Das hören die Impfgegner gar nicht gerne, was sie den Kindern da antun! Ach so, es geht gar nicht um Corona? Am 22.9. ist hinter der Bezahlschranke und mit obiger Überschrift auf plus.tagesspiegel.de zu lesen:
»Wegen des Pflegemangels gibt es zu wenig Betten auf Berlins Kinderstationen – auch für junge Intensivpatienten. Kinder- und Jugendärzte warnen vor einem katastrophalen Herbst.
Wegen Atemwegsinfekten, kranken Neugeborenen, Unfällen und diversen anderen Erkrankungen sind die Kinderkliniken in Berlin sowie die Kinderintensivstationen schon seit Wochen an ihre Belastungsgrenze gestoßen. Darauf weist der Verband der Leitenden Kinder- und Jugendärzte sowie Kinderchirurgen (VLKKD) in einer schriftlichen Stellungnahme hin.
Derzeit müssen für den Herbstbeginn ungewöhnlich viele Kinder in Krankenhäusern behandelt werden. Ursache der Überlastung ist allerdings der akute Pflegemangel. Dieser führt dazu, dass auf den Kinderstationen vermehrt Betten gesperrt werden müssen, da sonst keine ausreichende Versorgung garantiert werden kann.
„Momentan ist die Situation so akut, dass wir regelmäßig Kinder oder Jugendliche in Krankenhäuser in Brandenburg bringen müssen“, sagt VLKKD-Delegierte Beatrix Schmidt. Sie ist Chefärztin der Kinder- und Jugendmedizin im St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof-Schöneberg. Alleine in ihrer Klinik sind momentan wegen des Pflegemangels 28 von 50 Betten auf der Kinderstation gesperrt. Dies hat nichts mit dem aktuellen Streik zu tun, der nur in den landeseigenen Kliniken stattfindet.
In der kälteren Jahreszeit nehmen Infekte zu
„Hinzu kommt, dass nicht nur unsere, sondern auch die anderen Berliner Kinderkliniken derzeit regelmäßig Kinder abweisen, die sie unter normalen Umständen zur Beobachtung aufgenommen hätten“, sagt Schmidt. Beispielsweise, wenn ein Kleinkind hohes Fieber hat, der Grund aber noch nicht geklärt sei…
„Ein solches Vorgehen kann äußerst gefährlich werden“, warnt Schmidt. Denkbar wäre beispielsweise, dass eine Blinddarm-Entzündung oder andere bedrohliche Erkrankung nicht erkannt wird…
„Wenn wir jetzt nichts unternehmen, steuern wir im Winter auf eine Katastrophe zu“, sagt die VLKKD-Delegierte. In den kälteren Jahreszeiten nehmen Erkältungsinfekte bekanntlich zu. Eine Grippewelle sei auch möglich. „Das macht uns große Sorgen, da wir jetzt schon zu wenig Kapazitäten haben.“«
Dem Verband Leitender Kinderärzte und Kinderchirurgen fällt dazu das untaugliche Rezept der vergangenen Jahre ein:
»Als Maßnahme fordert er, die Verordnung zu den Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) außer Kraft zu setzten, sobald die Versorgung der Kinder- und Jugendlichen wegen Bettenmangels nicht mehr gesichert ist.«
»Covid-19 spielt keine Rolle
… Interessantes Detail: Covid-19 spielt bei den Erkrankungen der Kinder so gut wie keine Rolle – so bestätigt es Schmidt und so ist es von Ärzten aus anderen Kliniken zu hören. Die meisten Kinder würden derzeit wegen RSV (Respiratorische Syncytial-Virus) behandelt werden.
Eine Erkältungskrankheit, die normalerweise besonders in den Wintermonaten auftritt, doch dieses Jahr vermehrt im Sommer. Ärzte gehen von einem sogenannten Rebound-Effekt aus: Kinder, die durch die ausbleibenden Kontakte im Winter kaum Infektionen durchgemacht haben, holen diese sozusagen verspätet nach, da ihr Immunsystem im Winter nicht ausreichend trainiert wurde.
Hinzu kämen diverse andere übliche Krankheiten und Unfälle. Covid-19-Infektionen gebe es zwar auch; die meisten Kinder kämen aber ursächlich wegen einer anderen Erkrankung in die Klinik und würden dann zusätzlich positiv auf das Coronavirus getestet.«
Gott sei Dank sind diese Aluhut-Thesen hinter die Bezahlschranke verbannt.
Die Gesundheitsverwaltung wird die Entwicklung "engmaschig" beobachten…
Da hilft nur eins: Das St. Joseph-Krankenhaus muss umgehend geschlossen werden. Wo kein Krankenhaus da auch kein Personalmangel. Ist doch simpel.
Abgesehen davon schlägt man so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Wie ja allgemein bekannt ist stößt das entfernen der Brutstätte beim gemeinen deutschen Gesundheitspersonal (lat. caritae vulgo germanici) eine Selbstbefruchtung mit anschließendem Clonungsprozess an.
Die auf diese Weise verdoppelten Krankenhausbelegschaften folgen danach instinktiv den Feromonspuren der vorab ausgesannten Kundschafterdronen und verteilen sich gleichmäßig auf die nächstgelegenen deutschen Krankenhäuser (Cuxhaven, Passau) welche durch den Massenzustrom aufblühen und fortan die Brutpflege der Berliner Arbeiterraupen ausführen.
Der Transport der erschöpften Arbeitsraupen wird dabei von parasitären Dienstleistermaden (lat. publici privatae amicitatis) welche sich vom Blut der Raupen ernähren übernommen.
Läuft, wie von den Meschenschindern geplant. #MerkelquältKinder, #Spahnauch, #UndLaschetundKonsortenerst
Den Rebound-Effekt gibt es auch als demographisches Konzept. Davon wollte letztes Jahr keiner was wissen: Ebenfalls Aluhutgeschwurbel.
Wann wachen wir Deutschen endlich auf !
Unfähige korrupte Politiker, die unser Gesundheitssystem ruinieren, die Gesundheit Ihrer Bürger und uns an big tech und die Pharmaindustrie verkaufen.
Wir waren immer ein Land der Dichter und Denker, jetzt folgen wir blind den Anweisungen von Dummschwätzern, die sich auf unsere Kosten bereichern….
Ich bin enttäuscht und irgendwie sprachlos….
Es ist nicht Corona sondern der Kapitalismus der solch Chaos verursacht! Nur der Kapitalismus lebt von diesem Elend was er selber schafft!
Patienten abweisen und verlegen?
Das ist jetzt aber nicht diese fürchterliche "Triage"? Die gibt's doch nur bei Corona, oder?
im Tausender Paket, läuft das Pflegepersonal. auch Direktoren weg, welche den Betrug nicht mitmachen wollen
Und keine Werbung für den Pieks im Artikel? Unglaublich.