16 Antworten auf „Womit würden die gegebenenfalls noch alles Geld scheffeln?“

    1. Natürlich – die stets bestrit­te­ne (kal­te) "Impf"-Pflicht durch das Hintertürchen. Schließlich muss man ja die Gruppe der Ungespritzten mög­lichst auf Null brin­gen, damit man bei den Schäden und Verlusten bei den Gespritzten den Verdacht von den Spritzmitteln abwen­den kann. Dann kann man ‑wie immer- wie­der von zeit­li­chen, aber nicht kau­sa­len Zusammenhängen sprechen.

    1. In der Nazizeit hät­ten die­se Drucker wohl Schilder, wie "Kauft nicht beim Juden" her­ge­stellt und vertrieben.
      Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, ob und wie vie­le Drucker des Lüdenscheider Unternehmens in der Gewerkschaft ver.di Mitglied sind. Somit wäre ver.di als ras­si­sti­scher Verband gesell­schaft­lich zu ächten.

      1. @Bolle: Eine dol­le Logik! Jede Aldi-Kassiererin ist schuld an der Verabreichung von süch­tig­ma­chen­den "Genußmitteln", jeder Beschäftigte im Autohaus ein Mörder von VerkehrsteilnehmerInnen, alle in Gesundheitsämtern Beschäftigte ver­ant­wort­lich für Überwachungsmaßnahmen. Auch wenn es rich­tig ist, die per­sön­li­che Verantwortung zu befra­gen – wo darf Ihrer Meinung nach jemand arbei­ten in einem System, das ins­ge­samt auf Ausbeutung und Unterdrückung beruht? ver.di sind im übri­gen die, die gera­de in Berlin einen Streik für eine bes­se­re Ausstattung des Gesundheitssystems vor­be­rei­ten und erheb­lich dazu bei­getra­gen haben, daß ErzieherInnen nach ihren Aktionen deut­lich bes­ser verdienen.

        1. Wen man so argu­men­tiert, wie Sie, müs­sen alle, die in der Nazizeit Menschen umge­bracht haben, nicht schuld gewe­sen sein.
          Die Kritik an den MSM dürf­te auch sich erüb­rigt haben, denn die kön­nen ja eben­so nichts dafür, dass sie die sach­lich nicht kor­rek­ten "Informationen" zu "Corona" an die Zuschauer/innen jeden Tag weitergeben.
          Am Ende ist nie­mand schuld und schul­dig sind nur die, die sich dem Corona-Stuss und den Corona-Stuss-Produzenten und deren Willen nicht unter­wor­fen haben.
          Als Verkäuferin kann man Ware als nicht ver­käuf­lich dekla­rie­ren und an den Verkäufer zurück­sen­den. Das wäre doch mal was, die Gesichtsverhüllungstücher, die angeb­lich gegen die Ausbreitung von "Corona" hel­fen sol­len, an den Produzenten oder Verkäufer aus dem Großhandel zurückzusenden.
          Und von dem Aufkleber und Aufsteller-Desinformationen-Produzenten Abstand zu neh­men und die­sen Desinformationsproduzenten zum Erstellen von Aufklebern und Aufstellern, die nicht aus­gren­zen, aufzufordern.

          1. @Bolle: Widerstandsaktionen, wie sie Ihnen vor­schwe­ben, las­sen sich sinn­voll nur kol­lek­tiv gestal­ten. Da ist so eine Gewerkschaft prin­zi­pi­ell schon mal eine gute Adresse. Was unter­neh­men Sie kon­kret? Es geht mich nur des­halb etwas an, weil Sie pau­schal alle ande­ren niedermachen.

  1. Da hat wohl schon jemand mit­ge­dacht und für das Söderland Schilder gefer­tigt: https://​www​.pra​xis​for​mu​la​re​.de/​c​o​r​o​n​a​-​g​e​b​o​t​s​a​u​f​k​l​e​b​e​r​-​z​u​t​r​i​t​t​-​n​u​r​-​m​i​t​-​s​c​h​u​t​z​m​a​s​k​e​-​f​f​p​2​/​f​fp3

    Gibt ja (hof­fent­lich nur) Gerüchte, dass Söder für Ungespritzte auf FFP3 umstel­len will.

    Vielleicht kommt es ja bald noch dazu, dass man selbst Arztpraxen nur noch als G³ betre­ten darf.

  2. 'Im Zuge des #!§$%?-Virus' ?
    Welcher Zug ist das denn ? ICE, TGV, Regionalbahn oder der
    Karnevals-Um-Zug ? Ich ver­mu­te, letzteres…
    Und wenn sich damit ordent­lich Schotter ver­die­nen lässt, dann
    springt man natür­lich auf einen sol­chen Zug auch auf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert