Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ah, diesen Schulte und den Eckert verwechsle ich immer …
und das, was Berlin heute geboten hat ist ein Trauerspiel.
Aber damit werden sie nicht durchkommen, der Widerstand wächst, auch in anderen Ländern …
Und immer weniger Menschen sind bereit, die Einschränkungen hinzunehmen, wegen eine imaginierten Gefahr ganz real in Existenznot und wirtschaftliche Not zu geraten sieht nun mal zurecht kein vernünftiger Mensch ein …
Das Parlament hat jede Bodenhaftung, jeden Realitätssinn, jeden Kontakt zu den normalen Bürgern im Land verloren.
@Albrecht Storz
Ein Trauerspiel ist aus meiner Sicht vor allem (Leider! Leider!) die Anzahl der Versammelten. Angesichts des immer wahnsinniger werdenden Wahnsinns sollte nicht nur der Pariser Platz voller Menschen sein – die Menge sollte sich vielmehr vom Anhalter Bahnhof bis zur Charitè und von der Siegessäule bis zum Alex erstrecken – dann würde man vielleicht – vielleicht! – etwas erreichen. Über so ein kleines Grüppchen lachen die Zeugen Coronas hingegen nur.
Ja, es gab parallel noch andere Versammlungen – etwa am Spreeufer unweit des Bahnhofs Friedrichstraße – doch in Anbetracht dessen, was auf dem Spiel steht, sollten es noch viel, viel, viel mehr sein.
Tut mir leid, wenn das defätistisch klingt, aber dass "immer weniger Menschen bereit [sind], die Einschränkungen hinzunehmen", wie Sie schreiben, sehe ich kaum. Stattdessen sehe ich immer mehr Personen – jeden Alters übrigens – die selbst im Freien, ja selbst in kleinen Nebenstraßen ohne Verkehr (!!), brav ihre Gehorsamsanzeiger tragen.
Ich habe in den letzten Monaten immer wieder Gespräche mit Coronagläubigen geführt, auf offizielle Daten (teilweise vom RKI selbst, dem alle ja so schön glauben) verwiesen, Statistiken, Studien – und war damit ungefähr so erfolgreich wie Löws Elf gestern gegen Spanien.
Ich hoffe wirklich sehr, das ist nur Schwarzseherei. Ich hoffe wirklich sehr, dass mich die kommenden Wochen und Monate eines Besseren belehren!
Ich stehe auf, wo immer es geht. Viele der Leser dieser Seite werden das wohn ähnlich tun. Doch wir müssen mehr werden. VIEL mehr.
zu JW: es war mitten in der Woche, das Wetter nicht ganz schlecht, aber auch nicht einladend, viele haben sicher einen langen Weg auf sich genommen, mit Wasserwerfern, brutaler Polizei, Unbillen vielfältigster Art war zu rechenen – was erwarten Sie eigentlich von Ihren Mitmenschen? Waren Sie denn dort?
Erstens: Ja, ich war heute da, auch später noch bei der Versammlung am Spreeufer. Brutale Polizei war nach meiner Beobachtung zum Glück eher die Ausnahme – aber ich habe eindeutig nicht alles gesehen, zumal ich mich eher in der Straße des 17. Juni als mitten auf dem Platz aufgehalten habe.
Zweitens: "Erwarten" tue ich nichts. Ich bin höchstens negativ betroffen angesichts einer gewissen Diskrepanz: Wenn mal wieder ein Klimathema oder Polizeigewalt in den USA – in den USA! – auf der Tapete steht, können Massen mobilisiert werden. Werden hingegen, hier in Deutschland (wie fast überall in Europa) Grundrechte auf eine Weise eingeschränkt, die man vor einem Jahr kaum für möglich gehalten hätte, bleibt die Mehrheit erschreckend passiv.
Natürlich sind das vollkommen unterschiedliche Kontexte – während Black-Lives-Matter und die Fridays-for-Future-Kids von den Mainstreammedien gefeiert werden (und größtenteils kaum mitbekommen, zu was für einem nützlichen Werkzeug sie sich auf diese Weise machen lassen, wenn es darum geht, von anderen relevanten Themen abzulenken), müssen Covid-Maßnahmen-Kritiker mit übelsten Diffamierieungen rechnen.
Meine Aussagen speisen sich aber nicht nur aus den Teilnehmerzahlen bei Demos (ich habe es unten im P.S. geschrieben und betone es hier noch einmal: ein riesiges "DANKE!" an jeden, der dort war), sondern genauso aus meinen ebenfalls geschilderten Erfahrungen mit Covid-Gläubigen. KEIN Argument – und es gibt wirklich mehr als genug – sorgt auch nur für ein geringfügiges Umdenken! KEINE noch so skandalöse und wissenschaftlich unhaltbare Maßnahme führt zu einem wirklichen Aufwachen (Allerhöchstens wird die Einzelmaßnahme vorsichtig angezweifelt, niemals aber das Gesamtnarrativ, nach Art von: "Ja, Maßnahme x ist vielleicht merkwürdig, aber bei einem so gefährlichen Virus probiert man eben alles aus").
Das finde ich traurig. Nicht mehr und nicht weniger. Aber ich gebe zu, dass meine ursprüngliche Aussage zu negativ und zu sehr aus einer "Erwatungshaltung" heraus, geschrieben war. Ich bitte um Nachsicht. Mit jedem Tag vergrößert sich in mir das Gefühl von Machtlosigkeit – obwohl ich, nach meiner Einschätzung, beileibe nicht untätig und nörgelnd auf dem Sofa sitze. Letzendlich wünsche ich mir nur das, was sich fast jeder hier wünscht – dass dieser ganze Wahnsinn endlich aufhört.
@JW. Zu "Zweitens": Meine Wahrnehmung ist etwas anders. Black-Lives-Matter war nur so lange interessant für die Medien, wie man die Bewegung gegen den bösen Trump und für die guten Demokraten ausschlachten konnte. Als die das Spiel nicht mitmachte und Fragen nach Polizeigewalt hierzulande stellte, war schnell Schluß damit. Auch beim Klimathema habe ich durchaus üble Polizeigewalt und gehässige Berichterstattung erlebt, wenn Menschen über die üblichen "Latschdemos" hinaus gingen.
Wir sollten uns auch keine Machtlosigkeit einreden lassen. Das Schauspiel, das die Herrschenden heute aufgeführt haben, wäre ohne monatelange Demonstrationen und beharrliche Aufklärung gar nicht nötig gewesen. Sie haben erkannt, daß sie ihrem Notstandsrecht ein legal scheinendes Mäntelchen umhängen müssen. Zugleich haben sie auf der Straße demonstriert, welchen Demokratiebegriff sie haben. Allein für dieses Lehrstück können wir von Herzen dankbar sein. Wir sehen darüber hinaus in allen Umfragen, daß die Zustimmung zu den "Maßnahmen" kontinuierlich zurückgeht. Die Impfnummer wird ein Riesen-Fiasko werden, das heute beschlossene Gesetz wird von Gerichten für Makulatur erklärt werden. Nein, was wir heute erlebt haben, war die Macht von Scheinriesen, die zwar noch über Gewaltmittel verfügen, aber zunehmend das Vertrauen verspielen, das sie im Frühjahr noch produzieren konnten. Das wirklich Dramatische dabei ist, daß das Bild der Demokratie als einer schützenswerten Lebensform extremen Schaden nimmt. Allein das ist schon ein Grund, nicht aufzugeben.
JW, ich bin voll bei Ihnen – vor allem wenn sie dort dabei waren und also aufgestanden sind. Frustriert sind wir alle immer wieder. Den Wahnsinn auf allen Ebenen ununterbrochen wahrnehmen zu müssen ist ein hartes Brot.
Was ich feststelle: die Corona-Hysteriker müssen ihre Mittel immer weiter hochschrauben, um den Druck "von unten" niederzuhalten. Wasserwerfer in Frankfurt und Berlin sind eine weitere Eskalationsstufe, die auf Hilflosigkeit und Panik hindeutet. Die Verantwortlichen kapieren: da läuft ihnen etwas aus dem Ruder. Und entsprechend wird reagiert.
Wir dürfen nur eins nicht: uns entmutigen lassen.
Wir haben keine Chance – also nutzen wir sie!
P.S. Damit ich nicht missverstanden werde: Ich freue mich über jeden einzelnen, der vor Ort war (An jede und jeden davon: DANKE!). Aber sowohl am 1.8. in Berlin als auch kürzlich in Leipzig waren es noch viel mehr Menschen als heute. Irgendwas bewirkt hat das trotzdem nicht. Und persönlich habe ich leider noch niemanden getroffen, der seine Meinung zum Corona-Wahnsinn geändert hätte – wer im Frühling dem offiziellen Narrativ geglaubt hat, glaubt ihm auch jetzt noch; und wer da schon kritisch war, ist es (zum Glück!) auch immer noch.
Und ich denke nicht, dass es nur meine Einzelerfahrung ist. Bei "Peds Ansichten" gab es kürzlich unter einem der letzten Beiträge einen Austausch zu genau dieser Frage: "Wie viele Covid-Gläubige konnten Sie bislang durch Argumente in ihrem Glauben erschüttern?". Die Mehrzahl der Antworten lautete: keine.
Berlin Polizei Demokratie
Sinnlos ist Gewaltanwendung, die zur Praxis der Polizei gehört. Zulange, haben wir alle nicht genau darauf geachtet, da dieses Vorgehen nicht uns, die "guten und edlen" betraf, sondern scheinbar nur "Randgruppen" seien es dies Menschen, die zu Adoleszent, mit der falschen Hautfarbe, mit dem falschen "sozialen Status", mit den falschen Anliegen.… Medial abgetan, die Ereignisse im Nachbarland Frankreich mit dieser Praxis der Polizei gegen die Gilets Jaunes Begwung. Die wirklich Grund zur europaweiten Besorgnis hätte geben sollen.
Nicht ernstgenommen haben wir naiven Zivilisten die Militarisierung der Polizei genommen.
Jeder singuläre Terrorakt durfte die Einschränkung und Missachtung der Menschenrechte legitimieren.
Im Moment scheint der ultimative, sich ins unendliche reproduzierbare virale Bösewicht gefunden worden zu sein, der sich als Goldmine für alle erweist, deren Skrupellosigkeit in den Himmel wächst und deren Empathie und Lebensdumbheit gegen Null sich bewegt. Zudem kann im Windschatten dieses Bösewichts ganz seelenruhig ein eigentliches Humnozides Projekt aufgegleist werden. Und nein, das sind keine Phantasien. Denn diese Leute künden ihre Schritte hichofiziell an. Schreiben die "Impfpackungen" genau an …Nur wer liest schon das Kleingeruckte?
Es beruhigt mich ein bischen, daß die Polizei als eine der ersten in den Genuß der neuen Impfstoffe kommen wird und so als Versuchskarnickel für einen nichterprobten neuartigen Impfstoff dienen und so einmal auf der anderen Seite der Macht stehen wird.
Es ist schon erstaunlich, dass neuerdings Menschen, die aus Sorge um die Erhaltung des Grundgesetzes auf die Straße gehen, von der Polizei verfolgt werden.
Ich mache den Poliziten nur einen kleinen Vorwurf, nämlich den, dass sie, wie weiland 1929 einem Befehl folgten und nicht ihrem Verstand. Meist sind es junge Männer, die vorher von ihren Chefs (damals Polizeipräsident Zörgiebel [SPD] Wer mehr erfahren will, wikipedia Blutmai 1929) so richtig scharf gemacht wurden.
Da lobe ich die Vopo in Leipzig, die nach ersten Übergriffen, zum Schluss nichts mehr getan hatten. Sie folgten dem Ruf: "Keine Gewalt".
Ich möchte aa danken für seine klugen Worte, sehe es auch so: wir sollten uns keine Machtlosigkeit einreden lassen. Jeder kann irgendetwas tun. Wesentlich scheint mir dabei, nicht selbst panisch und übereifrig zu werden. Es gibt so viele sehr eindeutige Hinweise darauf, dass wir es hier mit einer einzigen Fake-Nummer zu tun haben. Das Virus wird sehr wahrscheinlich schlicht und ergreifend zu Lobbyzwecken missbraucht, das Volk wird in Angst und Schrecken versetzt und somit zur kopflosen Meute gemacht, die mittlerweile (oder schon viel länger) weniger Angst vor der Krankheit hat als vor den existenziell gefährdenden Ausgrenzungen und Demontagen auf sozialer Ebene. Ich überlege, ob es nicht an der Zeit ist, eine Rechtschutzversicherung zu gründen, sie eben selber zu organisieren für alle, die absehbar mit Impfdruck und anderen Immunitätsnachweisverfahren konfrontiert werden und sich dem widersetzen wollen. Es wird Geld kosten – und das solidarisch zusammenzubringen, vielleicht im Rahmen einer Stiftung, eines Fonds, eines Versicherungsvereins – halte ich für eine schlicht pragmatische Lösung. Diejenigen, die mit der aktuellen Politik aus welchem Grund auch immer nicht einverstanden sind, werden Anwälte brauchen und Geld.
@aa: Zu Black-Lives-Matter-Bewegung uns deren strategischer Verwendung durch die Medien: eindeutige Zustimmung! Ich habe das etwas zu verkürzt ausgedrückt. Zum Thema Polizei bei Klimademos werde ich hingegegen als Ahnungsloser schweigen – bis zum Frühjahr 2020 war ich nicht der große Demogänger, eher das genaue Gegenteil…
Auch Ihre Ausführungen zur weiteren Entwicklung der Covid-Lage erscheinen mir sehr plausibel und machen Mut. Zugegebenermaßen wurde meine Stimmung zuletzt dadurch getrübt, dass ich immer wieder erleben musste, wie in meinem Umfeld eigentlich sehr intelligente, gebildete und vielseitig interessierte Menschen auf einmal vollkommen unkritisch das offizielle Narrativ abnicken und sich durch kein Argument davon abbringen lassen (Haben Sie eigentlich bislang, wenn ich fragen darf, unabhängig von dieser Seite, also "offline", einen Covid-Gläubigen überzeugen oder zumindest zum Nachdenken anregen können? Möglicherweise sind Sie diesbezüglich ja viel "geschickter" als ich)… Vielleicht habe ich es deshalb zu negativ gesehen und die positiven Zeichen, auf die Sie verweisen, weniger beachtet. In diesem Sinne: danke nicht nur für Ihre immens wichtige Aufklärungsarbeit sondern auch für das Ermutigen!
@JW: Das Überzeugen von "Covid-Gläubigen" ist zugegebenermaßen dort, wo ich wohne, leichter als anderswo. Und ja, es kann gelingen. Es handelt sich um einen Kiez, der geprägt ist durch HausbesetzerInnen aus dem Ende des letzten Jahrhunderts. Es gibt eine ganze Reihe von Initiativen und einen gewissen Widerstandsgeist. Auch wenn die Gentrifizierung marschiert, waren z.B. in meinem Wahllokal Linkspartei, Grüne und SPD mit Riesenabstand vor den anderen Parteien am stärksten. Das hilft und ist natürlich nicht vergleichbar mit dem Rest der Republik. Andererseits habe ich jede Menge von Zuschriften bekommen von Leuten, die im Frühjahr noch "gläubig" waren, nun aber ihre Zweifel haben. Um mit einer Person zu sprechen, die mir nicht nahe steht: Wir schaffen das!
Nein, das ist hier nicht das Thema, aber "Selbstvermarkter" scheint mir ein interessanter Begriff für einen Mann zu sein, der doch ein entschiedener Menschenfreund und Kenner der deutschen und internationalen Geschichte ist:
"Selbst wenn alle Banker, die die bolschewistische Revolution finanzierten, Juden gewesen wären, dürften wir niemals alle Juden mit einer Kollektivschuld belegen."
"Ich will mit diesem Buch meinen Beitrag dazu leisten, dass wir Deutschen unsere Schuldgefühle überwinden. Dies tut not, um wie andere Völker auch unsere legitimen Interessen wieder vertreten zu können. Wir müssen erkennen, dass die Geschichtsschreibung der Sieger auf den Prüfstand gehört. "
Und natürlich hat Soros die Migrationspolitik und die Klimaschutzpolitik quasi erfunden, um die Deutschen niederzuringen: "Die Angst vor einer Klimakatastrophe sorgt dafür, Menschen gefügig zu machen.
Gemeinschaften leben von gemeinsamen Zielen und einigender Angst. Mit dem Thema Klimaschutz rückte das Thema Migration in Deutschland zur Europawahl wie gesehen deutlich in den Hintergrund. So unterdrückt die unglaubliche Medienpräsenz von „Fridays for Future“ die Wahrnehmung des Sterbens der Nationalstaaten und die schleichende Migration. Dabei die Kinder geschickt einzusetzen und sie gegen die Alten aufzuhetzen, sorgt für eine weitere Spaltung der Gesellschaft."
Ich weiß nicht ob Soros die Migrationspolitik erfunden hat -
aber jetzt mal im Ernst: ein Mensch, der in der ersten Hälfte seines Buches irgendwas von Philanthropie quasselt – und in der zweiten Hälfte Börsenstrategien ausbreitet – was von so einem Menschen zu halten ist, ist für mich eindeutig.
George Soros "Das Ende der Finanzmärkte – und deren Zukunft", "Die heutige Finanzkrise und was sie bedeutet", FinanzBuch Verlag, 2008, ISBN 978–3‑89879–413‑8
Daraus:
"Über den Autor: George Soros ist Vorsitzender des Soros Fund Managements und Gründer eines globalen Netzwerks von Stiftungen, die sich der Unterstützung von offenen Gesellschaften widmen. …"
"Offene Gesellschaft" klingt ja nett – darunter kann sich jeder sein eigenes "Wünsch-Dir-Was" vorstellen – irgendwas mit offenen Grenzen, schön bunt, und so, halt?
"Globales Neztwerk von Stiftungen" – wer da nicht hellhörig wird, dem ist nicht zu helfen. Welchen übermächtigen Einfluss wollen wir denn den im Raubtierkapitalismus erfolgreichen Einzelpersonen (Soros, Gates, Bezos, Musk, Zuckerberg, Buffet, Bloomberg, Hopp, Quandt-Abkömmlinge, …) denn noch zugestehen? (Geld-)Macht haben sie ja schon. Jetzt wollen wir auch noch gläubig ihren Predigten lauschen?
Wen @aa schreibt: "Wir sehen darüber hinaus in allen Umfragen, daß die Zustimmung zu den "Maßnahmen" kontinuierlich zurückgeht." dann stimmt das nur teilweise. Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend meldet: "Die bislang für den November geltenden Corona-Schutzmaßnahmen bewerten demnach 54 Prozent als angemessen (minus zwei). 18 Prozent gehen die Maßnahmen nicht weit genug (plus zwei). Für 26 Prozent der Befragten gehen die aktuellen Einschränkungen zu weit (plus zwei). "
Das scheint doch etwas mehr zu sein als nur die "Macht von Scheinriesen". Und ja, die Gerichte werden das Gesetz kassieren!
… wenn sie solchen manipulierten Umfragen gerne glauben wollen – Ihre Sache.
a) Welcher Personenkreis nimmt zB an Telefonumfragen teil? (Hinweis: ich nicht)
b) Wie wurde das einleitende Gespräch geführt?
c) Welche Erwartungen verbindet der Interviewte mit dem durchführenden Institut?
d) Ist sich der Interviewte 100% sicher, dass seine Angaben nicht auf ihn zurück fallen könnten?
e) Antwortet der Befragte strategisch oder nach Überzeugung?
f) Wie sind die Fragen formuliert?
g) Welche Antwortmöglichkeiten sind vorgegeben?
…
@AlbrechtStorz Ich verstehe gut, dass Menschen diesen ganzen Umfragen misstrauen. Mein Einwand bezog sich auch nur darauf, dass @aa sich positiv auf diese Umfragen bezog, weil dort ablesbar sei, dass die Zustimmung zu den Massnahmen zurückgeht.