Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?

Diese Frage stellt Wolfgang Wodarg heu­te auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de.

»Am 19. Februar ver­kün­de­te Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vor­bei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der ober­ste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hat­te nur weni­ge Tage vor­her mit einer Gruppe sei­ner Mitarbeiter einen Artikel ver­öf­fent­licht, der die Pläne der Kanzlerin deut­lich stö­ren könn­te. Die PEI-Forscher war­nen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für grö­ße­re Zellfusionen mit gefähr­li­chen Komplikationen in ver­schie­de­nen Organen ver­ant­wort­lich sein kön­nen. Diese Studie wur­de zur sel­ben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durch­ge­führt, wel­che die Bildung genau sol­cher gefähr­li­chen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ her­vor­ru­fen sol­len. Das hört sich nicht gut an. Doch die war­nen­de Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit kei­nem Wort. Weiß im PEI die rech­te Hand nicht, was die lin­ke tut?…

Diese unter Chef-Beteiligung geschrie­be­ne wis­sen­schaft­li­che Arbeit hat es in sich, weil sie offen­bar ver­öf­fent­licht wur­de, um noch­mals auf beson­de­re Gefahren bei Corona-Infektionen hin­zu­wei­sen. Diese bestehen dar­in, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benach­bar­te Zellen ver­klebt oder zusam­men­ge­führt wer­den kön­nen, die schließ­lich zu einem Klumpen von bis zu hun­dert fusio­nier­ten Zellen bestehen kön­nen und dabei zugrun­de gehen.…

Die der­zeit ver­wen­de­ten gen­tech­ni­schen „Impfstoffe“ pro­gram­mie­ren die Zellen der Empfänger, um gera­de sol­che Spike Proteine über­all im Körper her­zu­stel­len. In wel­chen Organen das geschieht, lässt sich nicht vor­her­sa­gen. Es muss also befürch­tet wer­den, dass die durch Spike Proteine aus­ge­lö­ste star­ke Neigung zu unkon­trol­lier­ba­ren Zellfusionen star­ke Gewebsschäden und ent­spre­chen­de immu­no­lo­gi­sche und häma­to­lo­gi­sche Folgen ver­ur­sa­chen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekun­dä­re Immunkomplikationen könn­ten schwe­re Krankheitsbilder und den Tod inner­halb kur­zer Zeit zur Folge haben.

Es ist völ­lig unver­ständ­lich, dass die Autoren der Arbeit einer­seits die Gefahren die­ses Phänomens genau unter­sucht und beschrie­ben haben, wäh­rend bei ihnen im Haus, per­so­nell über­lap­pend und gleich­zei­tig, auch die Verantwortung für die siche­re Verwendung jener gen­tech­ni­schen Impfstoffe über­wacht und für die Zulassungsbehörde beglei­tet wird, die genau sol­che Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ pro­du­zie­ren sol­len. Ein sol­ches nahe­lie­gen­des Risiko der Impfung wird in der Arbeit nicht ein­mal erwähnt…«

29 Antworten auf „Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?“

  1. Das ist kein Hammer. Das ist eine Abrissbirne.
    Jeder ehr­li­che Forscher klärt das ab, erst im Tierversuch. Vorher läßt man so etwas unter kei­nen Umständen auf die Menschheit los.

  2. Und es gibt immer wie­der lin­ke Leute, die sich mit sol­chem "Pillepalle" bei dem Thema Impfen lie­ber gar nicht aus­ein­an­der­set­zen wol­len oder der Illusion anhän­gen, dass die­se Gentherapeutika, die als Impfstoffe beschö­nigt wer­den, 'gesün­der' sind, wenn sie nur aus China oder Russland stam­men. So wie die Initiatoren des "Appell für eine zügi­ge welt­wei­te Zulassung für rus­si­sche, chi­ne­si­sche und kuba­ni­sche Impfstoffe und Medikamente zur Bekämpfung von Covid-19. Für inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit und Solidarität!"
    Natürlich auch, ohne das Corona-Narrativ in Frage zu stel­len oder gar in sei­nem wirk­li­chen Zusammenhang zu erkennen.
    http://​www​.ber​lin​-gegen​-krieg​.de/​e​x​/​c​o​v​i​d​1​9​a​p​p​e​ll/
    Den Hinweis habe ich von dem Jüngsten Artikel der Gellermann'schen Rationalgalerie, der, wie üblich bei ihm, dazu auch noch ein paar erhel­len­de Informationen und Aspekte liefert.
    https://​www​.ratio​nal​ga​le​rie​.de/​h​o​m​e​/​l​i​n​k​e​-​f​u​e​r​-​m​e​r​kel

  3. Die von Herrn Wodarg geäu­ßer­te Befürchtung wäre berech­tigt, wenn die in den Impfstoffen ent­hal­te­nen Nukleinsäuren für das kom­plet­te Spike-Protein kodier­ten. Allerdings wer­den nur Teile die­ses Proteins von den Zellen her­ge­stellt. Insbesondere wären Antikörper gegen die Transmembrandomäne des Proteins völ­lig nutz­los, weil die­se prak­tisch nie "sicht­bar" ist. Ohne Transmembrandomäne kön­nen die pro­du­zier­ten Stücke aber nicht zur Verklumpung von Zellen füh­ren, weil sie nicht an den Zellen ver­an­kert sind.

    1. @Andreas
      Die von Herrn Wodarg geäu­ßer­te Befürchtung wäre berech­tigt, wenn die in den Impfstoffen ent­hal­te­nen Nukleinsäuren für das kom­plet­te Spike-Protein kodier­ten. Allerdings wer­den nur Teile die­ses Proteins von den Zellen hergestellt.

      Da sind Sie anschei­nend falsch informiert:

      Das Produkt (Entwicklungsname BNT162b2, Comirnaty®) ist zuge­las­sen zur akti­ven Immunisierung von Menschen ab 16 Jahren zur Prävention des von SARS-CoV‑2 ver­ur­sach­ten Krankheitsbildes Covid-19 (5). Comirnaty® ent­hält eine mRNA, die für das voll­stän­di­ge Spike-Glycoprotein von SARS-CoV‑2 codiert. 
      https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​m​r​n​a​-​a​l​s​-​n​e​u​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​n​z​i​p​-​1​2​3​4​9​5​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

      1. @some1
        Da bin ich wohl einer ver­al­te­ten Information der CDC auf­ge­ses­sen. Vielen Dank für die Korrektur! In der Tat kodiert die zuge­las­se­ne Version für das voll­stän­di­ge Spike-Protein, aller­dings mit zwei Modifikationen, die ver­hin­dern, dass das Protein bei Bindung an ACE2 die für die Fusion mit der Membran der Zielzelle nöti­ge Konformationsänderung ein­geht. Auch dadurch wird aber die Fusion unter­bun­den, und die beschrie­be­ne Bildung von Synzytien dürf­te nicht statt­fin­den. Und da es sich um mRNA han­delt, die nicht kopiert, son­dern nur in Protein über­setzt wird, ist auch kei­ne "Rückmutation" zur funk­ti­ons­tüch­ti­gen Form zu erwarten.

        1. Wer an so kri­ti­schen Stellen in der Körperfunktion her­um­spielt ist ein­fach nur kri­mi­nell. Und wer so etwas her­un­ter­spielt oder gar ver­tei­digt genauso.

          "ist auch kei­ne "Rückmutation" zur funk­ti­ons­tüch­ti­gen Form zu erwarten."

          Na, das sind wir aber jetzt rich­tig glück­lich, dass schwer­ste Auswirkung von Ihnen – sicher einem aus­ge­wie­se­nen Fachmann – nicht erwar­tet wer­den. Danke für die­se Offenbarung.

          Was ver­an­lasst Sie, sich hier so zu pro­du­zie­ren? Lohnt sich das wirklich?

        2. @Andreas
          Ich rege die Lektüre der Anlage zur beding­ten Zulassung von Corminaty durch die EU-Kommission an, dort ins­be­son­de­re den Zeitplan und die mit die­sem ver­bun­de­nen Auflagen für die durch BionTech noch zu gewähr­lei­sten­den Nacharbeiten.

          Danach wür­de ich begrü­ßen, wenn Sie HIER über die damit jeweils aus Ihrer Sicht ver­bun­de­nen Risiken umfas­send infor­mie­ren würden. 

          Ich ler­ne als med. Laie ger­ne dazu und freue mich über einen der­ar­tig fach­kun­di­gen Neuzugang, der sich der Aufklärung widmet.

  4. NEW YORK aktuell: 

    Gericht bestä­tigt: PCR-Tests wei­sen kei­ne Infektionen nach und des­halb dür­fen Schüler wie­der (ohne Tests) in die Schule.
    Das Gericht folg­te der Klage von John F. Kennedy jr und sei­ner Children‘s Health Defense Organisation.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​2​/​2​1​/​s​t​a​a​t​-​n​e​w​-​y​o​r​k​-​b​e​e​n​d​e​t​-​v​e​r​p​f​l​i​c​h​t​e​n​d​e​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​-​a​n​-​s​c​h​u​l​en/

    Nun, wenn PCR Tests in New York KEINE Infektionen nach­wei­sen kön­nen (das sind die Drosten Tests die welt­weit ver­wen­det wer­den), was macht dies welt­weit mit der Corona Infektion, bzw mit Corona ?

    1. @andi67

      Obacht, es ist anders, es liegt noch kein Urteil vor: 

      Das NY Education State Department hat die Testpflicht als Voraussetzung für Präsenzunterricht par­al­lel zum lau­fen­den Verfahren aufgehoben!

      Da sich das Verfahren aber auch gegen Schulschließungen selbst rich­tet, wird "durch­ge­klagt", um auch das zu errei­chen und all das als Richterspruch ver­bind­lich zu haben – auch das mit dem Test! Ist aber noch nicht soweit.

      https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​n​e​w​-​y​o​r​k​-​e​n​d​s​-​m​a​n​d​a​t​o​r​y​-​c​o​v​i​d​-​t​e​s​t​i​n​g​-​s​c​h​o​o​ls/

      1. @andi67, some1:
        Die laut dem von some1 ver­link­ten Text von den Klagenden ange­führ­te Behauptung, ein PCR-Test wei­se kei­ne "COVID-19 infec­tion", also kei­ne COVID-19-Infektion nach, ist eben­so rich­tig wie nutz­los. Hier han­delt es sich ver­mut­lich um eine Vermischung zwei­er Begriffe, die lei­der auch in der Fachwelt nicht immer sau­ber getrennt wer­den. Der Name des Virus, mit dem man infi­ziert sein kann, ist SARS-CoV‑2. Mit COVID-19 wird die damit zusam­men­hän­gen­de Krankheit bezeich­net. Das ist ähn­lich wie mit HIV (der Name des Virus) und AIDS (die Krankheit).

        Es ist voll­kom­men rich­tig, dass eine Infektion mit dem Virus, ob nun PCR-gete­stet oder nicht, nicht immer eine COVID-19-Erkrankung zur Folge haben muss. Sonst wären wir ver­mut­lich alle das gan­ze Jahr über erkäl­tet bei den gan­zen ande­ren Erkältungsviren, mit denen wir uns stän­dig infi­zie­ren. Manche der Infizierten haben viel­leicht noch kei­ne Erkrankungssymptome, ande­re bekom­men nie wel­che (jeden­falls kei­ne, die sie bemer­ken: hier mal ein leich­tes Hüsteln, da mal leicht erhöh­te Temperatur oder Müdigkeit). Das bedeu­tet nicht zwin­gend, dass die­se asym­pto­ma­tisch Infizierten nicht jeman­den anstecken könnten. 

        Das eigent­li­che Problem an den PCR-Tests ist, dass man ein posi­ti­ves Ergebnis fast erzwin­gen kann, indem man nur aus­rei­chend vie­le Verdopplungszyklen durch­führt. Dass so etwas bei den SARS-CoV-2-Tests offen­bar gele­gent­lich gemacht wird, lässt dann natür­lich berech­tig­te Zweifel an der Aussagekraft die­ser Tests aufkommen.

        1. Andreas scheint der neue zustän­di­ge Desinformant für Corodok zu sein?

          ätAndreas: es gibt kei­ne lila Einhörner – und es gibt kei­ne "asym­pto­ma­tisch Erkrankte".

          Und eine Infektion bedeu­tet defi­ni­ti­ons­ge­mäß: Eindringen eines Erregers + Ansiedlung die­ses Erregers + Vermehrung die­ses Erregers im Körper und ist damit gleich­be­deu­tend mit Erkrankung. Denn spä­te­stens die Vermehrung des Erregers akti­viert mas­siv das Immunsystem und schä­digt den Körper = krank = Symptome = Krankheitsempfinden.

          Sie ver­su­chen hier eine Lüge zu eta­blie­ren indem Sie behaup­ten, eine Infektion wäre NICHT gleich­be­deu­tend mit Krankheit (falsch) und es gäbe Erkrankung ohne Symptome (dop­pelt­falsch), und es gäbe die Ausbreitung von Erregern ohne Kranke (also durch Symptomlose) (acht­fach falsch). Da spie­len Sie das gan­ze per­fi­de Lügenspiel des Corowahn durch – ent­ge­gen jeder wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnis.

          Beispiel: wenn jemand ein Herpes-Virus in sich trägt (=Eindringung+Ansiedelung), ist er des­halb nicht auto­ma­tisch krank. Krank ist er genau dann erst, wenn das Virus sich ver­mehrt und der Kranke lei­det, sich unwohl fühlt, Symptome hat, näs­sen­de Bläschen bil­det (=Vermehrung).
          Und: nur der Kranke (Symptombehaftete, Herpes-Bläschen) kann über­haupt das Virus wei­ter­ge­ben! Jemand mit dem ruhen­den Virus in sich gibt davon nichts wei­ter. Unmöglich!

          Indem über die­se Zusammenhänge in den Hauptmedien durch­gän­gig gelo­gen wird, und auch hier in sol­chen Blogs die­se Lügen wei­ter ver­brei­tet und ver­tieft wer­den (durch stän­di­ge Wiederholung), wird die­ser Corowahn am Laufen gehal­ten. Genau dadurch. Und wer da ganz bewusst und gezielt mit­macht, ent­lavt sich damit selbst als Teil der rie­si­gen PR-Maschine.

          1. @Albrecht Storz: Daß Sie Irrtümer, Fehlinformationen, manch­mal auch Lügen bemer­ken und rich­tig­stel­len, ist ja (für mich) begrü­ßens­wert. Ihre Art, buch­stäb­lich Jeden, der Ihrer Interpretation nicht folgt, "ent­lar­ven" zu müs­sen, ist aller­dings ermü­dend und ent­wer­tet, so ist zu befürch­ten, auch den sach­li­chen Gehalt Ihrer Kommentare.

        2. @Andreas
          Ich bin – wie ver­mut­lich der Rest der Menschheit auch – all die Jahrzehnte als asym­pto­ma­tisch Infizierter mit einer Unmenge von Viren, Bakterien, Pilzen unterwegs.
          Was unter­schei­det – Ihrer Meinung nach – das neue­ste der Coronaviren von alldem ?

          1. @some1
            In der Art über­haupt nichts, höch­stens im Grad. Man kann mit allen mög­li­chen Viren, auch die­sem Coronavirus, infi­ziert sein, ohne das jemals zu mer­ken – allein die Aktivierung des Immunsystems wäre dafür übri­gens nicht genug, und ich wür­de die auch nicht als Krankheitssymptom bezeich­nen. Sonst wäre, wie Sie rich­tig bemer­ken, ver­mut­lich nie­mand jemals gesund (im Sinne von nicht krank). 

            Der ein­zi­ge Unterschied zu vie­len ande­ren Viren: Dieses Virus ver­ur­sacht häu­fi­ger als die mei­sten ande­ren Erkältungsviren (von den gan­zen nicht hum­an­pa­tho­ge­nen Viren, Bakterien und Pilzen mal ganz zu schwei­gen) schwe­re Lungenentzündungen. So viel öfter, dass man dafür das gan­ze Leben lahm­le­gen soll­te? Ich den­ke nicht. So sel­ten, dass man es voll­kom­men igno­rie­ren soll­te? Vermutlich auch nicht. Ich ver­su­che ja auch sonst, ande­ren nicht ins Gesicht zu husten, wenn ich erkäl­tet bin. Und hier ist dann viel­leicht noch etwas mehr Vorsicht emp­feh­lens­wert (jeden­falls wäre ich nur ungern der­je­ni­ge, der eine Risikoperson ansteckt, die dann dar­an stirbt).

            Das Herpes-Beispiel ist übri­gens nicht ganz mit durch die Luft über­trag­ba­ren Viren ver­gleich­bar. Da Herpesviren durch direk­ten Kontakt über­tra­gen wer­den, pas­siert in der Tat nichts, wenn die im Innern des Körpers ein­ge­la­gert sind und sich gera­de nicht aktiv ver­meh­ren. Aber ins­be­son­de­re bei Genitalherpes kann eine Übertragung ohne wei­te­res statt­fin­den, auch wenn der Infizierte kei­ne Ahnung von der Infektion hat und nie spür­ba­re Symptome hat­te. Aber wir müs­sen gar nicht über Herpes oder respi­ra­to­ri­sche Infektionen spre­chen. HIV, Hepatitis C, Syphilis oder Chlamydien kann man pro­blem­los wei­ter­ge­ben (nicht durch die Luft, aber das ist bei Herpes auch nicht das Problem), ohne aktu­ell Symptome zu haben (min­de­stens bei Syphilis hat­te man die sehr wahr­schein­lich, hat sie aber womög­lich nicht wahr­ge­nom­men). Und das sind noch nicht ein­mal alles Virusinfektionen.

  5. Ob die Todesfälle unmit­tel­bar nach Impfung damit zusam­men­hän­gen? Danach wur­de bei den Opfern die seziert wer­den durf­ten wohl nicht geschaut.

  6. Wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, wur­de die­se Studie nicht so sehr als Warnung ver­öf­fent­licht (die Rolle der S‑Proteine wur­de inter­na­tio­nal mehr­fach publi­ziert), als viel­mehr zur Vorstellung quan­ti­ta­ti­ver Messmethoden des Fusionsvorganges. Die Autoren wei­sen aus­drück­lich dar­au hin, dass es frag­lich bleibt, ob sich die­se labor­spe­zi­fi­schen Erkenntnisse auf die bio­lo­gi­schen Abläufe von SarsCov2-Infektionen über­tra­gen lassen.
    Was aller­dings nichts an der berech­tigt grund­sätz­li­chen Kritik W. Wodargs am denk­bar schä­di­gen­dem Impfeffekt (und der aus­blei­ben­den Diskussion dar­über) ändert.
    Ob sich Herr Cichutek auch über "mul­ti­po­lar" infor­miert bleibt unklar.

  7. Das wird ja immer gruseliger.

    Als ob ADE, Anaphylaxie, kat­io­ni­sche Lipide und die Wildcard der lang­fri­sti­gen nega­ti­ven Effekte nicht schon genug wäre.

  8. Eine Notiz zum Merkel-Satz: "Die Pandemie ist nicht vor­bei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Ich muss­te ihn zwei­mal lesen.

    Die Kanzlerin weiß und ent­schei­det also wie­der ein­mal, wann die Pandemie vor­bei ist. Mit einer Phrase wie aus Kindermund: "Alle Menschen auf der Welt" müs­sen geimpft sein. Erst dann, das behaup­tet sie allen Ernstes, ist das Virus besiegt. Durch einen Impfstoff, des­sen gewünsch­te wie uner­wünsch­te Wirkungen nicht erwie­sen sind. Das logi­sti­sche Impfchaos und die wach­sen­de Skepsis dazu gerech­net, rückt das Ende der Pandemie damit in wei­te Ferne. 

    Merkel tut, was Psychologen für ein ver­hee­ren­des Signal hal­ten: jede Hoffnung und Zuversicht zu ersticken. Das ist für mich ein tota­li­tä­rer Akt, das ist see­li­sche Folter und Grausamkeit. Und ein Beleg dafür, dass sie "poli­tisch ent­schei­det", auto­kra­tisch und erkennt­nis­re­si­stent. Wissenschaftliche Evidenz, Augenmaß, sach­li­che wie empa­thi­sche Güterabwägung tota­le Fehlanzeige. Das geht nicht mehr lan­ge gut.

    1. Zu dem zitierten Satz findet sich ein Video auf de.rt.com (Russia Today).

      Im Artikel heißt es:

      "Mit zusätzlichen Milliarden für die globale Impfkampagne wollen die G-7-Länder den Kampf gegen Corona in armen Ländern vorantreiben. US-Präsident Biden sagte insgesamt bis zu vier Milliarden US-Dollar zu, von denen zwei Milliarden sofort zur Verfügung stünden. Die EU verdoppelte ihre Hilfe um 500 Millionen Euro. Die Bundesregierung stellt zusätzliche Mittel von 1,5 Milliarden Euro bereit. Deutschland ist damit nun der größte Geber – vor den USA und Großbritannien."

      Zur Einordnung, beachten Sie auch die Informationen (aus wikipedia) zur GAVI

      "Die Impfallianz Gavi ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf.

      Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.
      (...)
      Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet, um den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfraten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen.
      (...)
      Im Januar 2015 richtete Deutschland – unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel – die Gavi-Geberkonferenz in Berlin aus. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen forderten im Vorfeld der Konferenz, dass die deutschen Zusagen auf 100 Millionen Euro jährlich erhöht werden sollen. In ihrer Rede auf der Konferenz kündigte Bundeskanzlerin Merkel an, die Unterstützung bis 2020 auf 600 Millionen Euro erhöhen zu wollen. Am 50. Weltwirtschaftsforum in Davos 2020 hatte Merkel eine Finanzierung in Höhe von 600 Millionen Euro für den Zeitraum 2021–2025 zugesagt.

      (Hervorhebungen von mir.)

    2. Diese Frau ist doch längst nicht mehr zurechnungsfähig.
      Doch kei­ner ihre Chargen hat soviel Arsch in der Hose , um auch nur einen Muck zu sagen. 

      Was ist mit den Neugeborenen? Werden die­se, sobald sie aus dem Muttermud hin­aus­ge­sto­ßen wor­den sind, sofort geimpft?

      Ich fra­ge mich, wo soll das enden? Wie lan­ge hal­ten die Mittäter Merkels ihr noch die Stange ?

  9. https://​www​.bosch​.zoo​lo​gie​.uni​-kiel​.de/​?​c​a​t=2

    Auch inter­es­sant: Prof Bosch forscht über die Bedeutung des Mikrobioms für die Gesundheit. Und über die welt­weit beob­ach­te­te Verarmung der Mikrobenvielfalt im Menschen und die gleich­zei­ti­ge Zunahme von "Zivilisationskrankheiten" Allergien, chro­ni­sche Entzündungen, Übergewicht, Herzinfarkt, Krebs.…
    Und über die aktu­el­le Verarmung des Mikrobioms durch "social distan­cing, Pseudo-Hygiene"

    1. @Eine Landapothekerin
      Wow. Das ist spannend.
      Der direk­te Link.
      https://​ana​ly​ti​cal​sci​ence​.wiley​.com/​d​o​/​1​0​.​1​0​0​2​/​w​a​s​.​0​0​0​6​0​0​0​2​5​/​f​u​ll/

      Sie haben das fund­rai­sing noch vor sich. Social Distancing habe ich nicht gele­sen, son­dern "Ernährung, Hygiene, wie auch Antibiotikaeinsatz"

      Auch sie haben aller­dings die Illusion von Machbarkeit und Beherrschbarkeit. Niemand weiß wirk­lich, wor­in die Intelligenz eines Immunsystems besteht. Wenn ich nach der Lebenserwartung gehe, sind immer noch die rei­chen, "hygie­ni­schen Länder" Hongkong, Japan und Schweiz vorne.
      Mit Impfungen hat die Lebenserwartung nichts zu tun – es ist Reichtum, Hygiene plus die Qualität des Gesundheitssystems
      https://www.dw.com/de/studie-menschen-in-reichen‑l%C3%A4ndern-misstrauen-impfungen/a‑49269602

  10. Ich habe wirk­lich Sorge um meh­re­re 70+ Bekannte die geimpft wur­den oder sich imp­fen las­sen wol­len. Da ich Nichtmediziner bin habe ich in kei­nem Fall bera­ten. Jeder soll­te selbst­ver­ant­wort­lich tun was er ver­ant­wor­ten kann.

  11. "Ab sofort kann mein dem­nächst erschei­nen­des Buch im Handel, (z. B. bei Buchkomplizen) vor­be­stellt wer­den." (Wolfgang Wodarg)

    https://​www​.wodarg​.com/

    Titel: Falsche Pandemien · Untertitel: Argumente gegen die Herrschaft der Angst · Autor: Wolfgang Wodarg · EAN: 9783967890181 · ISBN: 978–3‑96789–018‑1 ·

    exli​bris​.ch/​d​e​/​b​u​e​c​h​e​r​-​b​u​c​h​/​d​e​u​t​s​c​h​s​p​r​a​c​h​i​g​e​-​b​u​e​c​h​e​r​/​w​o​l​f​g​a​n​g​-​w​o​d​a​r​g​/​f​a​l​s​c​h​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​/​i​d​/​9​7​8​3​9​6​7​8​9​0​181

    https://​www​.exli​bris​.ch/​d​e​/​b​u​e​c​h​e​r​-​b​u​c​h​/​d​e​u​t​s​c​h​s​p​r​a​c​h​i​g​e​-​b​u​e​c​h​e​r​/​w​o​l​f​g​a​n​g​-​w​o​d​a​r​g​/​f​a​l​s​c​h​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​/​i​d​/​9​7​8​3​9​6​7​8​9​0​181

    Falsche Pandemien

    Argumente gegen die Herrschaft der Angst

    280 Seiten Softcover · Format: 20,5 cm x 13,5 cm · Erscheinungsdatum: 07.06.2021 · Artikelnummer 978–3‑96789–018‑1

    Woran erkennt man eine ech­te Pandemie?
    Wann sind Viren gefährlich?
    Warum eigent­lich Masken?
    Was wis­sen wir über gen­tech­ni­sche Impfungen?
    Was geschieht mit unse­ren Gesundheitsdaten?
    Wem kann man noch trauen?
    Wo bleibt die Evidenz in der Corona-Krise?
    Wo ist die Debatte?
    Was pas­siert in Heimen und Kliniken?
    Werden Gesundheitsbehörden missbraucht?
    Was ist insti­tu­tio­nel­le Korruption?
    Wem nützt die aktu­el­le Pandemie?
    Sollen über unse­re Gesundheit zukünf­tig Plutokraten bestimmen? 

    Wer erlaubt es sich, durch Überwachung und Verhaltenskontrollen, durch Freiheitsentzug, Zwangsuntersuchungen und gen­tech­ni­sche Manipulationen unser aller Werte und Freiheiten außer Kraft zu set­zen? Wer will so eine Kontrollgesellschaft? 

    Wir spü­ren schmerz­lich, wie uns der Alltag ver­bo­ten, unser Miteinander gegän­gelt und unse­re Gesundheit in nie dage­we­se­nem Maße gete­stet, regi­striert und zum Gradmesser für unse­re Freiheiten gemacht wird. Das, was Menschen ver­bin­det, wird getrennt. Geld wird gedruckt und an jene ver­teilt, die mit­ma­chen. Der Mittelstand wird abge­räumt, Großkonzerne über­neh­men. Opposition und Rechtsstaat befin­den sich in Quarantäne. Wer auf­muckt, dem droht Zensur. Und über­all die Angst: Vor Mikroben, Mitmenschen, der Staatsgewalt. Ohne Zweifel erle­ben wir eine histo­ri­sche Krise. Doch wie kam es zu die­sem Schock? Sind Demokratie und Menschenrechte jetzt out? Wie kön­nen wir sie retten? 

    Buchkomplizen

    https://​www​.buch​kom​pli​zen​.de/​b​u​e​c​h​e​r​-​m​e​h​r​/​b​u​e​c​h​e​r​/​c​o​r​o​n​a​-​b​u​e​c​h​e​r​/​f​a​l​s​c​h​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​.​h​t​m​l​?​m​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​r​u​b​i​k​o​n​&​m​t​m​_​k​w​d​=​f​a​l​s​c​h​e​-​p​a​n​d​e​m​ien

  12. 13.09.2021
    GROSSE FREIHEIT TV 

    Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg

    Bei einer von der Ärztekammer akkre­di­tier­ten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten eV hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u. a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert. 

    [ Interview mit Publikumsfragen – sie­he unten ] 

    Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war lang­jäh­ri­ger Leiter eines Gesundheitsamtes. 

    https://​play​er​.fm/​s​e​r​i​e​s​/​g​r​o​s​s​e​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​t​v​/​r​i​s​i​k​o​b​e​w​e​r​t​u​n​g​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​d​r​-​w​o​l​f​g​a​n​g​-​w​o​d​arg

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    https://​pod​bay​.fm/​p​/​g​r​o​s​s​e​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​t​v​/​e​/​1​6​3​1​5​5​2​480

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    Dr. Wolfgang Wodarg, Vortrag 13. September 2021: Risikobewertung der Corona-Impfstoffe 

    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​a​O​a​K​m​W​n​2​F​H​Gs/

    ody­see

    https://​ody​see​.com/​@​G​F​T​V​:​6​/​w​o​d​a​r​g​_​v​o​r​t​r​a​g:a

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    Risikobewertung der Corona-Impfstoffe – Dr. Wolfgang Wodarg

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​J​G​6​S​f​8​m​cW0

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    13.03.2021

    Deutscher Bundestag
    Drucksache 16/12256

    Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arz­nei­mit­tel­recht­li­cher und ande­rer Vorschriften

    4. § 4 wird wie folgt geändert: 

    a) Absatz 3 wird wie folgt gefasst: 

    „(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funk­tio­nel­len Antikörperbestandteil als Wirkstoff ent­hal­ten und wegen die­ses Wirkstoffs ange­wen­det wer­den. Sera gel­ten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“ 

    b) In Absatz 4 wer­den nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren“ ein­ge­fügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren ent­hal­ten, aus­schließ­lich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt.

    [ Statt "… ersetzt." lese man "… ein­ge­fügt." – sie­he unten ] 

    c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst: 

    „(9) Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien sind Gentherapeutika, soma­ti­sche Zelltherapeutika oder bio­tech­no­lo­gisch bear­bei­te­te Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“ 

    d) Absatz 20 wird aufgehoben ·

    dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​6​/​1​2​2​/​1​6​1​2​2​5​6​.​pdf

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    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​6​/​1​2​2​/​1​6​1​2​2​5​6​.​pdf

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    17.06.2009

    Deutscher Bundestag
    Drucksache 16/13428

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) 

    [ Entwurf ]
    [ Linke Spalte ] 

    „(3) Sera sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Absatz 1, die Antikörper, Antikörperfragmente oder Fusionsproteine mit einem funk­tio­nel­len Antikörperbestandteil als Wirkstoff ent­hal­ten und wegen die­ses Wirkstoffs ange­wen­det wer­den. Sera gel­ten nicht als Blutzubereitungen im Sinne des Absatzes 2 oder als Gewebezubereitungen im Sinne des Absatzes 30.“ 

    b) In Absatz 4 wer­den nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren“ ein­ge­fügt und der Punkt am Ende durch die Wörter „und, soweit sie rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren ent­hal­ten, aus­schließ­lich zum Schutz vor Infektionskrankheiten bestimmt sind.“ ersetzt. 

    [ Statt "ersetzt" "ein­ge­fügt", s. u. ] 

    c) Absatz 9 wird wie folgt gefasst: 

    „(9) Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien sind Gentherapeutika, soma­ti­sche Zelltherapeutika oder bio­tech­no­lo­gisch bear­bei­te­te Gewebeprodukte nach Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 324 S. 121).“ 

    d) Absatz 20 wird aufgehoben. 

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    [ Rechte Spalte ]
    [ Beschlüsse des 14. Ausschusses ] 

    4. § 4 wird wie folgt geändert: 

    a) unver­än­dert

    b) In Absatz 4 wer­den nach dem Wort „Antigene“ die Wörter „oder rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren“ und vor dem Punkt am Ende die Wörter „und, soweit sie rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren ent­hal­ten, aus­schließ­lich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind“ eingefügt. 

    c) unver­än­dert

    d) unver­än­dert

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    dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​6​/​1​3​4​/​1​6​1​3​4​2​8​.​pdf

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    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​6​/​1​3​4​/​1​6​1​3​4​2​8​.​pdf

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    2021 | WD | Wissenschaftliche Dienste
    WD 9 – 3000 – 116/20

    Sachstand

    Regelungen zu gen­ba­sier­ten Impfstoffen

    Begriffliche Einordnung und arz­nei­mit­tel­recht­li­che Zulassung

    1. Vorbemerkungen

    Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufol­ge befin­den sich ins­ge­samt über 200 Impfstoffe gegen COVID-19 in der Entwicklung. Davon wer­den der­zeit über 60 Impfstoffe in kli­ni­schen Studien über­prüft, über 173 Impfstoffe befin­den sich in prä­kli­ni­schen Studien.1 Nach erfolg­ter kli­ni­scher Prüfung auf Qualität, Herstellung, Sicherheit und Wirksamkeit wur­den in der Europäischen Union (EU) bis­her zwei Impfstoffe gegen COVID-19 zuge­las­sen: Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer2 und von Moderna3. Beide Stoffe basie­ren auf der soge­nann­ten mRNA-Technologie. 

    Die neu­ar­ti­ge mRNA-Technologie hat unter ande­rem den Vorteil, dass die Entwicklung und Herstellung des Impfstoffs wesent­lich schnel­ler erfol­gen kann als bei her­kömm­li­chen Impfstoffen.4 Aufgrund die­ser neu­ar­ti­gen Technologie kom­men in der Bevölkerung jedoch Fragen und Bedenken auf, etwa ob die mRNA-Impfstoffe das Erbgut der Zellen ver­än­dern und zu Schäden füh­ren kön­nen. Dem wider­spricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Prof. Dr. Klaus Cichutek: Befürchtungen, die neu­en mRNA-Impfstoffe könn­ten das Erbmaterial des Menschen ver­än­dern, ent­sprä­chen nicht dem wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisstand. Warnungen vor Erbgutschäden sei­en daher falsch und ver­ur­sach­ten unbe­grün­de­te Ängste.5

    2. Begriffsbestimmungen und Abgrenzung 

    2.1. Gentherapie

    Die Gentherapie ver­sucht, durch die Veränderung der Erbinformationen eines Menschen gene­tisch beding­te Krankheiten zu behan­deln oder die­sen vorzubeugen.6 Sie umfasst die Korrektur krank­heits­be­ding­ter Gene durch die Anwendung rekom­bi­nan­ter DNA-Techniken.7 Mittels rekom­bi­nan­ter Nukleinsäuren8 wird die Nukleinsäuresequenz beim Menschen regu­liert, repa­riert, ersetzt, hin­zu­ge­fügt oder ent­fernt. Die Gene die­nen dabei als the­ra­peu­tisch wirk­sa­me Stoffe (Gentherapeutika9).10 Dieser Gentransfer kann ex vivo außer­halb des Körpers erfol­gen – dann wer­den die Zellen dafür vor­her ent­nom­men – oder auch in vivo im Körper des Patienten.11

    Gemäß § 4 Abs. 9 Arzneimittelgesetz12 (AMG) han­delt es sich bei Gentherapeutika um soge­nann­te Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien (ATMP13). § 4 Abs. 9 AMG ver­weist inso­fern auf die Verordnung (EG) Nr. 1394/200714 über Arzneimittel für neu­ar­ti­ge Therapien. Die Verordnung ver­weist hin­sicht­lich der Definition für Gentherapeutika auf den Anhang I der Richtlinie 2001/83/EG15. Die Definition lau­tet wie folgt: 

    „Unter einem Gentherapeutikum ist ein bio­lo­gi­sches Arzneimittel zu ver­ste­hen, das fol­gen­de Merkmale aufweist: 

    a) Es ent­hält einen Wirkstoff, der eine rekom­bi­nan­te Nukleinsäure ent­hält oder dar­aus besteht, der im Menschen ver­wen­det oder ihm ver­ab­reicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regu­lie­ren, zu repa­rie­ren, zu erset­zen, hin­zu­zu­fü­gen oder zu entfernen. 

    b) Seine the­ra­peu­ti­sche, pro­phy­lak­ti­sche oder dia­gno­sti­sche Wirkung steht in unmit­tel­ba­rem Zusammenhang mit der rekom­bi­nan­ten Nukleinsäuresequenz die es ent­hält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression die­ser Sequenz resultiert. 

    Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind kei­ne Gentherapeutika.

    Bei gen­the­ra­peu­ti­schen Eingriffen ist zwi­schen der Korrektur von Gendefekten in Körperzellen (soma­ti­sche Gentherapie) und der Veränderung der mensch­li­chen Keimbahn (Keimbahntherapie) zu unter­schei­den. Genomveränderungen, die im Rahmen der soma­ti­schen Gentherapie durch­ge­führt wer­den, blei­ben auf den Empfänger beschränkt und wer­den nicht an die Nachkommen ver­erbt. Dabei wer­den defek­te Gene in den Zellen eines Gewebes oder Organs eines Menschen durch den Defekt kor­ri­gie­ren­de Gene ersetzt. Bei der Keimbahntherapie wird der einen Gendefekt kor­ri­gie­ren­de gene­ti­sche Eingriff hin­ge­gen an Zellen der Keimbahn vor­ge­nom­men. Dabei han­delt es sich um Zellen, die sich zu Spermien oder Eizellen ent­wickeln können.16 Das Ergebnis wird an die nach­fol­gen­den Generationen wei­ter­ge­ge­ben. Aus die­sem Grund und wei­te­ren, vor­ran­gig ethi­schen Gesichtspunkten ist die Keimbahntherapie in Deutschland gemäß § 5 des Embryonenschutzgesetzes verboten 

    2.2. Impfung

    Der Begriff der Schutzimpfung ist im Infektionsschutzgesetz17 (IfSG) legal­de­fi­niert. Nach § 2 Nr. 9 IfSG ist eine Schutzimpfung die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer über­trag­ba­ren Krankheit zu schüt­zen. In Bezug auf den Begriff des Impfstoffes stellt das IfSG auf den arz­nei­mit­tel­recht­li­chen Begriff ab.18 Dieser ist in § 4 Abs. 4 AMG legal­de­fi­niert. Danach sind Impfstoffe Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 AMG, die Antigene oder rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren ent­hal­ten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung von spe­zi­fi­schen Abwehr- und Schutzstoffen ange­wen­det zu wer­den und, soweit sie rekom­bi­nan­te Nukleinsäuren ent­hal­ten, aus­schließ­lich zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind. Ärzte nen­nen die Impfungen auch Aktivimpfungen, weil der mensch­li­che Körper in Reaktion auf die Impfung selbst aktiv wer­den muss, um den gewünsch­ten Immunschutz aufzubauen.19 Die unter­schied­li­chen Impfstofftypen der Aktivimmunisierung las­sen sich im Wesentlichen in drei Kategorien ein­tei­len: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und gen­ba­sier­te Impfstoffe.20

    Im klas­si­schen Ansatz ent­hält ein Impfstoff als Antigen inak­ti­vier­te Krankheitserreger oder Erregerproteine (Totimpfstoff) oder abge­schwäch­te Krankheitserreger oder Erregerproteine (Lebendimpfstoff). Sie lösen im Körper die Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern und T‑Zellen aus. 

    Genbasierte Impfstoffe hin­ge­gen ver­fol­gen das Konzept, den Körper die Antigene selbst her­stel­len zu las­sen. Die wie­der­um unter­schied­li­chen gen­ba­sier­ten Impfstoffe (mRNA‑, DNA- und Vektorimpfstoffe) unter­schei­den sich in der Art der gene­ti­schen Information und wie die­se in die Zellen gelangt: Bei Vektorimpfstoffen wird das Genmaterial in harm­lo­se Trägerviren ein­ge­baut, die als Impfstoff inji­ziert wer­den. Demgegenüber ent­hal­ten mRNA- und DNA-Impfstoffe aus­ge­wähl­te Virusgene in Form von Nukleinsäuren, die den huma­nen Zellen als Bauanleitung dienen.21 Dieser „Bauplan“ wird vom Körper über­setzt, um spe­zi­fi­sche Proteine (Antigene) zu synthetisieren.22 Durch die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff kommt es, anders als bei der Gentherapie, nicht zu einer Veränderung der DNA in den Körperzellen.23

    2.3. Klassifizierung von mRNA24-Impfstoffen

    Arzneimittel, die mRNA ent­hal­ten, sind als Gentherapeutika im Sinne des Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG – und damit als ATMP – zu klas­si­fi­zie­ren, wenn es sich bei der als Wirkstoff ent­hal­te­nen mRNA um eine rekom­bi­nan­te Nukleinsäure han­delt und die the­ra­peu­ti­sche, pro­phy­lak­ti­sche oder dia­gno­sti­sche Wirkung des Arzneimittels in unmit­tel­ba­rem Zusammenhang mit die­ser ent­hal­te­nen mRNA oder dem ent­spre­chend expri­mier­ten Protein steht. 

    Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, wer­den hin­ge­gen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.25

    3. Verordnungsermächtigungen im Infektionsschutzgesetz

    In § 20 Abs. 6 IfSG wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermäch­tigt, durch Rechtsverordnung anzu­ord­nen, dass bedroh­te Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teil­zu­neh­men haben, wenn eine über­trag­ba­re Krankheit mit kli­nisch schwe­ren Verlaufsformen auf­tritt und mit ihrer epi­de­mi­schen Verbreitung zu rech­nen ist. Eine ent­spre­chen­de Verordnungsermächtigung für die Anordnung von Gentherapien fin­det sich im IfSG hin­ge­gen nicht.

    4. Rechtliche Regelungen zur Zulassung von Arzneimitteln

    Sowohl bei Gentherapeutika als auch bei Impfstoffen han­delt es sich um Arzneimittel im Sinne des AMG. Bevor ein Arzneimittel in Deutschland in den Verkehr gebracht wer­den darf (…) 

    4.2. Europäisches Zulassungsverfahren

    Seit dem 30. Dezember 2008 bil­det die Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 die Basis für ein euro­päi­sches Zulassungsverfahren. Rechtliche Grundlage für das zen­tra­li­sier­te Verfahren ist die Verordnung (EG) 726/200436. Sowohl die als Gentherapeutika als auch die als Impfstoffe ein­zu­ord­nen­den mRNA-Arzneimittel sind gemäß Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 i. V. m. deren Anhang obli­ga­to­risch über das zen­tra­li­sier­te Verfahren auf Grundlage einer Bewertung der EMA durch die Europäische Kommission zuzulassen.37 Sie kön­nen grund­sätz­lich nicht mehr von einer deut­schen Bundesoberbehörde zuge­las­sen werden.38

    Art. 28 der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 sieht eine Ausnahmeregelung vor, auf deren Basis die ein­zel­nen Mitgliedstaaten der EU ATMP auch auf natio­na­ler Basis geneh­mi­gen kön­nen. Diese Möglichkeit besteht für ATMP, die nicht rou­ti­ne­mä­ßig nach spe­zi­fi­schen Qualitätsnormen her­ge­stellt wer­den und die in einer spe­zia­li­sier­ten Einrichtung der Krankenversorgung in dem­sel­ben Mitgliedstaat unter der aus­schließ­li­chen fach­li­chen Verantwortung eines Arztes auf indi­vi­du­el­le ärzt­li­che Verschreibung als eigens für einen ein­zel­nen Patienten ange­fer­tig­tes Arzneimittel ver­wen­det wer­den. Diese Ausnahmeregelung wur­de auf natio­na­ler Ebene durch § 4b AMG umge­setzt. Die Vorschrift des § 4b AMG wird auch als „Krankenhausausnahme“ bezeich­net. Danach bedür­fen die soge­nann­ten Individualarzneimittel zwar kei­ner euro­päi­schen Genehmigung, sie müs­sen aber den­noch gemäß § 4b Abs. 3 Satz 1 AMG durch das PEI zuge­las­sen wer­den. Dabei gel­ten hin­sicht­lich der ein­zu­rei­chen­den Unterlagen die ergän­zen­den Vorschriften des § 21a Abs. 2 bis 8 AMG.39

    4.3. Die Zulassung von Arzneimitteln betref­fen­de Vorschriften im IfSG

    Um kli­ni­sche Prüfungen von neu­en Arzneimitteln im Zusammenhang mit dem neu­ar­ti­gen Coronavirus SARS-CoV‑2 zu beschleu­ni­gen und zu erleich­tern, hat das BMG in der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung gem. § 5 Abs. 2 Nr. 4 lit. a, b und c i. V. m. Abs. 3 S. 2 IfSG erlas­se­nen Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung40 (MedBVSV) vom 25. Mai 2020 meh­re­re Sonderregelungen erlassen.41

    Nach § 4 Abs. 8 MedBVSV kön­nen das BfArM und das PEI mit Zustimmung des BMG Ausnahmen von den Voraussetzungen für die Durchführung eines Härtefallprogramms zulas­sen, sofern dies zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 oder von deren Begleiterkrankungen erfor­der­lich ist. Diese Voraussetzungen sind in § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG sowie in der Arzneimittel-Härtefallverordnung42 (AMHV) gere­gelt. Im Rahmen der Härtefallprogramme kann von Genehmigungs- und Zulassungserfordernissen abge­se­hen wer­den. Die Härtefallprogramme sind nach § 21 Abs. 2 Nr. 6 AMG eigent­lich nur für Patienten vor­ge­se­hen, die an einer mit zuge­las­se­nen Arzneimitteln nicht zufrie­den­stel­lend behan­del­ba­ren beson­ders schwe­ren (lebens­be­droh­li­chen oder zu einer schwe­ren Behinderung füh­ren­den) Erkrankung leiden.43 § 8 Abs. 1 MedBVSV erlaubt dem BfArM und dem PEI hin­sicht­lich der kli­ni­schen Prüfung von Arzneimitteln zur Vorbeugung, Diagnose oder Behandlung von COVID-19 die Gestattung von Ausnahmen von den Regelungen des § 5 GCP-V44.45

    https://www.bundestag.de/resource/blob/852226/d37bc32fab0a37e0c6009d2e93d2a075/WD‑9–116-20-pdf-data.pdf

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    [ Novartis ]

    Im Fall von Optaflu wird der Virus in soge­nann­ten MDCK-Zellen ver­mehrt, einer Zelllinie, die 1958 aus Nierenzellen eines Cockerspaniels gewon­nen wurde. 

    woz​.ch/​-18

    [ Novartis ]

    Rockville – Die US-Arzneibehörde FDA hat den Grippe-Impfstoff Flucelvax des Herstellers Novartis zuge­las­sen. Es han­delt sich um die erste sai­so­na­le Vakzine, die nicht in Hühnerembryonen, son­dern in Zellkulturen pro­du­ziert wird. Flucelvax ent­spricht dem in Europa seit 2007 unter dem Namen Optaflu zuge­las­se­nen Impfstoff.

    Flucelvax/Optaflu wird in MDCK-Zellen her­ge­stellt. Diese Zelllinie war 1958 aus Nierenzellen eines Cocker Spaniels iso­liert wor­den. Sie wird seit­her in Kulturen ver­mehrt. Die immor­ta­li­sier­te Zelllinie kann in immun­sup­p­ri­mier­ten Mäusen Tumoren erzeu­gen. Dies hat­te in den letz­ten Wochen im Streit um rabat­tier­te Impfstoffe für Verwirrung gesorgt. Einige Ärzte befürch­te­ten, dass der Impfstoff, wenn nicht Tumorzellen, so doch Gene ent­hal­ten könn­te, die bei den Impflingen Krebs aus­lö­sen könnten. (…) 

    Neben Flucelvax/Optaflu wird auch der pan­de­mi­sche Impfstoff Celtura (eben­falls von Novartis) in MDCK-Zellen her­ge­stellt. Celtura wur­de im Rahmen der Pandemie 2009/10 welt­weit hun­der­tau­send­fach angewendet (…) 

    aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​5​2​4​8​6​/​U​m​s​t​r​i​t​t​e​n​e​r​-​s​a​i​s​o​n​a​l​e​r​-​G​r​i​p​p​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​n​-​d​e​n​-​U​S​A​-​z​u​g​e​l​a​s​sen

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    01.09.2009
    zm / Zahnärztliche Mitteilungen 

    Das Geschäft mit der Angst

    ( Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg beschäf­tigt sich mit den epi­de­mio­lo­gi­schen und wirt­schaft­li­chen Hintergründen der der­zei­ti­gen Diskussion über „Schweinegrippe“ und Impfkampagnen. ) 

    Der Name „Schweinegrippe“ steht wie schon die Bezeichnung „Vogelgrippe“ für irre­füh­ren­de aber offen­bar erfolg­rei­che Versuche eini­ger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und frag­li­che Grippe-Medikamente zu erhöhen. (…) 

    Mit gene­ti­schen und mole­ku­lar­bio­lo­gi­schen Details gepuscht, prä­sen­tie­ren seit Wochen von der Pharmaindustrie (wie auch immer) moti­vier­te Institutsleiter und Ärzte ihr „Man-kann-nie-wis­sen“ dem ängst­lich stau­nen­den Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. (…) 

    Donald Rumsfeld, lang­jäh­ri­ges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu sei­nem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und insze­nier­te danach in der Bush-Administration eine mil­li­ar­den­schwe­re Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE pro­du­zier­te „Tamiflu“. Ein Jahr spä­ter, nach­dem bei eini­gen toten Vögeln auch in Deutschland fest­ge­stellt wor­den war, dass die­se an Vogelgrippe gestor­ben waren, gelang es, eine ähn­li­che Panik auch bei uns zu insze­nie­ren, die immer­hin dazu führ­te, dass die Bundesländer ins­ge­samt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten. 

    Panikmache und Hysterie

    Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lau­te­te: „Die Vereinten Nationen wol­len mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stop­pen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine „Task Force“ gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei wei­te­re Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen star­ben bereits am Todesvirus H5N1.“

    Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff- Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wech­sel­te anschlie­ßend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gera­de einen neu­en Grippe- Impfstoff gegen die Schweinegrippe, „Optaflu“, auf den Markt brin­gen möch­te. Stöhr hat­te es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht exi­stie­ren­de Erkrankung so zu ver­kau­fen, dass Milliarden von Steuergeldern für Medikamente aus­ge­ge­ben wur­den. Es spiel­te damals kei­ne Rolle, dass es die „Vogelgrippe“ beim Menschen gar nicht gab und dass des­halb die gebun­ker­ten Medikamente auch noch nicht ein­mal kli­nisch für die­sen Einsatz beim Menschen gete­stet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für das gera­de zuge­las­se­ne „Optaflu“ an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, son­dern auf Zellkulturen wach­sen, die aus hoch­ak­ti­ven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mit­über­tra­ge­ne krebs­er­zeu­gen­de Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch die­se lang­fri­stig sein könn­te, hat für die zulas­sen­de Europäische Institution (EMEA) dabei wohl kei­ne maß­geb­li­che Rolle gespielt. 

    https://​www​.zm​-online​.de/​a​r​c​h​i​v​/​2​0​0​9​/​1​7​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​a​s​-​g​e​s​c​h​a​e​f​t​-​m​i​t​-​d​e​r​-​a​n​g​st/

    (…)

    GROSSE FREIHEIT TV 

    Die Impfpflicht wird kom­men! – Dr. Wolfgang Wodarg im Interview

    • "Ich glau­be, dass vie­le in der Ärzteschaft besto­chen sind."
    • "Wir haben ja die Situation, dass die­je­ni­gen, die Behörden, die die Fehler machen kön­nen, dass die gleich­zei­tig die Wächter sind, die die­se Fehler dann mel­den sollen."
    • "Und da ist die mRNA drin, da wer­den dann die Spikes in den Ovarien, in den Ovarialzellen gebil­det, dann ist da eine Entzündung, und dann ist Schluss mit Opa wer­den und Oma wer­den, wenn man sei­ne Kinder impft, imp­fen lässt."
    • "Dass kann einen nur zu dem Schluss brin­gen, dass hier etwas gemacht wird mit der Bevölkerung, das mit Krankheit nichts zu tun hat." 

    Im Anschluss sei­nes Vortrags bei einer von der Ärztekammer akkre­di­tier­ten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten eV hat uns Dr. Wolfgang Wodarg Rede und Antwort gestan­den. Ab Minute 54 fol­gen die Publikumsfragen. 

    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​N​0​z​8​v​n​x​r​m​L​fh/

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    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. STOP COVAX

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