
Tatsächlich sind die Sterberaten "an und mit" in armen Ländern sehr viel niedriger als in reichen:


Nicht ganz auf dem neuesten Stand ist Oxfam mit dieser Beobachtung:
»Gleichzeitig beginnen die wohlhabenden Länder gerade mit der zweiten oder sogar dritten Booster-Impfung mit Impfstoffen der neuen Generation, die schon jetzt größtenteils von den wohlhabenden Ländern aufgekauft wurden, so Oxfam. Pfizer/Biontech und Moderna verzeichnen erneut immense Gewinne und weigern sich weiterhin, ihre Technologie mit der WHO zu teilen, obwohl beide Konzerne öffentliche Förderungen erhalten haben.«
Richtig ist die Beobachtung der Riesengewinne der Konzerne. Ohne die auch von Oxfam betriebenen "Impfkampagnen" gäbe es sie nicht. Die obigen Daten zeigen darüberhinaus, daß die Sterberaten mit/trotz/wegen "Impfung" deutlich höher liegen. Warum das Spritzen also fortsetzen?
Die nächste Formulierung ist sinnfrei:
»Durch die geringe Impfquote ist der Bedarf an COVID-19 Medikamenten und Tests in Ländern mit niedrigem Einkommen deutlich größer als in wohlhabenden Ländern.«
Was sozialkritisch daherkommt, ist in Wirklichkeit ein Teil der Propaganda der Konzerne, versehen mit einem links klingenden, in Wirklichkeit aber patriarchalischen und kolonialistischen Schleifchen:
»Der globale Pandemievertrag müsse sicherstellen, dass lebensrettende Impfstoffe, Tests und Medikamente als öffentliches Gut verfügbar sind, frei von Monopolen der Pharmakonzerne, fordern Oxfam und die PVA. Der mRNA-Hub der WHO in Südafrika müsse weiter unterstützt werden. Um ihn zu schützen, müsse Moderna aufgefordert werden, seine Patentanmeldungen in Südafrika zurückzuziehen.
"Wir müssen das bestehende System, in dem Pharmaprofite mehr zählen als Menschenleben, grundlegend umgestalten", erklärte Anna Marriott, Gesundheitsexpertin von Oxfam. "Wirtschaftlich benachteiligte Länder brauchen einen gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen, Tests und Medikamenten. Die gleiche tödliche Ungleichheit, die wir bei COVID-19 feststellen müssen, zeigt sich nun auch bei den Impfstoffen gegen Affenpocken. Die Regierungen müssen dem ein Ende setzen."«
Felix africa. Hat man die dort lebenden Personen denn einmal gefragt, ob sie diese leckeren Genpikse überhaupt haben wollen ? Soweit ich informiert bin, hat die Impfquote dort gerade mal 16% erreicht. Von einer Übersterblichkeit ist weit und breit nichts zu sehen und Corona ist innerhalb Afrikas kein Thema mehr. Man sollte es dabei belassen.
Wenn eine meiner Haupteinnahmequelle staatliche Zuwendungen wären, würde ich auch nicht unbedingt versuchen, die offensichtliche Sinnlosigkeit der allumfassenden Impfphantasien anzusprechen…
Ob man sich allerdings so erniedrigen muss wie Oxfam lasse ich mal dahingestellt.
Die Idee mit dem Impfstoff als öffentlichem Gut, an dem scheinbar niemand verdienen soll, finde ich jedoch ausgezeichnet. Unter den Umständen würde ein solcher Stoff niemals in die Massenproduktion gehen. Kein Pharmakonzern wäre so bescheuert, wenn er mit anderen Medikamenten viel mehr verdienen kann. Die arme Goldgrube…
""Wir müssen das bestehende System, in dem Pharmaprofite mehr zählen als Menschenleben, grundlegend umgestalten","
Das ist so ziemlich der einzig vernuenftige Satz der zum Thhema Corona isher geaeussert wurde,
Und selbstverstaendlich muss aktuell bzgl. Affenpocken das selbe passieren wie bzgl. SAS-CoV2: die daemliche Testerei muss aufhoeren und die "Impfstoffe" muessen verschwinden. Niemand braucht einen Impfstoff gegen eine Krankheit, die nicht gefaehhrlicher als die aktuellen Varianten von Covid und Affenpocken in den aktuell grassierenden Varianten sind, erst recht keine nur bedingt zugelassenen (und nein,die Umwandlung der bedingten Zulassung in eine unbedingte Zulassung ist *keine* Loesung, solange das Zeugs nicht besser getestet ist und/oder ein solch fuerchterliches Nebenwirkungsprofil aufweist).
Soso, und sonst ist Oxfam die (schier einzige?) Organisation, die den Untergrabungs- und Übernahmeversuchen des Großen Geldes gegenüber völlig immun war?
Träum weiter …
Wer sich auf andere, ihm ferne, unbekannte, fremde, verlässt, der ist verlassen.