vgl. z.B. die juristische Diskussion hierzu, wenn es um eine andere Klientel geht
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/ungeimpft-judenstern-strafbar-volksverhetzung-verharmlosung-holocaust-olg-entscheidungen/
um ein darin aufgeführtes Argument von "Michael Kubiciel, Strafrechtsprofessor an der Universität Augsburg" anzuwenden – auch wenn dieser es mglw. empört zurückweisen würde:
Es ist gerade das Symbol für KZ-Häftlinge. Wer den 'Winkel' verwendet, wertet sich also nicht nur in geschmackloser Weise auf, er wertet auch die Verbrechen in den KZs ab. Das ist eine Verharmlosung par excellence)
Ergänzung:
nach nochmaligem Blick auf die ver:etzte-Seite https://www.volksverpetzer.de/ueber-uns/
(da hat sich wohl eine kreative Logo-Grafikerin ausgetobt: ich sehe zwei übereinandergelegte Dreiecke/Winkel)
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_der_H%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern#/media/Datei:Kennzeichen_f%C3%BCr_Schutzh%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern.jpg
Um im Jargon der vere:tzer:innen zu bleiben: man fühlt sich demnach wohl (selbstironisch?) als:
"Berufsverbrecher":innen
"Emigrant":innen
"Bibelforscher":innen
(ungegenderte) "Asoziale" ?
um dann andere mit entsprechend abzuwerten ("Asozial" und "Berufsverbrecher" geht sogar jeweils ohne Synonym – das Analogon zu "Bibelforscher":innen sind:"Esoteriker", "Impfgegner", "Wissenschaftsleugner" et al; "Emigrant":innen kann man weglassen – obwohl, brandaktuell, vielleicht eingeschleuste Spione aus …?)