Wüst: Neues Spritzentreffen

»Der neue nord­rhein-west­fä­li­sche Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht sich für ein neu­es Spitzentreffen von Bund und Ländern zur Corona-Lage aus. "Was das Thema Booster-Impfung angeht: Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten soll­ten zusam­men­kom­men mit dem Bund, um über die­se Booster-Impfung Strategie zügig zu bera­ten", sagt der CDU-Politiker vor dem CDU-Präsidium. Die stei­gen­den Infektionszahlen mach­ten not­wen­dig, "dass wir sehr kon­zen­triert, wach­sam sind und ent­schlos­sen handeln"«
rp​-online​.de (2.11.)

Das sind wir ja gewohnt von ihnen.

14 Antworten auf „Wüst: Neues Spritzentreffen“

  1. 02.11.2021, 15:59 Uhr | t‑online

    Merkel will star­ke Einschränkungen für Ungeimpfte

    Die Corona-Lage in Deutschland spitzt sich zu: Kanzlerin Merkel hat sich in der CDU-Vorstandssitzung offen­bar besorgt gezeigt – und soll "star­ke Einschränkungen für Ungeimpfte" ange­kün­digt haben. 

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im Bundesvorstand der CDU offen­bar ange­kün­digt, dass es "star­ke Einschränkungen für Ungeimpfte geben wird". Das berich­tet der Nachrichtensender ntv. Laut dem Bericht habe sie sich ange­sichts des deut­li­chen Anstiegs an Infektionszahlen besorgt gezeigt. Sie schlie­ße des­halb nicht aus, dass Ungeimpfte sich täg­lich am Arbeitsplatz testen müss­ten und die Einschränkungen über das 2G-Modell hin­aus­ge­hen.

    In Deutschland steigt die Zahl der bekann­ten Infektionen um 10.813 auf 4,6 Millionen, wie aus Daten auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) her­vor­geht. Die Zahl der Todesfälle legt dem­nach um 81 auf 95.833 zu. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 153,7.

    https://www.t‑online.de/nachrichten/id_91074918/merkel-will-laut-einem-bericht-starke-einschraenkungen-fuer-ungeimpfte-.html

    STOP COVAX

  2. Sagen wir, ein Verfassungsfeind mit Namen 'Wüst'.

    Die Länderpräsidenten tref­fen sich ver­fas­sungs­ge­mäß näm­lich im Bundesrat und tref­fen eine eigen­stän­di­ge Entscheidung. Wohlgemerkt ohne den Bund. Zu Fragen, die der Gesetzgeber im Bund – das Bundesparlament – auf­wirft und in Gesetzesform bringt oder zu brin­gen ver­sucht und für die die Verfassung eine Entscheidung des Bundesrates vor­schreibt. Die Bundesregierung hat dann mit der Entscheidung des Bundesrats – wie gesagt, ohne die Bundesregierung her­bei­ge­führt – umzugehen.

    1. Ein Treffen der Länderministerpräsidenten mit der Bundesregierung (hier wohl wie­der mit der Merkel) ist offe­ner Verfassungsbruch. (Wie das Treffen des Verfassungsgerichts mit der Merkel auch übri­gens.) Einen sol­chen Verfassungsbruch darf es in einer Demokratie nicht geben. Weil damit die Demokratie beschä­digt wird. Wer sol­ches wei­ter hin­nimmt, gar hofiert, wie die "Presse" dies tut, ist Verfassungsfeind. Ein jeder hat nicht erst seit heu­te das Recht auf Widerstand, weil ande­re Abhilfe nicht mehr mög­lich ist. Jetzt wären mal die Arbeiter von­nö­ten und wil­de Streiks angezeigt.

    1. Ein Widerspruch in sich. Na ja, man muss ja nichts wis­sen, wenn man Ministerdarsteller ist. 🙁
      Auf Grund des­sen quel­len Dummsätze, wie der von Wüst aus den Mündern der Ministerdarsteller.

  3. Sachsen dreht durch
    https://​www​.mer​kur​.de/​w​e​l​t​/​c​o​r​o​n​a​-​s​a​c​h​s​e​n​-​t​s​u​n​a​m​i​-​w​e​l​l​e​-​e​x​p​e​r​t​e​n​-​k​r​e​t​s​c​h​m​e​r​-​l​a​g​e​-​w​i​n​t​e​r​-​z​a​h​l​e​n​-​i​n​z​i​d​e​n​z​-​i​n​t​e​n​s​i​v​b​e​t​t​e​n​-​9​1​0​8​8​9​6​1​.​h​tml
    "Der Corona-Verdacht bei Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist zunächst noch nicht aus­ge­räumt (sie­he unten Erstmeldung), doch Sachsens Kulturminister Christian Piwarz (CDU) hat sich mit dem Coronavirus infi­ziert. Nach Auftreten von Erkältungssymptomen habe das sowohl ein Schnelltest als auch ein anschlie­ßen­der PCR-Test bestä­tigt, teil­te das Kultusministerium am Dienstag mit. Piwarz (46), der voll­stän­dig geimpft sei, befin­de sich seit Montag in häus­li­cher Quarantäne. Seinen Dienstaufgaben gehe er so weit mög­lich von Zuhause aus nach, hieß es. Auswärtige Termine wür­den für die Dauer der Quarantäne abgesagt. "
    Sollen die Geimpften sich 2G anstecken, wir Ungeimpften waren es nicht …

  4. Die sind ein­fach alle zu fei­ge, sel­ber Entscheidungen zu tref­fen und dazu zu ste­hen. Sie glau­ben, die gemein­sa­me Kungelrunde ent­la­stet sie von Verantwortung. Das war ja auch bei Merkel sehr bequem für alle, Parlament und Ministerpräsidenten.

    1. @Erfurt: Das mei­ne ich seit min­de­stens 18 Monaten. Einziges Mittel – Generalstreik und (ech­te) Solidarität unter den Menschen. Egal ob gespritzt oder nicht. Und nix mehr bei Bezos & Co. kau­fen, wo immer mög­lich lokal und ehr­lich. Alle g‑Huren igno­rie­ren. ABER: das sage ich als Schwurbler, 95% da drau­ßen rufen „Heil Impfung“ und machen ALLES mit. Noch, irgend­wann sind die weggeboostert.

  5. 25.12.2021 / Bürger sol­len Verständnis haben / ntv​.de, mba/dpa

    NRW-Chef kün­digt "abseh­ba­re" Corona-Lasten in 2022 an

    Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wirbt bei den Bürgern um Verständnis für wei­te­re abseh­ba­re Corona-Lasten auch 2022. "Wir tun alles für die bal­di­ge Rückkehr zur Normalität, aber wir als Politik müs­sen ehr­lich sein: Corona wird uns auch im neu­en Jahr noch sehr beschäf­ti­gen und viel abver­lan­gen", sag­te der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) (…). "Auch im neu­en Jahr wer­den Einschränkungen im Alltag nötig blei­ben wer­den." (…) In die­sen Wochen gehe es dar­um, Kontakte wie­der deut­lich zu redu­zie­ren. Auch Masken und die bekann­ten Hygienemaßnahmen wür­den die Bürger noch mona­te­lang beglei­ten, sag­te Wüst. 

    "Die Auffrischungsimpfungen und etwa­ige wei­te­re Impfungen sind der wich­tig­ste Baustein der Pandemiebekämpfung." (…) Leider sei die Strategie noch nicht, wie ursprüng­lich erhofft, aufgegangen. 

    "Die gerin­ge Impfquote in man­chen Teilen Deutschlands hat uns bis­lang einen Strich durch die Rechnung gemacht", stell­te der MPK-Vorsitzende fest. Der Weg her­aus aus der Pandemie füh­re nur über Impfungen. "Ich hof­fe, dass die Impfpflicht zügig kommt und auch dazu bei­trägt, dass es dann eine gesell­schaft­li­che Befriedung gibt."

    n‑tv.de/panorama/NRW-Chef-kuendigt-absehbare-Corona-Lasten-in-2022-an-article23020915.html

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