»Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser«

Gehen Impfschäden auch aufs Hirn?

han​dels​blatt​.com (14.3.23, Foto: dpa)

»Berlin „Im Zuge der Krankenhausreform wer­den wir selbst­ver­ständ­lich Krankenhäuser abbau­en oder umwan­deln müs­sen. Wer etwas ande­res sagt, ver­schließt die Augen vor der Wirklichkeit”, sag­te der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „Neuen Osnabrücker Zeitung”. 

„Wir haben histo­risch deut­lich zu vie­le Krankenhäuser mit in der Regel deut­lich zu wenig Personal. Es wäre daher nur logisch, wenn wir das Personal, das wir haben, an den Kliniken bün­deln, die wir ohne Frage brauchen.”

Ein Bettenabbau sei mög­lich, wenn das Potenzial einer Stärkung ambu­lan­ter Behandlungen genutzt wer­de, sag­te Gassen. Von rund 20 Millionen Krankenhausfällen könn­ten fünf Millionen unmit­tel­bar ambu­lant behan­delt wer­den, sag­te der KBV-Chef. „In Deutschland wer­den Operationen im Krankenhaus vor­ge­nom­men, die im Rest der Welt seit Jahren ambu­lant gemacht werden.”…

In Deutschland gibt es aktu­ell rund 1900 Krankenhäuser mit mehr als 480.000 Betten.«


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10 Antworten auf „»Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser«“

  1. Haben wir wirk­lich zu vie­le Krankenhäuser? Oder haben wir eine gna­den­lo­se Gesellschaft, wel­che den bedürf­ti­gen Menschen als sol­chen nur nach dem Status sei­ner finan­zi­el­len Situation betrachtet ?

  2. Ja, wir brau­chen unbe­dingt weni­ger Krankenhäuser, damit wir bei der näch­sten Plandemie end­lich die gewünsch­te Überlastung der Kliniken hin­be­kom­men, die uns bei C19 noch nicht gelang.

  3. Jede Klinik, die nicht zu 100% aus­ge­la­stet ist, wirft nicht den maxi­ma­len Profit ab. Es gibt übri­gens eini­ge Vorträge von Gunter Dück, wo er vor­rech­net, wie die Länge der Warteschlange vom Auslastungsgrad abhängt, bezo­gen auf Beispiele wie Feuerwehr, Kasse, Krankenhaus u.a. Bei 100% Auslastung wächst die Warteschlange unbegrenzt.

  4. Es gibt da so Abteilungen in Kliniken, die gehö­ren sofort geschlos­sen, an der Charite z.B. Und: mich sieht frei­wil­lig kein Krankenhaus mehr von Innen: Nosomiale "Infektion" und iatro­ge­ne Krankheiten. (Krankenhaus-Krankheiten und durch Ärzte ver­ur­sach­te Krankheiten. ) Wir haben wenn nicht zu vie­le jeden­falls feh­ler­haf­te Krankenhäuser.
    Hier nur ein Beispiel für eine Untersuchung dazu:
    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​6​0​6​0​9​29/

  5. Es liegt in der Natur des Kapitalismus daß von ALLEM zuviel pro­du­ziert wird. Was an den Zielen der kapi­ta­li­sti­schen Produktionsweise liegt!

    Ob damit Menschen ver­sorgt und mensch­li­che Bedürfnisse befrie­digt wer­den ist den Unternehmern egal. Oder pro­du­ziert man etwa die­se komi­schen Impfstoffe um Menschen vor Erkrankungen zu schützen!?

    1. @Erfurt: Gegenbeispiel: Natürlich wer­den auch Panzer und Munition nicht zum Schutz von Menschen pro­du­ziert. Es kommt vor, daß gera­de nicht (nach Marktgesetzen) zu viel davon da ist. Langfristig wir­ken­de Tendenzen des Kapitalismus (Überproduktion durch Zwang zur Profitmaximierung) kön­nen im Konkreten durch­aus gebro­chen wer­den. Vielleicht ist es wie beim Würfeln. Gesetzmäßig ist die Wahrscheinlichkeit, eine Sechs zu wür­feln, exakt so groß wie bei jeder ande­ren Zahl. Ob das in den näch­sten hun­dert Würfen so ein­tritt, ist eine ande­re Frage.

      1. @aa, es gibt nicht ein ein­zi­ges Beispiel in der Geschichte des Kapitalismus dafür daß der Bedürfnisse wegen pro­du­ziert wird. Und das wird auch in den näch­sten 100 Jahren nicht der Fall sein.

        Im Übrigen geht es nicht um Profite schlecht­hin son­dern stets um Maximalprofite. Genau das ist der Grund für die Krisenanfälligkeit die­ses Systems, näm­lich wenn wie der­zeit die Profitraten welt­weit sinken.

  6. Leider hat der Chef-Lobbyist da rech­ne­risch nicht unrecht. Wir haben (zu)viele KHs mit nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen zu wenig Personal. Wenn dann die Option "mehr Personal für über­all" nicht zur Verfügung steht, ist es tat­säch­lich sinn­voll, das vor­han­de­ne Personal an weni­ger Standorten zu bündeln.

    Allerdings soll­te man sich auch ein­mal anse­hen, was die Bundes- und Länder-Kassenärztlichen Vereinigungen eigent­lich als Körperschaften des öffent­li­chen Rechts ihren Leuten so bezah­len. Da wür­den ande­re Körperschaften des öffent­li­chen Rechts stau­nen. Auch wenn die Kassenärzte ihre Beiträge dort­hin zah­len, deren Honorare kom­men von den Krankenkassen und damit von den Versicherten.

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