Es wäre voreilig zu behaupten, daß Jens Spahn lüge, wenn er den Mund aufmache. Es reicht hier festzustellen, daß es alles in seiner Macht Stehende tut, um das Bild vom häßlichen Deutschen in der Welt aufrechtzuerhalten.
»Auf eine schnellere Auslieferung von Corona-Impfstoffen an ärmere Länder konnten sich die Minister der sieben führenden Industrienationen nicht einigen. Dies solle „so schnell wie möglich“ geschehen, bekräftigten sie lediglich. Spahn betonte: „Wir wollen die Welt impfen, aus humanitären Gründen, aber auch in unserem ureigenen nationalen Interesse.“ Eine hohe Impfquote im eigenen Land helfe wenig, „wenn sich das Virus auf anderen Kontinenten weiter verbreitet und mutiert und dann doch wieder zu uns kommt“.«
faz.net (4.6.)
Vermutlich merken sogar #ZeroCovid-AnhängerInnen, daß es dem Minister darum geht, erstens am deutschen "Impfstoff" die Welt genesen zu lassen, zweitens tatsächlich den nationalen Volkskörper zu schützen, und drittens, wenn es gar nicht anders geht, ein paar Stoffe, die hier niemand will, an "andere Kontinente" zu verteilen – in dieser Prioritätenfolge.
Im Ergebnis werden die Champagnerkorken "An der Goldgrube" und bei Pfizer die nächsten Jahre unentwegt knallen, weite Teile der Volkswirtschaften runiniert sein, und um die Ärmsten der Welt wird man sich leider noch weniger kümmern können als jetzt schon, weil ja der "Wiederaufbau" gestemmt werden muß.
Um dieses asoziale Programm durchziehen zu können, das zwangsläufig die Marktbereinigung zuungunsten kleinerer Betriebe auch bei uns beinhaltet, wird die Entdemokratisierungsmaschine geölt und weiterentwickelt.
Über künftige "Pandemien" sollen undurchsichtige Gremien bei der WHO und der EU entscheiden. Wer nicht nach der Pfeife der Großkonzerne tanzt, wird als Schurkenstaat behandelt. Da paßt die Beibehaltung der "epidemischen Notlage" mit ihren diktatorischen Elementen ebenso wie die Einbeziehung von "Nichtregierungsorganisationen" und einer ominösen "Zivilgesellschaft" in eine Kampagne, bei der "Impfungen" nicht ein Marketingprodukt, sondern für eine solidarische und uns von schweren Übeln befreiende Lösung dargestellt wird.
IIIIdieBasis 2021 – "So geht Leben!"
Einer für alle und alle vereint!!! Ein Leben in Freiheit, von allen Ketten befreit.
Unsere Hymne für dieBasis und eine gemeinsame Zukunft
für Freiheit, Achtsamkeit und Machtbegrenzung.
https://www.youtube.com/watch?v=1Try3pZkYkQ
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Das sind sie
dieBasis Wenn am Sonntag in Sachsen-Anhalt die Stimmen gezählt werden, könnte es eine Überraschung geben.
https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/das-sind-sie
Es wird auf jeden Fall der Eindruck vermittelt daß der Osten rechts wählt. Und so wird auch das Wahlergebnis ausfallen.
Ein sehr schönes Interview mit einem Berliner Blumenladenbetreiber, der sich den "Maßnahmen" widersetzt hat, nicht zuletzt deshalb, weil er Unterschriften der Verfügenden forderte:
"… . Ja, ich habe eine [Erklärung, warum die Leute das alles mit sich machen lassen; sv]. Die ist recht profan. Ich glaube, die Masse der Menschen guckt zu viel Fernsehen und ist sich dessen nicht bewusst, wer das Fernsehen macht, wie das Fernsehen aufgebaut ist, und denken wirklich, was in der Tagesschau kommt, ist von Relevanz. Ohne überhaupt zu wissen, dass diejenigen seit Jahrzehnten versucht haben, trainiert haben, wie Worte wirken, wie man Betonung machen muss, wie man steht. Und das alles wirkt auf uns. Und derjenige, der darüber nicht informiert ist, der ist nach ein paar Jahrzehnten Tagesschau-Konsum so gezeichnet, dass er wirklich die Sachen mitmacht.
Was sagen Sie Menschen, die als Argument anführen, das mag ja sein, dass da alles nicht so ist, wie es dargestellt wird? Die sagen: Ich habe ja gar keine Zeit mich mit den Dingen zu beschäftigen. Ich kenne mich ja gar nicht damit aus, also muss ich denen vertrauen.
Man braucht sich mit den Sachen gar nicht zu beschäftigen. Ein Mensch, der normal geerdet ist, in seinen sozialen Strukturen eingebettet ist, der würde auf so seltsame Sachen gar nicht kommen, dass man andere durch irgendwelche Masken schützt. Wir werden so beschallt von morgens bis abends. Ich habe eben nur vom Fernsehen gesprochen. Dazu gehören natürlich auch die Printmedien und das Radio. Wenn man sich mal vorstellt, dass in den gängigen Radios alle 30 Minuten Nachrichten laufen, immer das Gleiche, da kann man sich dem kaum entziehen. Außer, man macht sich das bewusst. Ich denke nicht, dass es wichtig ist, viel Zeit zu investieren, sondern, natürlich und normal zu leben. Selbstbestimmt, ohne darauf zu gucken, wie andere denken. Dann hat man ein normales, gesundes Weltbild, was man uns leider Gottes durch die permanente Beschallung der Propagandamedien, sage ich jetzt mal so ganz salopp, abhandengekommen ist. Wir erkennen uns selber nicht mehr als Menschen und dementsprechend wurden wir umerzogen und machen die seltsamsten Sachen mit. (…)
Natürlich gibt es die Hoffnung. Das ist auch recht klar, dass das aufhört. Meiner Meinung nach wird das zuerst einen Zusammenbruch geben. Es wird immer weiter gebündelt, es wird immer weiter verdichtet werden für die nächste Zeit. Diejenigen, die wissen was Bündelung auf Italienisch heißt, die wissen auch Bescheid, was das bedeutet: Fasci. Aber per definitionem muss dieses ganze System implodieren. Irgendwann ist es so dicht, ist es so gebündelt, dass es zusammenbricht. Dann müssen wir wieder von neuem anfangen. Und ich gehe definitiv davon aus, dass wir auch eine gute Zukunft haben.
Sehen Sie einen bestimmten Zeitpunkt, etwa die Bundestagswahl im Herbst, wie manche meinen?
Ich habe keinen Zeitplan. Ich denke, die Menschen, die den Nationalsozialismus durchleben mussten, waren zum Teil hundertprozentig davon überzeugt, dass dieses System scheitern wird, egal in welchem Jahr. Unser Schicksal ist, dass wir diese Zeit jetzt durchleben müssen. Ich habe keinen Zeitpunkt. Ich glaube auch nicht, dass es hier um Gesundheit und Corona geht, und erst recht nicht um eine Bundestagswahl."
https://2020news.de/mit-blumen-gegen-die-unmenschlichkeit/
@sv: Auf die Gefahr zu nerven: Die leichtfertige Gleichsetzung unserer Zeit mit dem deutschen oder italienischen Faschismus zeugt entweder von großem Unwissen oder dem Wunsch, die brutalsten Phasen der europäischen Geschichte zu verharmlosen.
Einverstanden. Würde aber sagen, es spricht die Angst (und weniger die Gleichsetzung). Was für sich sicher auch nicht gut ist.
@aa: Gerade wollte ich mich bei sv für den schönen Text bedanken, als ich Deine Antwort las. Deine diebezüglichen Warnungen empfinde ich häufig als berechtigt, diesmal aber nicht. Denn der Blumenhändler vergleicht ja nicht das Verprügeln von Demonstranten durch brutale Polizisten mit Sobibor und Treblinka, sondern er weist auf zwei wichtige Parallelen hin: einmal auf den Missbrauch der Massenmedien durch die regierenden Volksverhetzer (und die Art, wie Querdenker*innen und freie Bürger*innen von Regierenden und Medien behandelt werden, /ist/ Volksverhetzung, sie entspricht dem Straftatbestand des § 130 StGB); und andererseits auf die "Bündelung", die wir gerade beobachten, auf das Zusammenrotten und die Wagenburgmentalität der herrschenden Faschisten, gegen die wir zur Zeit noch kein Mittel haben, aber die irgendwann an der eigenen Verlogenheit implodieren wird. Wir haben bestimmt und Gottseidank nicht wieder schlimmste Nazizeit in Deutschland. Faschisten, Panikmacher, geistige Terroristen, politische Amokläufer und Volksverhetzer regieren uns aber inzwischen seit über einem Jahr.
@E.H.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
@aa
Wie heißt es immer: Wehret den Anfängen – und da kann man meiner Meinung nach sehr wohl Parallelen sehen.
Das hat nichts mit Verharmlosenwollen zu tun.
Auf die Gefahr hin nicht zu nerven, möchte ich doch zu bedenken geben, dass es tatsächlich – völlig unpolitisch – Kündigungen seitens Geschäftsbanken gab, die den Betroffenen den Boden unter ihren Füßen wegreißen. Wenn das kein Faschismus ist, was dann? Ich denke, da wird gar nichts verharmlost. Wehret den Anfängen! Artikel 1 bis 19 sind faktisch außer Kraft und es werden Prioritätenlisten zum Impfen erstellt, die unzweifelhaft an Euthanasie denken (jedenfalls ich habe da sofort dran gedacht) lassen. Nein ich verharmlose nichts.
@ aa
Gleichsetzungen vermögen auch stets nur Sie zu erkennen. Der damit einhergehende Versuch, Parallelen zu leugnen, zeugt nach meinem Verständnis von dem ausgeprägten Wunsch, die Gegenwart zu verharmlosen.
@FS: Genau das ist mein Anliegen seit über einem Jahr…
@ aa
Diesen Widerspruch kann ich auch nur konstatieren, nicht auflösen.
Ad "Bündelung": es sieht heute anders aus, es nennt sich heute "humanitär" und die Bündelung wird von vielerlei Misanthropen, die als Philantropen daherkommen, forciert.
Ich habe eben den nachfolgenden Artikel und die Kommentare gelesen:
https://www.corodok.de/wasndas/
Vielleicht kann man das nicht offensichtlich brutal nennen. Hinterrücks brutal ist es allemal, sogar global findet es diesmal statt. Es ist zutiefst unwürdig, menschenunwürdig .…. vorsätzlich, gesellschaftszersetzend, schädigend, tötlich, hybrid kriegsführend und voller versteckter Gewalt und Aggression … Im Grunde habe ich kein Adjektiv dafür.
Hier noch anschaulicher:
https://report24.news/bizarr-biontech-sucht-schwerkranke-deutsche-kinder-ab-2-jahren-fuer-dreifach-impfstudie/
Was ist das denn? Aktive Sterbehilfe ohne Auftrag? Man braucht kein KZ und keinen Mengele mehr. Auch keine Heimlichkeit mehr. Es geht heute ganz offen, weil es ja eine schlimme Pandemie ist und es Lösungen braucht. Die Lösungsfindung kostet eben Menschenopfer. Heute ist man sogar weiter als noch bei der HiV-Geschichte. Warum Tierversuche, das macht nur extra CO2 und ohne geht's viel schneller gegen das Leben. Das ist mehr als pervertiert.
Lebens- , gesellschaft- und menschenfeindliche Gewalt und Brutalität kommen heute anders daher. Vielleicht ist es an der Zeit, bisherige Begrifflichkeiten im Verständnis zu erweitern oder neue zu setzen. Gibt es Neofaschismus schon?
Vielleicht brauchen aber die Phänomene des letztes Jahrhunderts und heute, aufgrund ihrer jeweiligen Monströsität, unterschiedliche, nicht verwandte Bezeichnungen .…. ?
Oder doch ähnliche, weil alles auf ein und dieselben Prinzipien zurückzuführen sind?
Wir sind noch nicht durch, duch diese "Phase". Und möglicherweise verharmlosen wir rückblickend schon viel zu lange viele historischen Phänomene und Phasen. Nur weil die eine Phase besonders hervorzustechen scheint in ihrer brutalen Eigenschaft, beinhalten andere nicht weniger Terror, der von wenigen initiiert, von vielen ausgestaltet und von der Mehrheit zu lange erduldet wird. Vielleicht ist es auch ein ganzes Zeitalter, das irgendwann einen Namen braucht.
@ AA : wo wurde denn im Text von SV eine Gleichsetzung zwischen dem 3. Reich und dem italienischen Faschismus gezogen? Natürlich haben sie Recht. Man kann diese Zeit nicht mit der Zeit von 33 ‑45 vergleichen. Wir leben in dieser Situation erst seit einem Jahr. Man kann aber durchaus Mal das Jahr 1933 mit dem Jahr 2020/21 . Auch dort gibt es Unterschiede, aber eben auch ( zu) viele Gemeinsamkeiten, hinsichtlich des Ausbaus totalitärerer Strukturen in einer ehemaligen Demokratie. Man hatte einen Vorwand ( Reichstagsbrand/ Coronavirus) um Freiheitsrechte einzuschränken ( Ermächtigungsgesetz / Bevölkerungsschutzgesetz) Man hat angefangen Teile der Bevölkerung herabzuwuerdigen (Juden, Kommunisten andere oppositionelle/ Querdenker und andere oppositionelle) es wird versucht misliebige Beamte aus dem Dienst zu entfernen. Die Presse wurde gleichgeschaltet. Gut das läuft heute per Bestechung oder Kauf , ohne Gesetz. Das Ergebnis ist aber dasselbe. Grenzübertritte e wurden erschwert . Die Kultur wird unter Druck gesetzt sich " gesellschaftskonform " zu verhalten , ansonsten wird dem Künstlern die Möglichkeit genommen ihre Kunst zu verbreiten. Die Polizei und die Geheimdienste bekommen mehr Eingriffsrechte und Befugnisse. Unterschiede: die SPD wurde nicht verboten.… Liegt wahrscheinlich daran ,dass das Personal von damals noch aus Sozialdemokraten bestand.Aber ja die AFD ist nicht verboten worden, muss einem nicht gefallen, aber da sind wir im demokratischen Sinn noch besser dran.auch gibt es kein einparteiensystem . Das ist aber auch nicht nötig, wenn man sieht ,wie sich das Parlament im Jahr 2020/21 verhalten hat. Auch ist nicht bekannt dass paramilitärische Regierungstruppen ,wie damals die SS Menschen zu Tode gefoltert hat. Tja das war es dann mit den Neuerungen im Jahre 33 ,oder habe ich etwas wichtiges vergessen? Bis zu den. Rassengesetzen habe wir noch 2 Jahre(1935 ) . Mal schauen was die Zukunft noch bringt. Ich habe erst einmal darauf verzichtet ,was unsere Zeit noch so zu " bieten" hat, was damals noch nicht vorgekommen ist. Und ich bin mir auch bewusst, dass unsere heutige Gesellschaft insgesamt 2020 wohlhabender und freier liberaler und sozialer war ,als sie es 1933 war. Das heißt aber nicht das wir in 6 Jahren nicht an den Punkt kommen wo Deutschland 39 war. Ich denke , dass man durchaus ganz genau darauf schauen sollte, welche Gemeinsamkeiten unsere Gesellschaft mit der von 33 hat. Für mich sind es deutlich zu viele gemeinsamkeiten.wir sollten darauf achten ,dass wir unsere Phase der Geschichte nicht verharmlosen. Die Gemeinsamkeiten zu den Anfängen des 3. Reich sind kaum zu übersehen und nicht zu leugnen.ist das jetzt schon Verharmlosung?
Es ist richtig, der Kapitalismus wird scheitern. Aber das macht er nicht per se, denn er lebt von der Not und dem Elend was er selbst hervorbringt.
Natürlich lügt der. Und nicht nur der. Und was die behauptete Unterstützung für ärmere Länder betrifft, das erzeugt nur Neid und Haß.
So, so.
Es sollen minderwertige Masken für Obdachlose, H4-Empfänger und Behinderte Verwendung finden.
Das Ganze soll durch eine Gesetzesanpassung nur im Corona-Notfall Anwendung finden.
Sind die obigen Gruppen weniger wert, so dass man ihnen minderwerige Schutzkleidung anbieten darf?
Ist deren Risiko durch diese nicht verkehrsfähigen Masken für Erkrankungen verschiedener Arten nicht erhöht?
Ist das nicht ein erster, vorsichtiger Schritt in Richtung von Eugenik und Euthanasie?
Wie sehen das die Behindertenverbände, die Angehörigen von Behinderten und H4-Empfängern,
die Gewerkschaften, die Wohfahrtsverbände und andere?
Minderwertige Waren für minderwertige Menschen??
Danke für Ihre Demaskierung, Herr Spahn!
@ Alte deutsche Tradition
Demskiert hat er sich doch schon vor Jahren mit der Aussage, Hartz IV sei keine staatlich verordnete Armut, sondern die Antwort des Sozialstaates auf Armut.