„Wir haben insgesamt noch viel zu hohe Infektionszahlen“, erklärt der Experte.

»Britische- und Südafrika-Variante hin oder her – man soll­te sich daher ins­ge­samt ein ambi­tio­nier­te­res Ziel set­zen, als die 7‑Tages-Inzidenz unter 50 zu drücken…

Aus epi­de­mio­lo­gi­scher Sicht gebe es eigent­lich kei­ne Argumente für die jet­zi­gen Öffnungen in Österreich.«

So weit nicht über­ra­schend, was der Experte der Südtiroler Tagezeitung mit­teilt. Interessant ist der Psycho-Krieg mit die­ser Abbildung, die man sich genau­er anse­hen sollte.

https://​www​.stol​.it/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​h​r​o​n​i​k​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​e​x​p​e​r​t​e​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​v​e​r​b​r​e​i​t​u​n​g​-​d​e​r​-​m​u​t​a​t​ion Foto: © shutterstock

10 Antworten auf „„Wir haben insgesamt noch viel zu hohe Infektionszahlen“, erklärt der Experte.“

  1. Schön: Prof. Karl-Heinz Leven bei Lanz: wir krie­gen eine Dauerwelle.

    „Die gan­ze Diskussion, ob es 10- oder Zero-Inzidenz heißt, läuft völ­lig an der Realität vor­bei“, sag­te Prof. Karl-Heinz Leven, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg. Aus sei­ner Sicht sei­en „die Absperrungs-Maßnahmen, die wir heu­te haben aus dem 16. Jahrhundert.“ Damit lie­ßen sich die Inzidenzzahlen nicht sen­ken: „Das ist völ­lig irre­al. Karl Lauterbach sag­te hier kürz­lich: Wir krie­gen die drit­te Welle. Ich sage: Wir krie­gen die Dauer-Welle.“
    https://​www​.24ham​burg​.de/​s​t​a​r​s​/​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​z​d​f​-​t​v​-​t​a​l​k​-​s​h​o​w​-​m​o​d​e​r​a​t​o​r​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​w​o​l​f​g​a​n​g​-​k​u​b​i​c​k​i​-​f​d​p​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​-​k​r​i​t​i​k​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​m​i​n​i​s​t​e​r​-​j​e​n​s​-​s​p​a​h​n​-​c​d​u​-​v​o​r​w​u​e​r​f​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​f​e​h​l​e​r​-​9​0​1​9​3​0​1​9​.​h​tml

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