Wie mag die Antwort auf diese Frage ausfallen in einem Podcast, der von "FAZ" und Hertie-Stiftung betrieben wird?
»In der fünften Folge von „Mit Hirn und Herz“, dem gemeinsamen Podcast von F.A.Z. und Hertie-Stiftung, klärt Prof. Michael Platten, Leiter der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Mannheim und auf Gehirntumore spezialisiert, über dieses spezielle Gebiet der Neuroimmunologie auf. Er erläutert, wie Nerven- und Immunsystem miteinander verknüpft sind und wie es innerhalb der nächsten Dekade gelingen könnte, bestehende Tumore über eine Impfung gezielt zu attackieren.«
faz.net (13.5.)
Das Wichtigste:
Zunächst geht es nur um die Behandlung erkannter Tumore, also nicht wirklich um Impfungen. Anders als bei den Corona-"Impfstoffen" hat man sich alleine für die Phase-1-Studie zehn Jahre Zeit genommen. Das ist auch der Zeithorizont für die zweite Phase. Noch werden gute Gründe gegen einen prophylaktischen Einsatz benannt. Das Zauberwort mRNA fällt nicht, genetische Veränderungen des Immunsystems sind aber bereits verwirklicht.
Gehirn erforschen und Demokratie stärken
Ob RKI , Bernhard-Nocht-Institut oder große Hochschulen, stets stößt man als Historiker auf tiefschwarze Schatten der Wissenschaftsgeschichte, nicht zuletzt aus der Zeit des deutschen Faschismus (dazu gibt es auf diesem Blog zahlreiche Beiträge). Nicht anders ist es bei der Hertie-Stiftung. Recht kurz heißt es dazu auf Wikipedia (hier ohne Fußnoten zitiert):
»Kontroverse
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Warenhauskette der jüdischen Unternehmerfamilie Tietz arisiert und die geschäftsführende Eigentümerfamilie aus dem Unternehmen gedrängt. Der damals neu eingesetzte Geschäftsführer und spätere Inhaber Georg Karg führte daraufhin das in „Hertie“ umbenannte Unternehmen bis in die 1970er Jahre, baute die Warenhauskette aus und überführte das Unternehmen in die gemeinnützige Hertie-Stiftung.
Die Aufarbeitungsstrategie zur NS-Vergangenheit der Hertie-Stiftung geriet im Jahr 2020 öffentlich in die Kritik. Rund 150 aktuelle und ehemalige Studierende der Hertie School in Berlin fordern als Initiative Her.Tietz eine „offene und verantwortungsvolle Aufarbeitung“ der Stiftungsgeschichte.Im November 2020 gab die Stiftung bekannt, dass sie für die wissenschaftliche Aufarbeitung der Vorgeschichte des Vermögens die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte beauftragt hat.«
Doch auch ohne diese Vorgeschichte bleibt es skandalös, wie milliardenschwere Unternehmer die Schwerpunkte von medizinischer wie gesellschaftspolitischer Forschung bestimmen:
»… Die Arbeit der Hertie-Stiftung konzentriert sich auf zwei Leitthemen: Gehirn erforschen und Demokratie stärken. Die Projekte der Stiftung sollen modellhafte Impulse innerhalb dieser Themen setzen…
Stiftungsvermögen
Der Marktwert des Anlagevolumens beträgt rund 1 Milliarde Euro (per 31. Dezember 2019). Mit einem jährlichen Fördervolumen zwischen 20 und 25 Mio. Euro gehört die Hertie-Stiftung zu den größten privaten Stiftungen Deutschlands. Seit 1998 besteht keinerlei Unternehmensbindung mehr.
Kuratorium
Die Mitglieder des Kuratoriums prägen die Gesamtentwicklung der Stiftung. Vorsitzender des Kuratoriums ist Hans-Jörg Vetter, stellvertretende Vorsitzende ist Maria Böhmer. Zum Ehrenvorsitzenden wurde Michael Endres ernannt.
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- Hans-Jörg Vetter, Vorsitzender, Aufsichtsratvorsitzender der Commerzbank und ehemaliger Vorsitzender des Vorstands Landesbank Baden-Württemberg und Baden-Württembergische Bank
- Michael Endres, Ehrenvorsitzender und ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutsche Bank AG.
- Maria Böhmer, Staatsministerin im Auswärtigen Amt a. D., Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission
- Andreas Barner, ehemaliger Vorstandsvorsitzender Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG; jetzt: Mitglied des Gesellschaftsausschusses der C.H. Boehringer Sohn AG & Co. KG
- Nico Hofmann, CEO UFA GmbH, Regisseur, Drehbuchautor
- Frank Mattern, ehemaliger Senior-Partner McKinsey & Company Inc.
- Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
- André Schmitz-Schwarzkopf, Vorstandsvorsitzender der Schwarzkopf-Stiftung
- Wolfgang Schön, Direktor Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen
- Sascha Spoun, Präsident der Leuphana Universität und Gastprofessor Universität St. Gallen (HSG)
- Peter Torry, ehemaliger Britischer Botschafter in Berlin
- Nikolaus von Bomhard, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
- Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Berlin
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Die Mitglieder des Kuratoriums und eingeladene Fachkundige treffen sich zweimal im Jahr und beraten den Vorstand.
Vorstand
Der Vorstand leitet und überwacht die Arbeit der Stiftung. Vorsitzender ist Frank-Jürgen Weise, stellvertretender Vorsitzender ist Bernd Knobloch (ehemaliges Vorstandsmitglied der Commerzbank AG). Weitere Vorstandsmitglieder sind Sabine Gräfin von Norman, Rainer Neske (Vorsitzender des Vorstands Landesbank Baden-Württemberg und Baden-Württembergische Bank) und Gordon Riske (ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Kion Group).«
Am 1.3. wurde auf mdr.de ein Beitrag veröffentlicht, in dem es heißt:
»Die ungeklärte Arisierung von Hertie
Wer an der "Hertie School of governance" einen Studienplatz erhält, der schätzt sich normalerweise glücklich und dessen Jobaussichten sind bestens. Doch seit kurzem hat das Image der Hochschule einen Riss. Denn sie wird von der Hertie-Stiftung finanziert. Woher deren Stiftungskapitel stammt, ist noch offen. Historiker sind derzeit dabei, die Herkunft des Vermögens zu erforschen. Es geht um jüdisches Eigentum und um die Arisierung einer Kaufhauskette, die ihren Ursprung in Gera hat…
Zwar sei die Familie Tietz nach 1945 entschädigt worden. Nach damals geltenden Recht, betont man – und es habe nach der Restitution auch keine weiteren Ansprüche gegeben.
Dennoch kommen jetzt – nach mehr als 80 Jahren – Fragen auf. Es sind unangenehme Fragen – auch mit Blick auf die Rolle der Banken damals. Und mit Blick auf Georg Karg, jenen Geschäftsführer, den die Nationalsozialisten ab 1934 eingesetzt hatten, nachdem man den jüdischen Inhabern zuvor die Kredite gesperrt und sie quasi enteignet hatte. Dass Georg Karg früher bei Tietz Chefeinkäufer war und dann zum Inhaber wurde, hat jahrelang niemanden stutzig gemacht.«
Studien unter Verschluß
»Vor allem Studierende und Alumni der "Hertie School of governance" hatten gefordert, den Ursprung der Stiftung – die Menge des Kapitals und die Rolle von Georg Karg, aber auch die der Banken im Nationalsozialismus, gründlich aufzuarbeiten. Zwei Studien dazu bleiben – aus sehr unterschiedlichen Gründen – bislang unter Verschluss…«
Wenn da nur die dumme Blut-Hirn-Schranke nicht wäre…
Kann die Impfung den Putin stoppen? Da muss doch was zu machen sein? Und bitte auch eine gegen Dieter Bohlen, und……
Hirntumore, die das rationale Denken ausschalten, scheinen in den vergangenen Jahren signifikant angestiegen zu sein. Da gibt es einen großen Markt.
Danke für den Bericht.
Das Wort Impfung ist m. E. für eine solche Spritze gegen Tumore wenig geeignet, vielleicht sollte man Anti-Krebs-Injektion sagen, jedenfalls nicht Impfung.
Vielleicht soll das Wort Impfung Vertrauen herstellen (ähnlich wie bei unnötigen und lebensgefährlichen COVAX-Gentherapien) …?
Jahrelang erfolglose Forschung an mRNA-Medikamenten gegen Tumore hat die Goldgruben-Mischpoke in den Fast-Ruin getrieben und wurde somit leichte Beute für Pfizer.
Das war den Unsrigen das Bundesverdienstkreuz wert. Welch ein Hohn. Dieter Hildebrandt hatte es einmal abgelehnt mit der Begründung, er wolle mit bestimmten Menschen nichts gemeinsam haben. (Leider weiß ich nicht mehr, wen er damals gemeint hat, könnte Bohlen gwesen sein, bin aber nicht sicher)
Immerhin lassen sich die Mannheimer pro Phase 10 Jahre Zeit.
Für alle, die es interessiert, will ich das Buch von Christian Schubert&Madeleine Amberger empfehlen zur Psychoneuroimmunologie:
Was uns krank macht – was uns heilt
Aufbruch in eine neue Medizin. Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele besser verstehen.
Christian Schubert,
Madeleine Amberger
Buch (Taschenbuch)
16,50 € inkl. gesetzl. MwSt.
Problem dürfte sein, dass die Stoffe jeweils für den Patienten individuell hergestellt werden müssen. Die CAR‑T Technologie ist hierbei ein Beispiel. Da dürfte wohl so schnell nichts mit "Durchimpfung" selbst von betroffenen Personen sein, die alle den gleichen "Stoff" bekommen. Und die Frage der Kosten wird dies sicher recht exklusiv machen. Nunja, vielelicht gibt's ja wieder eine P(l)andemie, bei der man ausreichend Probanden bekommt.
Wie oft müssen wir das eigentlich noch wiederholen daß hinter dem "Menschen gesundmachen" ausschließlich nur Profiterzielungsabsichten stecken!?
man Asche, nur weil Hertie irgendwas mit Nazis hatte vor 80 Jahren, sollen sie heute keine Forschung fördern ?
waren deine Väter, Mütter, Großmütter und Großväter etwa auch alle tätig im Widerstand gegen Hitler ?
Und wieso soll die Industrie ihre eigene Asche nicht in Forschung investieren, wenn sie das möchte ? u.a. dank solcher Forschungsgelder liegt die Lebenserwartung im Westen heute bei über 80 Jahren, und in Russland, wo allsowas verteufelt wurde seit 1917, liegt die Lebenserwartung heute bei nicht mal 70 Jahren.
noch Fragen ?
Komm mal runter vom Hohen Ross, Asche, Mann !!!
@Hölökynkölökyn: Nur zu einem Gedanken: Die Arroganz der Kriegsgewinnler aus verheerenden heißen wie kalten Kriegen auch gegen Rußland und die Sowjetunion, nach 1945 aufgepäppelt von den westlichen Alliierten und erneut an die Macht gebracht, die unter anderem in hämischem Herunterblicken auf ärmerer Regionen (erinnern wir uns an die faulen Griechen?) besteht, ist schwer zu ertragen.
"Ihre eigene Asche" ist die aus Raub und Ausbeutung entstandene.
Im Übrigen war die Enteignung dieser Konzerne ein Beschluß der Alliierten der 1945 in Potsdam gefasst wurde. Diesen Beschluß haben auch die westlichen Alliierten unterschrieben aber sie haben sich nicht daran gehalten!
Mit der Umwandling in eine Stiftung ändert sich nur die Gesellschaftsform!
Schönen Sonntag.
MCMXLV
Man kann diese Art der Forschung abschreiben, solange die Pharmaindustrie über die Förderung bestimmt.
Der Referent weiß natürlich, dass er versucht, Teile eines nicht funktionierenden Immunsystem zu ersetzen, und dass das keine Impfung sein kann, er braucht das Wort aber für die zukünftige Förderung.
Die Hertie-Stiftung ist selbstverständlich ein Steuersparmodell zur "Landschaftspflege".
https://www.ghst.de/gremien/
Den Prof. Dr. Dr. Andreas Barner – ex Ingelheim-Böhringer findet man hier und überall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Barner
auch bei der FAZ – natürlich auch eine Stiftung
https://www.fazit-stiftung.de/kuratorium.html
der evangelischen Kirche
https://www.ekd.de/barner-andreas-68673.htm
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/andreas-barner-das-fromme-doppelleben-des-boehringer-chefs/11900784.html
Die einzige Chance, Forschung zu erzwingen, die uns dient: Die Pharmaindustrie besteuern und die Gelder durch ein unabhängiges Gremium vergeben lassen. Forschungsschwerpunkte politisch festlegen.
Das ist wirklich witzlos: Erst wird dafür gesorgt, dass aufgrund Stress, Umweltgiften und anderen Erkrankungen Tumore im Hirn wachsen, um sie dann mit Impfungen bekämpfen oder vorbeugend behandeln zu können.
Wieso überlegt sich von diesen Schwachmaten niemand, warum es zu Tumoren kommt??? Dass dies vielleicht ein Ausdruck eines gestörten Körpers und einer gestörten Seele sein könnten? Wieso überlegt sich niemand, wie man es schaffen könnte, dass die Menschen 'gesund' bleiben??? Haben diese Damen und Herren schon mal etwas von "Salutogenese" gehört? Es gäbe viele Wege, um die Menschen und deren Gesundheit zu stärken. Angstmache vor Krebst und Krankheiten und Wegsperren ist sicherlich kein guter Weg, dies zu erreichen. Auch wenn man gleich im nächsten Atemzug, die Spritze oder Medikamente nennt, die einen ja retten könnten. Es ist so traurig, wie wenig Autonomie dem Menschen noch zugestanden wird, wie wenig Selbstverantwortung über sein Leben und seine Gesundheit und wie ein Großteil mitmacht und darauf reinfällt. 🙁
Statt dieser ganzen Forschung (die ich durchaus interessant finde) sollte man man daran 'forschen', wie man ein komplett krankes System wieder auf die Füße stellt. Das wäre wahre Forschung, die der Menschheit zu Gute käme. In einem kranken System, in einem kranken Körper bringen auch die tollsten Spritzmittel nichts, sie tragen höchstens zur Verzerrung der ganzen Situation bei. Die Forschung muss wo ganz anders stattfinden: Jeder bei sich selbst.. die eigenen Lebenslügen hinterfragen.. und die Gesamtgesellschaft an sich.. Dazu wird es wohl niemals flächendecken kommen.
Ich frage mich, ob die Corona-Krise überhaupt dazu beigetragen hat, dass mancheiner aus diesem falschen Leben aufgewacht ist. Eher habe ich den Eindruck, dass diejenigen, die schon vorher am 'arbeiten' waren, dadurch nochmal mehr begriffen haben. Aber man hört selten Berichte von Menschen, denen es erst durch Corona und den politisch-gesellschaftlichen Umgang gelungen ist, aus diesem kranken System aufzuwachen und auszusteigen. Es wirkt eher so als hätte die Corona-Krise dazu beigetragen, dass sich viele noch tiefer in ihren Entfremdungsschlaf eingraben.
Ebenfalls unfassbar, was ich oben gerade zur ehemaligen Kaufhauskette 'Hertie' las (diese dürfte ja mittlerweile abgewickelt sein wegen Insolvenz). Mir war nicht bekannt, dass die Kaufhauskette ehemals Juden gehörte und diese in der NS-Zeit enteignet wurden und das Kaufhaus danach jahrzehntelang weitergeführt wurde. Ich habe dort auch mein Geld hingetragen, obwohl es anderen Menschen zugestanden hätte. Alles, ohne zu wissen, was für eine Vergangenheit dahinter steckt. Angeblich wurde es 2020 aufgearbeitet. Ich bekam davon nichts mit…
Und dass es mittlerweile eine finanzschwere Hertie-Stiftung gibt, die auch noch solche Konzepte wie die 'Impfung gegen Krebs' propagiert bzw. sich auf medizinische Vorbeugung gegen Krebs engagiert, mutet doch in diesem Zusammenhang aus Sicht der Menschenwürde sehr merkwürdig an.
Da Karstadt, Kaufhof auch mal irgendwann mit Hertie zusammenhingen (Fusionierung in den 2005ern?) möchte ich gar nicht wissen, ob Karstadt auch sein Kapital anderen Menschen auf brutalste Weise geklaut hatte. Aber dieser Konzern ist ja auch runtergewirtschaftet und der Geschäftsführung vollkommen untauglich..
Großkonzerne und große Firmen boykottieren ist wohl grundsätzlich nie falsch.
Und die Hertie-Vergangenheit gehört meiner Meinung nach definitiv in die Öffentlichkeit, auch die Hintergründe dieser Hertie-Stiftung.
Als ehemalige Mitarbeiterin in der Hauptverwaltung von Kaufhof mal kurz ein Ausschnitt aus Wikipedia (ausnahmsweise) zur Firmengeschichte. Leonard Tietz (Kaufhof) und Hermann Tietz (Hertie) waren übrigens verwandt: "Zusammen mit Gerhard Tietz leitete Alfred Leonhard Tietz das Unternehmen noch, als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht gelangten und auf die so genannte „Arisierung“ jüdischer Kaufhäuser drängten. Die Firma wurde zunächst in Westdeutsche Kaufhof AG (vorm. Leonhard Tietz AG) geändert, ab 1936 ohne den Zusatz. Die Familie Tietz musste ihre Anteile unter Wert an Banken abgeben. Sie emigrierte und wurde nach dem Krieg mit 5 Millionen DM entschädigt. Aus den Warenhäusern von Leonhard Tietz ging die heutige Galeria Kaufhof GmbH hervor.
Ähnlich erging es den Hertie-Eigentümern Hermann Tietz, Leonhards Onkel, und Oscar Tietz, Leonhards Bruder.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/galeria_kaufhof
@Kooka
Danke für die Infos zu Galeria Kaufhof. Ich hatte es schon geahnt. Schrecklich. Da kauft man Jahrzehnte mehr oder weniger viel (eher so gut wie gar nichts, da dort eh nur noch Ramsch zu finden ist) ein und wusste niemals, was hinter dieser Firma steckt.
Es war mir bis heute nicht bewusst gewesen, dass der Staat damals Konzerninhaber in diesem Stil enteignet hatte bzw. dass die Unternehmen danach noch weiterliefen, jedoch unter anderen Eigentümern.
Statt die ehemaligen Firmeninhaber bzw. deren Nachkommen mit Geld zu entschädigen nach dem Krieg, hätte man nicht die unrechtmäßig erbeuteten Firmen wieder zurückgeben müssen? Ist nun wirklich schon lange her, aber mich wundert es, dass es 80 Jahre lang nicht bekannt wurde. Wie konnte man denn nach dem Krieg dort noch einkaufen, denn damals musste man doch gewusst haben, was da abgelaufen ist?
https://corona-blog.net/2022/05/03/die-impfbedingte-gefaessentzuendung-ist-nicht-heilbar-aber-auch-die-entzuendung-des-gehirns-kann-bis-zum-tode-fuehren/
Die Tests laufen ja bereits …
Chargenprüfung unter: howbad.info
Alle Namen muss man sich gut merken. Wer macht Screenshots ???
Eine Runde Panik bitte? Oben steht das es gar nicht um die Impfung ging sondern um die Behandlung neurologischer Krankheiten. Was macht der Corodok draus?
Wird eine Impfung Hirntumore bekämpfen können?
Sind wir jetzt hier bei der BILD oder wie?
Und dann wird an der Hertie-Stiftung rumgemäkelt, ja Hertie wurde von den Nazis arisiert, sollte sich langsam rumgesprochen haben – die Hertiestiftung hat seit 1998 keinen Bezug zum nicht mehr existenten Unternehmen Hertie mehr (die sind in Karstadt-Kaufhof-Arcandor aufgegangen seitdem stehen Hertie-Kaufhäuser wie Hertie Görlitz leer
https://www.textilwirtschaft.de/news/media/16/Kaufhaus-Grlitz-157303-detailp.jpeg
Bei den Machenschaften von Big Pharma und Elitencliquentum gibt es sicher viel zu kritisieren, doch das darf nicht den Blick davor verstellen das es im Bereich der menschlichen Gesundheit noch viele ungelöste Probleme gibt und das die Lösung zur Bewältigung dieser Probleme zum großen Teil von jenen "unsympathischen Kräften" kommt deren Wirken im Allgemeinen verdammenswert ist.
Das Keynes fälschlich zugeschriebene Zitat bringt das ganze Dilemma auf den Punkt:
„Kapitalismus ist "der erstaunliche Glaube, dass die gemeinsten Motive, der gemeinsten Menschen, auf irgendeine Art die besten Ergebnisse in der besten aller möglichen Welten bringen werden."“—John Maynard Keynes Original engl.: "Capitalism is […] as J. M Keynes used to put it, “the astonishing belief that the nastiest motives of the nastiest men somehow or other work for the best results in the best of all possible worlds." – George Schuster, Christianity and human relations in industry. Epworth Press 1951, p. 109, s. auch /stevecotler.com http://stevecotler.com/tales/2009/07/07/keynes-nastiest-wickedest-capitalism/
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/129050-john-maynard-keynes-kapitalismus-ist-der-erstaunliche-glaube-dass-di/
@Hier: Die Überschrift kommt nicht vom mäkelnden corodok, sondern von der FAZ.
@Hier: Es ist die FAZ, die davon spricht, "bestehende Tumore über eine Impfung gezielt zu attackieren". Es sind Studierende, die Aufklärung verlangen über die Herkunft des Stiftungsvermögens. Was ist daran "Mäkelei"?
MS verursacht durch die experimentellen Spritzungen? (1,2,3,4,5,6,7…) Gar kein Proplem für die Hellseher und Menschenfreunde von BioNTech!
"BioNTech Reports Breakthrough In Treating Multiple Sclerosis With Another MRNA Vaccine" (8)
(1) New diagnosis of multiple sclerosis in the setting of mRNA COVID-19 vaccine exposure >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8656147/
(2) Neurological autoimmune diseases following vaccinations against SARS-CoV‑2: a case series >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34668274/
(3) Initial clinical manifestation of multiple sclerosis after immunization with the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34700047/
(4) COVID-19 mRNA vaccination leading to CNS inflammation: a case series >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8417681/
(5) Severe Multiple Sclerosis Relapse After COVID-19 Vaccination: A Case Report >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8382847/
(6) New relapse of multiple sclerosis and neuromyelitis optica as a potential adverse event of AstraZeneca AZD1222 vaccination for COVID-19 >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8511887/
(7) Case Report: Multiple Sclerosis Relapses After Vaccination Against SARS-CoV2: A Series of Clinical Cases >>> https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2021.765954/full
(8) >>> https://khn.org/morning-breakout/biontech-reports-breakthrough-in-treating-multiple-sclerosis-with-another-mrna-vaccine/
Gar kein "Proplem" für die Hellseher und Menschenfreunde von BioNTech!
Korrektur: *Pro"b"lem 🙂