"Warum RNA die Schädlingsbekämpfung der Zukunft sein könnte". Mit solchen und ähnlichen Überschriften war in den letzten Tagen in zahllosen Medien das Hohelied auf genmanipulierte Planzen und Tiere zu lesen. Dabei wird, wie auf geo.de am 6.1.23, ungeprüft ein dpa-Bericht übernommen. Vielleicht wird daran erkennbar, wofür Corona, Maßnahmen und vor allem die "Impfung" wohl nicht geplant, aber mißbraucht wurden und werden:
»Seit den Corona-Impfstoffen kennen die meisten Menschen den Begriff RNA. Eingesetzt werden sollen RNA-Verfahren nun auch im Ackerbau. Sie könnten Pestizide ersetzen und so eine umweltverträglichere Landwirtschaft ermöglichen…
Seit einiger Zeit erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Schädlingsbekämpfungsmittel, die auf dem Molekül RNA basieren, einer Nukleinsäure. Sie sollen gezielt Schädlinge attackieren und versprechen, frei von Chemie die Umwelt nicht zu belasten. Könnten sie einen Ausweg aus dem Dilemma ermöglichen?
Die neue Methode beruht auf einem Abwehrmechanismus von Pflanzen und Tieren, der eigentlich gegen Viren gerichtet ist. Er wird RNA Interferenz genannt, kurz RNAi. Für seine Entdeckung gab es 2006 den Nobelpreis für Physiologie/Medizin.
"RNAi funktioniert im Grunde wie ein Immunsystem", erläutert Georg Bucher von der Abteilung Evolutionäre Entwicklungsgenetik an der Universität Göttingen. "Es wird aktiv, sobald doppelsträngige RNA in die Zellen gelangt." Doppelsträngige RNA kommt in pflanzlichen und tierischen Zellen im Allgemeinen nicht vor, in vielen Viren hingegen schon. "Erkennt eine Zelle so ein Molekül, schlägt sie Alarm und zerhäckselt das Molekül in kleine Schnipsel." Diese Schnipsel dienen dann im weiteren Verlauf als Vorlage, um alles zu zerstören, was gleich aufgebaut ist – das Virus wird vernichtet.«
Schädlinge attackieren sich quasi selbst
»Was das mit Schädlingsbekämpfungsmitteln zu tun hat? Die Idee dahinter ist, den Abwehrmechanismus, über den auch Schädlinge verfügen, gegen deren körpereigene Strukturen zu richten. "Wir erzeugen im Grunde eine Autoimmunerkrankung", sagt Bucher. "Wir präsentieren den Schädlingen eines ihrer eigenen Gene in Form von doppelsträngiger RNA. In der Annahme, es mit einem Virus zu tun zu haben, attackieren sie sich dann quasi selbst". Das Verfahren wird auch Gene-Silencing genannt, weil damit Gene und die in ihnen steckende genetische Information zum Verstummen gebracht werden…
Oder wie es Karl-Heinz Kogel vom Institut für Phytopathologie der Uni Gießen ausdrückt: "Ein Ausfall des Gens muss letal sein." Genügend Auswahlmöglichkeiten sind prinzipiell vorhanden…
Die verwendete Sequenz [muss] so gewählt werden, dass sie nur im Schädling, aber nicht in harmlosen Arten vorkommt. Dann spielt die RNAi ihre Stärke aus: Nur dieser Schädling wird getötet. "Das ist das Schöne an der Methode, sie wirkt sehr spezifisch auf die Art, die man erreichen will", sagt Bucher. Kreuzreaktionen seien bei zwei nah verwandten Arten denkbar. "Aber dann ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass beide Arten Schädlinge sind."…«
Bayer CropScience schaltet alle Gene aus
»[Bucher] gehört zu einem Forschungsteam, das in Zusammenarbeit mit Bayer CropScience kürzlich alle Gene des Rotbraunen Reismehlkäfers (Tribolium castaneum), einem Vorratsschädling, nacheinander per RNAi ausgeschaltet hat.
"Wir haben die auftretenden Veränderungen dokumentiert und geprüft, welche Genverluste zum Tod führen. Damit haben wir aus etwa 16 000 Genen die tödlichsten herausgefunden."…
Das Problem: RNA ist ein Biomolekül – sie ist nicht besonders stabil. "Im Grunde genommen können Sie RNA nicht oral applizieren. Die wird in der Umwelt, auf Böden oder Blättern und auch im Verdauungstrakt der Schädlinge rasch abgebaut", sagt Kogel. Die wohl entscheidendste Fragestellung in dem Forschungsbereich sei daher momentan: Wie kann ich die RNA stabiler machen? "Man versucht die RNA mit anderen Komponenten zu mischen, die das empfindliche Molekül schützen", sagt Kogel…«
Transgene Nutzpflanze
»Eine weitere Möglichkeit, das RNAi-System zur Schädlingsbekämpfung zu nutzen, besteht darin, transgene Nutzpflanzen zu erzeugen, die die ausgewählten Zielstrukturen in ihrem eigenen Erbgut tragen – sie bilden die schädlingsbekämpfende, doppelsträngige RNA selbst. "Das ist viel effektiver und ökologisch sinnvoller als das Sprühen", sagt Kogel. "Aufgrund der Vorbehalte gegen transgene Pflanzen hierzulande bin ich aber nicht besonders optimistisch, dass dieser Ansatz große Erfolgsaussichten hat."…
In den USA ist eine vom Unternehmen Bayer entwickelte transgene Maissorte bereits erhältlich, die per RNA-Interferenz den Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) attackiert…«
Am 5.4.21 war auf deutschlandfunk.de zu lesen:
»Mit RNA gegen Schadinsekten
Gift und Gene
Insektengifte töten Insekten – allerdings sämtliche Insekten. Viel nachhaltiger wäre es, nur Fraßfeinden den Kampf anzusagen, indem man für sie überlebenswichtige Gene ganz gezielt abschaltet. Mit einer Methode namens RNA-Interferenz geht das. Ist das die Schädlingsbekämpfung der Zukunft?…
Ein maßgeschneidertes Insektengift ohne Kollateralschäden – kann das wirklich funktionieren? Ein Labor im Ernst-Caspari-Haus an der Universität Göttingen…
Eine Injektion mit fatalen Folgen
Sieben Stück [Reismehlkäfer] kleben da in Reih und Glied auf einem Glasplättchen.
„Womit die Puppen injiziert werden, das ist eine sehr dünne Nadel, die ziehen wir selber, das heißt, man hat ein dünnes Glasrohr, und dann wird das erhitzt, sodass es anfängt zu schmelzen, und dann ruckartig auseinandergezogen die beiden Hälften, und dann entsteht eine sehr dünne Spitze…
Annkatrin Müllers Kollege Salim Hakeemi presst so viel der rötlichen Flüssigkeit hinein, bis die Puppe prall gefüllt ist. Der wichtigste Bestandteil: doppelsträngige RNA. Ab jetzt übernimmt die Käferlarve die Arbeit: Sie transportiert die doppelsträngige RNA in die Zellen. Mit fatalen Folgen für den Käfer.
Doppelstrang-RNA macht Immunsystem hellhörig
Im Kern jeder Zelle ist der komplette Bauplan für den Organismus in der DNA gespeichert. Die DNA besteht aus zwei Strängen mit einer bunten Folge von Basen, dargestellt als Buchstaben A, G, C und T. Die Basen der beiden Stränge greifen wie die Zähne eines Reißverschlusses ineinander. Wenn eine Zelle ein Protein herstellen soll, öffnet sie den Reißverschluss und schreibt nur den kurzen Teil der DNA ab, den sie für die Bauanleitung dieses einen Proteins benötigt. Als RNA. Dieser Botenstoff verlässt den Zellkern, und die Zellmaschinerie stellt nach seinem Bauplan Buchstabe für Buchstabe das gewünschte Protein her.
RNA kommt in praktisch jedem Lebewesen auf diesem Planeten vor. Das Besondere: Sie hat lediglich einen einzelnen Strang. RNA ist nur ein halber Reißverschluss. Wenn plötzlich doppelsträngige RNA in einer Zelle auftaucht, wird das Immunsystem hellhörig. Warum, erklärt Gregor Bucher.
„Viele Viren haben als Erbsubstanz eine doppelsträngige RNA. Diese Substanz kommt in einer normalen Zelle eigentlich nicht vor, und die Zelle weiß: Sobald ich doppelsträngige RNA sehe, muss das ein Virus sein, und dann hat die Zelle Proteine, die das erkennen und in kleine Schnipsel zerhäckseln und dann diese Schnipsel als Vorlage nehmen und alles zerstören, was genau wie diese Schnipsel ausschaut.“«
Dann schaltet der Käfer sozusagen das eigene Gen aus
»Krankheit erfolgreich abgewehrt – zumindest, wenn da tatsächlich ein Virus in die Zelle eingedrungen ist. „Wenn wir jetzt natürlich eine Doppelstrang-RNA injizieren gegen ein Gen dieses Käfers, dann schaltet der Käfer sozusagen das eigene Gen aus, weil er dachte: Das ist ein Virus.“
Mit RNA-Interferenz gezielt Gen ausschalten
Diese Methode heißt RNA-Interferenz oder kurz RNAi. Der US-amerikanische Biologe Andrew Fire und sein Landsmann, der Biochemiker Craig Mello, haben für ihre Entdeckung im Jahr 2006 den Medizinnobelpreis bekommen. Ein interessantes Werkzeug für die Forschung: Wenn die Göttinger Forscher einem Käfer doppelsträngige RNA spritzen, die einem seiner Gene entspricht, kann sein Körper dieses Gen nicht mehr in Proteine übersetzen. Mehr noch: Die Proteinbremse wirkt auch in den Eizellen der weiblichen Käferpuppe. Auch ihre Nachkommen können dieses Protein nicht mehr herstellen…
Pflanzen-Forschung bei Monsanto, jetzt Bayer
Auf dem Forschungscampus der Chemieriesen Bayer in St. Louis, Missouri, haben sie oben auf das Parkhaus eine Etage mit einem Gewächshaus gesetzt. Wie eine leuchtende Krone. Bis zur Übernahme durch Bayer hieß diese Firma Monsanto. Das Treibhaus ist in viele Segmente unterteilt. Die Maispflanzen in einem davon sehen schon arg mitgenommen aus. Marc McNabny erklärt, dass dort Versuche laufen: „Das ist kein Fehler. Diese Pflanzen wurden absichtlich getötet.“..
Umprogrammierter Mais mit tödlicher Doppelstrang-RNA
In den 90ern haben die Entwickler solchen Maispflänzchen Gene für das Gift des Bakteriums „Bacillus thuringiensis“ eingepflanzt. Dieser sogenannte Bt-Mais stellt Gift gegen Insekten her. Fressen sie daran, sterben sie. Vor etwa zehn Jahren haben die Forscherinnen und Forscher begonnen, einen RNAi-Mais zu entwickeln, der doppelsträngige RNA herstellt: MON 87411.
Greg Hack ist Science Strategy Operations Manager bei Bayer in St. Louis. Er vergleicht die Methode mit Computersoftware: „Das ist wie programmieren.“ Mit dem Mais hacken die Entwickler die Immunabwehr des Maiswurzelbohrers „Diabrotica virgifera virgifera“…«
Als das Geld ausging, half Bayer
»Käfer-Gen-Screening in Kooperation mit Bayer
Eigentlich macht Gregor Bucher Grundlagenforschung. Die war beim Reismehlkäfer dringend nötig, denn fast alles, was über die Funktion von Genen in Insekten bekannt ist, wissen Forscherinnen und Forscher aus Versuchen mit der Taufliege Drosophila melanogaster. Was in der Fliege stimmt, kann im Käfer aber falsch sein. Darum haben Gregor Bucher und sein Team im Projekt iBeetle fast sämtliche Gene des Reismehlkäfers durchprobiert. Viele Gene – wie das Hunchback-Gen – erlaubten Rückschlüsse auf ihre Funktion. Andere entpuppten sich als Sackgasse. Zumindest auf den ersten Blick.
„Da gibt es einfach immer so diese 10, 20 Prozent, bei denen die Tiere komplett sofort sterben, bevor sie Nachkommen machen. Was jetzt für uns erst einmal eine Enttäuschung war. Okay, diese Gene, da können wir nichts für die Entwicklungsbiologie lernen, und dann kam die Idee: Ah, stopp mal, das kann man ja verwenden für die Schädlingsbekämpfung, das ist ja eigentlich sogar ziemlich cool, dass die Tiere sofort sterben.“
Allerdings hat Gregor Bucher wenig Ahnung von Schädlingsbekämpfung. „Außerdem war es so, dass uns das Geld ausgegangen ist für den Screen. Und wir wollten es gerne weitermachen für unsere Grundlagenforschung und da kam es eben zu dieser Kooperation, wo einerseits Bayer uns ermöglicht, diesen Screen weiterzuführen, wo aber andererseits dann diese tödlichen Gene sofort in die Hände von Leuten kommen, die wissen, was man damit macht und wie man das in die Anwendung bringt, die sich dann sehr dafür interessiert haben.“«
Eine sichere Sache…
»In Säugetieren funktioniert die RNAi-Methode nicht. Nicht einmal, wenn wir große Mengen der doppelsträngigen RNA essen würden, könnte sie uns schaden. Enzyme im Mund und Magen zerstören sie, lange bevor sie überhaupt in unsere Zellen gelangen. Auch auf der Haut und im Blut gibt es Mechanismen, doppelsträngige RNA abzubauen. Es hat lange gedauert, Wege um diese Barrieren herum zu finden. Erst seit kurzem gibt es Medikamente auf RNAi-Basis, die zum Beispiel gespritzt werden. Aber Guy Smagghe [von der Universität Gent] wollte sichergehen.
Keine Akzeptanz für Gentechnik-Pflanzen in Europa
Siehe auch:
Ich bin kein großer Fan von Bond, aber letzte mit Daniel Craig hatte genau diese "Technik als Waffe" zum Thema.
Jap, gute Idee wenn man ganze Arten von der Erde verschwinden lassen will. So ein Ökosystem wird auch vollkommen überbewertet.
Umweltvertraeglich? Fuer mich klingt das eher nach unberechenbar und evt.mit voellig unvorhersehbaren Folgen.
Kann man auch mit Menschen machen.
Eben.
Wer ist der größte Klimafeind auf der Erde? Angeblich?
Wer erzeugt das viele CO2? Angeblich der Mensch oder die Menschen, oder wer behauptet das immer?
Warum sollten Paare dem Weltklima zuliebe besser keine Kinder mehr in die Welt setzen? Es gibt junge Frauen, die das verkünden.
Wie kann man Insekten und Schädlinge reduzieren?
Womit kann man Schädlinge reduzieren? Mit künstlich erzeugten Autoimmunkrankheiten.
Womit kann man Menschen behandeln? Mit Medikamenten, die Autoimmunkrankheiten erzeugen.
Autoimmun = ich zerstöre mich selbst, ich werde gegen mich selbst immun. Ich bekämpfe mich selbst. Ich töte mich selbst. Ich mag mich nicht. Ich muss mich bekämpfen. Permanenter Kampf gegen mich selbst. Ausgelöst wodurch? Wie kann man die Menschen dazu bringen, nicht andere Mensche zu bekämpfen mit Waffen, sondern nur sich selbst? Waffen machen zu viel kaputt, zu viel Dreck, zerstören Infrastrukturen und hinterlassen womöglich sogar Strahlenschäden nach dem Einsatz.
Autoimmunkrankheiten sind leise, lautlos, stören kaum, der Patient bekämpft sich selbst und wirft keine lauten, dröhnenden Waffen auf andere.
Wie bewegen wir die menschlichen Schafe, sich möglichst viel Autoimmunkrankheiten zuzulegen?
Hm, schwierige Frage. Es gibt Menschen, die wollen sich keine Autoimmunstörungen zulegen und verzichten auf die auslösenden Medikamente. Was macht man mit denen?
@fragen-ohne-antworten: Viele Fragen, irgendwie ziemlich zusammengewürfelt aus meiner Sicht.
Wenn man Gene nach Lust und Laune ein- und ausschalten kann, dann kann man daraus dank Patenten eine lukrative Geldquelle schaffen. Der Nutzen überwiegt ganz klar alle möglichen Gefahren. Selbstverständlich haben die Experten die Technologie im Griff.
Hat sich das Bundesverfassungsgericht bereits in der Angelegenheit prostituiert?
Übrigens betrifft all dies in Deutschland nur die Natur, außer den Menschen. Somit gibt es keinen Grund zur Aufregung. Denn in Deutschland ist per Gesetz ein gentechnisch veränderter Mensch kein gentechnisch veränderter Organismus. Ist wahr. Und die Natur haben wir im Griff.
Bayer war mutmaßlich an den klinischen Studien für BionTech beteiligt.
Es wundert mich nicht, daß Bayer über den Coup erfreut war.
Der Kauf von Monsanto wurde wohl auch mit öffentlichen Mitteln gefördert…und damit auch die Milliardenentschädigungen die bereits erstritten wurden.
Daß diese neuartigen "Impfstoffe" ein Türöffner für die Gentechnik in der Landwirtschaft nun auch in der EU waren, habe ich schon lange befürchtet. Dennoch erschreckt mich allein die Sprache. Wieder mal bin ich froh, nicht jung zu sein.
@MoW: Woher kommt die Annahme, daß Bayer an den klinischen Studien für BionTech beteiligt war?
in einem authentisch erscheinenden Bericht über die Erfahrungen einer überzeugten Studienteilnehmerin, die in ihrem Tagebuch ein Foto postete mit einem Gebäude mit Bayer Emblem in Berlin. Ich meine den link zu dem Tagebuch hier auch mal gepostet zu haben. Wie so oft bin ich da zufällig darauf gestoßen. Ich guck mal, ob ich das noch mal finde.
Es lebe der Gotteskomplex. Ich bekomme wirklich Angst vor diesen "Mitmenschen."
"And advanced forms of biological warfare that can 'target' specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool."
https://web.archive.org/web/20021112224032/http://www.newamericancentury.org/RebuildingAmericasDefenses.pdf
S. 60 des Dokuments, S. 72 der pdf-Datei
Einer der Verfasser ist Robert Kagan, der Gatte von Victoria Nuland, eng verwandt mit den Betreibern des Institutes for the Study of War, von denen unsere Medien ihre Informationen zum Ukraine-Krieg beziehen – wenn sie denn nicht gerade den britischen Geheimdienst als neutralen Beobachter zu Rate ziehen. "Rebuilding America's Defenses" ist wie die Wolfowitz-Doktrin eine Blaupause für US-amerikanischen Imperialismus im 21. Jahrhundert und damit der Entwurf der geopolitischen Verhältnisse, unter denen wir derzeit leben und womöglich bald sterben müssen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Wolfowitz_Doctrine
Wenn der Mensch sich anmaßt in die Schöpfung einzugreifen und es besser wissen will als der Schöpfer, kann nichts Gutes dabei herauskommen!
Bis vor drei Jahren stellten sich die Grünen recht erfolgreich gegen genmanipulative Verfahren in der Landwirtschaft. Corona hat sie aber verrückt gemacht, sie sind jetzt komplett orientierungslos. Wir müssen bei Null anfangen, wenn wir die Scheiße aufhalten wollen.
Selbst für „Schädlinge“ eine perfide Mordmethode: Den Organismus so umzuprogrammieren, dass er sich selbst tötet.
Dann wollen wir mal hoffen, dass wir nicht wieder Zeiten erleben müssen, in denen bestimmte Gruppen von Menschen als “Schädlinge” betrachtet werden.
Selbst für „Schädlinge“ eine perfide Mordmethode: Den Organismus so umzuprogrammieren, dass er sich selbst tötet.
Genau. Und auch die Gefahr daß sich das auf den Menschen überträgt. Davor wird ja ständig gewarnt 😉
Das wird die Kriegsführung der Zukunft: Kaum noch Panzer und Raketen, sondern unauffällig dieses Gen-Gift in den Nahrungskreislauf bringen, nur regional begrenzt zur Feindreduzierung. Und niemand will's gewesen sein, eine unerklärliche Krankheit. Glaubt mir, die machen das.
Wird völlig neue Krankheitsbilder geben, wenn Genmanipulation der Nahrung auf Gentherapierte trifft.
I am legend.
PS: Interesanterweise fällt hier jetzt der Begriff der spezifischen Abwehr und wird sogar richtig erklärt.
Was natürlich im Widerspruch zu dem steht was über die Impfstoffe verbreitet wird, nämlich daß sie unspezifisch sind.
Für diejenigen die nicht wissen was eine Autoimmunerkrankung ist:
Stellen Sie sich eine Flak-Batterie vor mit einer Automatik die feindliche Flugzeuge ausmacht, deren Route ausrechnet und dann treffsicher feuert.
Nun, ein Häcker programiert die Automatik um so daß eine Route berechnet wird deren Ziel das Rechenzentrum ist. Wenn jetzt der nächste Jäger auf den Schirm kommt werden alle Kanonen auf Rechenzentrum ausgerichtet. Bumm 😉
Frei nach Pierre Boulle
"19.12.2022
150 neue Pestizid-Mittel hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in diesem Jahr zugelassen. Die für die Pestizid-Zulassung zuständige Behörde ist direkt dem grün geführten Bundesagrarministerium unterstellt. Einige dieser Mittel enthalten hochgiftige Wirkstoffe, wie das Pilzmittel Dimetomorph. Das Pestizid kann laut Europäischer Chemikalienagentur (ECHA) die Fruchtbarkeit bei Menschen beeinträchtigen. Der Wirkstoff ist nach EU-Zulassungsrecht eigentlich „nicht genehmigungsfähig“. Für andere Wirkstoffe wird die Sicherheitsprüfung teilweise seit Jahren verschleppt.
(…)
30 Prozent aller zugelassenen Wirkstoffe ohne abschließende Prüfung
Für die Zulassung und Sicherheitsprüfung von Pestizidwirkstoffen ist die EU zuständig. Die Genehmigung für die aus diesen Wirkstoffen hergestellten Produkte erteilen dann jeweils die EU-Mitgliedstaaten. Die zuständige EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) schafft es allerdings seit Jahren nicht, alle vorgeschriebenen Risikobewertungen vorzunehmen. Stattdessen werden bei vielen Pestiziden die Zulassungen einfach immer wieder ohne eine erneute Prüfung verlängert. Rund 30 Prozent aller in der EU derzeit zugelassenen Pestizidwirkstoffe sind davon betroffen."
https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2022/foodwatch-recherche-hochgiftige-pestizide-unter-cem-oezdemir-zugelassen/#:~:text=foodwatch%2DRecherche%3A%20Hochgiftige%20Pestizide%20unter%20Cem%20%C3%96zdemir%20zugelassen&text=150%20Pestizide%20wurden%20alleine%202022,betroffenen%20Mittel%20sofort%20zu%20verbieten.