»Wir lassen uns nicht von den Faschisten von #Querdenken einschüchtern.«

Es mag sein, daß sich Dumpfbacken im Netz an dem dümm­sten Vertreter der Hetze namens "Volksverpetzer" ver­grei­fen. Das ist poli­tisch blöd und abzu­leh­nen. Denkbar ist aber auch eine gehö­ri­ge Portion Wichtigtuerei jetzt, wo kaum noch jemand etwas von den "Fakten-Jüngern" (Selbstbeschreibung) lesen will.

twit​ter​.com (24.3.23)

volks​ver​pet​zer​.de

Nachdem sich das dor­ti­ge Lieblingsthema "Wir imp­fen euch alle" tot­ge­lau­fen hat, setzt man seit eini­ger Zeit auf Kriegspropaganda.

21 Antworten auf „»Wir lassen uns nicht von den Faschisten von #Querdenken einschüchtern.«“

  1. Warum soll­te man die­sen Pappnasen und Bettnässern noch irgend­wel­che Aufmerksamkeit schen­ken. Lasst sie ein­fach durch Ignoranz in der Bedeutungslosigkeit ver­schwin­den. Jeder, der bei kla­rem Verstand ist, infor­miert sich bestimmt nicht bei die­sen Leuten.

    1. Der Volksverpetzer hetzt natür­lich wei­ter und er bekommt über Umwege auch staat­li­che Gelder, und des­we­gen uns da alle an. Interessant ist, was die unter Cancel-Culture ver­ste­hen. Schon wenn jemand den ÖRR abschaf­fen will, ist das für sie Cancel-Culture. Genau das ist es aber nicht, schließ­lich zahlt man dafür und es kein Canceln, wenn man die Zahlung am lieb­sten ein­stel­len möch­te. Wenn ich ein bestimm­tes Restaurant nicht mehr besu­che, habe ich es nicht gecan­celt. Cancellung wäre es, wenn ich dar­über­hin­aus alles dar­an täte, dass die­ses Restaurant den Bach run­ter­geht, in dem ich fal­sche Gerüchte dar­über ver­brei­ten oder die Scheiben ein­schmei­ßen würde.

  2. Bei den zitier­ten Schlagzeilen vom Volksverpertzer fehlt jetzt nur noch "Geheime NASA Daten gelea­k­ed: Der Mond ist aus Kaese"

    Diesem Portal kann man nicht ganz so weit trau­en wie ich einen 38-Tonner LKW wer­fen kann, und nein, ich hei­sse nicht "Clark Kent" …

  3. Ich fin­de nicht gut, wenn man die Volksverpetzer-Heinis bedroht. Man muss aber kon­stan­tie­ren, dass die nun drei Jahre lang gehetzt haben, gegen alle, die die Hysterie nicht teil­ten, die Maßnahmen kri­ti­sier­ten und die Spritze ablehnten.
    Ich lese auch, wie die ver­gnüg­lich dar­über schrei­ben, dass "Querdenker" abge­ur­teilt wer­den, wegen Nichtigkeiten enor­me Strafen davon­tra­gen, selbst wenn alle Narrative der Coronajünger mitt­ler­wei­le als wider­legt gel­ten. So muss ange­sichts der Wirkungslosigkeit der "Impfung" und ange­sichts der mas­si­ven Nebenwirkungen (Fernsehen berich­tet und Karl Lauterbach spricht dar­über), eine "Impfpassfälschung" bzw. Falschbeurkundung als Notwehr ange­se­hen wer­den. Der Volksverpetzer ist intel­lek­tu­ell noch nicht so weit. Ideologisch sind die wohl zu bor­niert, um zu einem rich­ti­gen Wendehals zu mutieren.

  4. Ganz ekel­haft waren die. Da hab ich mich rich­tig fürs Menschsein geschämt. Konnte ich nicht ver­kraf­ten die Seite. Schon die­ses aggres­si­ve Farbschema. Der pure Hass.

  5. Lustig: Drei Jahre lang het­zen die wie ent­fes­selt gegen ein Drittel der Bevölkerung. Dann nimmt sie nie­mand mehr wahr, "Querdenken" ist over/inhaftiert, und plötz­lich wer­den sie "bedroht" … Ein Schelm, wer dabei an Marketing denkt.

  6. Die Volksverpetzer kön­nen sich ja mal an die­sen Journalistendarsteller des TSP wen­den – viel­leicht kann er sie ja auch "reso­zia­li­sie­ren", so wie er es für "Schwurbler" vorsieht.
    Er erwähnt nur Naidoo und Wendler, aber er meint alle, die als Schwurbler dif­fa­miert wur­den. Das nen­ne ich Chuzpe, was der da absondert.

    " Resozialisierung von Wendler, Naidoo & Co.: Wann ver­zei­hen wir den Hetzern?"
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​r​e​s​o​z​i​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​-​v​o​n​-​w​e​n​d​l​e​r​-​n​a​i​d​o​o​-​c​o​-​w​a​n​n​-​v​e​r​z​e​i​h​e​n​-​w​i​r​-​d​e​n​-​h​e​t​z​e​r​n​-​9​5​5​3​8​4​1​.​h​tml

    1. Ich habe den Artikel auch schon in einem Kommentar erwähnt. Ich fin­de den Artikel unge­heu­er­lich, aus dem glei­chen Grund wie Sie: Ich inter­pre­tie­re es genau­so, dass exem­pla­risch Wendler und Naidoo für die Gesamtmenge der Kritiker her­ge­nom­men wer­den und aber auf alle Kritiker (z. B. Artur Aschmoneit, Stefan Homburg, Gunter Frank, Gunnar Kaiser usw.) drauf­ge­schla­gen wird. Nun ken­ne ich nie­man­den aus der Maßnahmenkritik, die Wendler, Naidoo oder auch Attila Hildmann irgend­was posi­ti­ves abge­win­nen kön­nen. Diese drei Leute sind nicht reprä­sen­ta­tiv. Ich habe fast alles bei coro​dok​.de, reit­schu­ster, auf der Achse gele­sen, jeden Indubio u. Kontrafunk-Podcast gehört.

      Man stel­le sich vor, Wendler hät­te im glei­chen Tonfall den offi­zi­el­len Narrativ gestützt? Er hät­te Narrenfreiheit beses­sen, wie Sarah Bosetti und Jan Böhmermann.

    2. @wieso:
      wieso?
      Der noto­ri­sche auf die­sem Blog geadelte
      (https://​www​.coro​dok​.de/​v​e​r​l​e​u​m​d​e​r​-​d​e​s​-​m​o​n​a​ts/ )"Schwurbler" (im Sinne der Bezeichnung aus jener Zeit, in der es noch nicht als Synonym für "böse Coronamaßnahmengegner" ver­wen­det wur­de: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​e​s​c​h​w​u​r​b​e​l​#​P​o​l​i​tik )
      lie­fert immer­hin Anhaltspunkte, wie man mit sei­nes­glei­chen umge­hen könnte:

      "Es gibt hilf­rei­che Erfahrungswerte im Umgang mit Nazi-Aussteigern. Für Schwurbler soll­ten die­sel­ben Anforderungen gel­ten. Dazu gehört, die Opfer der eige­nen Hetze öffent­lich um Entschuldigung zu bit­ten. Mit aller Kraft zu ver­su­chen, ange­rich­te­ten Schaden gut­zu­ma­chen. Konkret zu erklä­ren, wel­che sei­ner Aussagen man bedau­ert, wo man falsch lag und wieso."

      Sehr gute Idee!
      (der letz­te Satz schei­det bei ihm wohl aus – obwohl, jetzt wo KLauterbach ein biss­chen in "Vorleistung" getre­ten ist?) 

      "Und nicht zuletzt: sämt­li­che Strukturen, Finanzströme und Hintermänner offenzulegen."

      Da bewegt sich der recht­gläu­bi­ge Sebastian voll auf Linie von "Verschwörungsmythen": es ist für ihn (als sicher nicht ganz schlecht bezahl­tem Redakteur) wohl schlicht­weg unvor­stell­bar, dass jemand unbe­zahlt auf die Idee kommt, etwas als Schwachsinn zu bezeich­nen (Zwischenfrage aus dem Publikum: wer hat KLauterbach bezahlt? https://www.sueddeutsche.de/panorama/lauterbach-manche-corona-massnahmen-waren-schwachsinn‑1.5748992 ) – was dann impli­zit auf des­sen Verursacher (oder Apologeten) zurückfällt.

      Aber gut, fan­gen wir mal bei ihm selbst an:

      "Strukturen"?
      https://​www​.tages​spie​gel​.de/​i​m​p​r​e​s​s​u​m​-​t​a​g​e​s​s​p​i​e​g​e​l​-​o​n​l​i​n​e​-​4​7​1​0​3​9​.​h​tml (aber nicht-nur …)

      "Finanzströme"?
      Wie wär's mit Haus- und Kontodurchsuchungen (bei ihm und allen betrof­fe­nen natür­li­chen und juri­sti­schen Personen) – und ein biss­chen Haft (wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr?)

      "Hintermänner"?
      (Einziger Kritikpunkt: das Mindeste, das ich beim "Tagesspiegel" 2020+ erwar­tet hät­te, wäre "Hintermenschen")
      Bissl nebu­lös (und schon wie­der ver­schwö­rungs­my­tho­lo­gisch), aber viel­leicht hilft der "Nazi-Aussteiger"-Vergleich wei­ter? Wer waren, z.B., die "Hintermänner" beim: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_St%C3%BCrmer ?
      (auch wenn der "Ausstieg" von des­sen Gründer nicht aus frei­en Stücken erfolg­te und sei­ne Ausführungen vor Gericht eher so "unauf­rich­tig wie nutz­los" waren und bestimmt nicht den o.e. Leber-Kriterien entsprachen:
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​u​l​i​u​s​_​S​t​r​e​i​c​h​e​r​#​N​a​c​h​_​d​e​r​_​d​e​u​t​s​c​h​e​n​_​K​a​p​i​t​u​l​a​t​ion)

      Aber im Ernst – und völ­lig außer­halb von Nazi-Vergleichen, die anzu­wen­den der/die Leber ja offen­sicht­lich kein Problem hat, wenn er meint, dass es nicht um ihn selbst (oder sei­ne "Hintermänner") geht:
      "Mit all dem müs­sen die angeb­lich Reumütigen in Vorleistung gehen. Vorher gibt es kei­nen Grund, ihnen Vertrauen zu schen­ken, sie teil­ha­ben zu las­sen oder am Ende gar zu reha­bi­li­tie­ren. Nicht jetzt und nicht in zehn Jahren."
      Ein Schülerinnenaufsatz (NRW, Sekundarstufe II) könn­te die Bedeutung der ver­wen­de­ten Formulierung "teil­ha­ben zu las­sen" her­vor­he­ben und als unfrei­wil­li­ge Selbstentlarvung deu­ten (viel­leicht mit Hinweis auf das Zitat eines ehem. Ministerpräsidenten eines klei­nen Bundeslandes):
      dass es dem Au-Toren Leber stets und haupt­säch­lich um sei­ne eige­ne "Teilhabe" (in der Gemeinde der Rechtgläubigen) ging – aus peku­niä­ren Gründen und/oder Geltungssucht.
      Die Kenntnis, dass man nur Rechtgläubigen (wie­der) "Vertrauen schenkt" und Renegaten höch­stens nach öffent­li­cher Beichte (mög­lichst mit Selbstflagellation), nebst Verrat von "Hintermännern", in die Gemeinde auf­ge­nom­men wer­den kön­nen, die setzt er ohne­hin voraus.

      1. Nachtrag:
        https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​l​o​s​e​-​k​a​n​o​n​e​-​f​e​u​e​r​t​-​a​u​s​-​d​e​m​-​u​n​t​e​r​g​e​h​e​n​d​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​i​ff/
        (in der es ziem­lich ein­deu­tig um die sel­be, leicht zu erra­ten­de Person geht)
        Der Artikel wer­tet sich aller­dings durch die­se (schein­hei­li­gen?) Nachsätze selbst ab:
        "Ich kann nur hof­fen, dass der Brief eine Fälschung ist. Das wäre frü­her bei so einem Inhalt mei­ne feste Überzeugung gewesen."
        (also auch die "Fälschung" einer "Tagesspiegel"-Email-Adresse?
        oder Spam-Mail eines Fans?
        oder eines Agents provocateur?
        oder die Mail gab's gar nicht in realitas?
        Ersteres lie­ße sich pro­blem­los aus­schlie­ßen – z.B. mit einer ent­spre­chen­den Rückfrage, CC "redaktion@​tagesspiegel.​de". Ein öffent­li­ches Dementi des "Tagessspiegel" wird aber dann wohl mit dem Argument unter­blei­ben, dass man "ihm", Reitschuster, "kei­ne zusätz­li­che Aufmerksamkeit ver­schaf­fen will".
        Blödes Spielchen)

  7. das ist mitt­ler­wei­le "in" und soll von Wichtigkeit zeu­gen: jour­na­li­sten die böse ange­grif­fen wer­den sol­len und des­we­gen Security brauchen …
    die­se "Gewalt" nimmt immer mehr zu: Täter 'füh­len' sich als Opfer und rufen nach Gewaltmittel!

    ich bin noch groß gewor­den mit dem Narrativ: wer aus­teilt muss auch ein­stecken können!!
    heu­te teilt man kräf­tig und def­tig aus und schreit sel­ber aber Polizei wenn man auch nur schief ange­guckt wird (od bei Journalisten: nicht den Weg ach­tungs­voll frei macht! bzw ihnen den Rücken zudreht!)

  8. Nicht, dass ich das nun gut­hei­ßen wür­de, was den Volksverpetzern angeb­lich wider­fährt. Aber wer so viel Hass in die Welt trägt, soll­te sich nicht wun­dern, wenn es ein Echo gibt.

  9. Was der "Volksverpetzer" sich auf dem Bewertungsportal "Trustpilot" vor kurzem geleistet hat, ist bekannt?
    Wenn nicht, hier die Kurzversion: Er bat um Bewertung ...
    Hunderte haben das getan.
    Ich erhielt daraufhin folgende Mail:

    "Sehr geehrte/r Witwesk,

    vielen Dank für Ihre Bewertung zu volksverpetzer.de.

    volksverpetzer.de hat Ihre Bewertung gemeldet, weil das Unternehmen glaubt, dass sie nicht auf einer wirklichen Erfahrung beruht. Daher benötigen wir Ihre Mitwirkung, um Ihre Bewertung online zu behalten.

    So können Sie dazu beitragen, dass Ihre Bewertung online bleibt:

    Bitte antworten Sie innerhalb von 3 Tagen auf diese E-Mail und senden Sie uns einen Nachweis für Ihre Erfahrung mit volksverpetzer.de.
    [...]"

    Ich habe noch am selben Tag (15.03.23) mit einer kurzen Analyse eines der akutellen "VP"-Texte zu Wagenknecht reagiert - und bis heute nichts von "Trustpilot" gehört.
    Akutell liegen 1627 Bewertungen vor, der Durchschnitt ergibt immer noch ein "Mangelhaft", allzu viele negative Bewertungen konnten also wohl nicht gelöscht werden ...
    (https://de.trustpilot.com/review/volksverpetzer.de)

  10. Ich fin­de es sehr anstän­dig von der Regierung, dass sie intel­lek­tu­ell, sozi­al und kom­mu­ni­ka­tiv spe­zi­ell Begabte wie dem Volksverpetzer und ande­re edel­mü­ti­ge Portalen nicht hän­gen lässt (wer hier eine Doppeldeutigkeit ver­mu­tet sei arg gescholten!).
    Diese Portale wan­deln auf den Spuren sol­cher Größen wie Herbert Wehner und Franz-Josef Strauß, wel­che die Gabe hat­ten, wert­schät­zend und geist­reich zu belei­di­gen. Bisher haben sie aller­dings nur ein Drittel gemeistert.
    Die sind halt wie eine aus­ge­trun­ke­ne Teetasse: wer rein­schaut sieht nur noch unap­pe­tit­li­chen Bodensatz.
    So, das soll­te für min­de­stens 0,8 Wehner reichen 😀

    1. @Bea:
      es soll wohl eine Anspielung hier­auf sein
      https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_der_H%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern
      und die Zugehörigkeit zur 'Antifa' hervorheben.

      Man kann's aller­dings auch für Anmaßung halten.
      (oder gar für "Verharmlosung" gemäß §130 (4) StGB
      vgl. z.B. die juri­sti­sche Diskussion hier­zu, wenn es um eine ande­re Klientel geht
      https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​-​j​u​d​e​n​s​t​e​r​n​-​s​t​r​a​f​b​a​r​-​v​o​l​k​s​v​e​r​h​e​t​z​u​n​g​-​v​e​r​h​a​r​m​l​o​s​u​n​g​-​h​o​l​o​c​a​u​s​t​-​o​l​g​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​en/
      um ein dar­in auf­ge­führ­tes Argument von "Michael Kubiciel, Strafrechtsprofessor an der Universität Augsburg" anzu­wen­den – auch wenn die­ser es mglw. empört zurück­wei­sen würde:
      Es ist gera­de das Symbol für KZ-Häftlinge. Wer den 'Winkel' ver­wen­det, wer­tet sich also nicht nur in geschmack­lo­ser Weise auf, er wer­tet auch die Verbrechen in den KZs ab. Das ist eine Verharmlosung par excellence)

      1. Ergänzung:
        nach noch­ma­li­gem Blick auf die ver:etzte-Seite https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​u​e​b​e​r​-​u​ns/
        (da hat sich wohl eine krea­ti­ve Logo-Grafikerin aus­ge­tobt: ich sehe zwei über­ein­an­der­ge­leg­te Dreiecke/Winkel)
        und
        https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_der_H%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern#/media/Datei:Kennzeichen_f%C3%BCr_Schutzh%C3%A4ftlinge_in_den_Konzentrationslagern.jpg

        Um im Jargon der vere:tzer:innen zu blei­ben: man fühlt sich dem­nach wohl (selbst­iro­nisch?) als:
        "Berufsverbrecher":innen
        "Emigrant":innen
        "Bibelforscher":innen
        (unge­gen­der­te) "Asoziale" ?
        um dann ande­re mit ent­spre­chend abzu­wer­ten ("Asozial" und "Berufsverbrecher" geht sogar jeweils ohne Synonym – das Analogon zu "Bibelforscher":innen sind:"Esoteriker", "Impfgegner", "Wissenschaftsleugner" et al; "Emigrant":innen kann man weg­las­sen – obwohl, brand­ak­tu­ell, viel­leicht ein­ge­schleu­ste Spione aus …?)

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