Nicht zuletzt muß das merkur.de erleben. Wie fast überall wird dort von 20.000 Menschen auf der Demo vom 1.8. gesprochen. Als besonderes Bonbon wird dann die Zahl von "11.000 Polizisten" genannt (offiziell waren es 1.100, s.u.).
Weitere Highlights des Artikels:
Der Professor (SPD) weiß halt, das SEINE Freiheit stets von den Sicherheitsorganen verteidigt wird, in deren Reihen Schreiber von Todesdrohungen und Aktenschredderer bei Verfahren gegen Naziterroristen weilen. Hoffentlich niemand lesen haben! (KL-Sprech).
Noch ein Experte kommt zu Wort:
»Soziologe Ortwin Renn: Corona-Leugner wollen etwas „als Feind vor sich sehen“
"Es gibt sozusagen in unserer Bevölkerung und überhaupt in allen Bevölkerungen Menschen, die sehr stark dazu neigen, bei Bedrohungen mit Kampf zu reagieren. Sie wollen etwas bekämpfen", erklärte Renn Focus Online. Doch das Coronavirus ist eine unsichtbare Gefahr, deshalb "werden Ersatzobjekte gesucht."
Der Experte meinte weiter: "Diese Personen sind sehr anfällig für Verschwörungstheorien, weil sie endlich jemanden haben, den sie als Feind vor sich sehen können. Das Virus sehen sie halt nicht vor sich. Und das ist sehr frustrierend, wenn man zu diesem Kampftyp gehört."«
Der Soziologe ist nicht sehr anfällig. Er sieht halt seinen Feind. Sagen wir mal jeden zehnten.
Keine Frage, daß auch die Falschinformation nicht fehlen darf, »dass ein ZDF-Team um Journalistin Dunja Hayali einen Dreh abbrechen musste, weil es zu gefährlich für die Crew wurde.« (Siehe dazu Medien in der Blase).
Soweit sich das hier herauslesen läßt:
https://www.reitschuster.de/post/rtl-dichtet-corona-demonstranten-antifa-straftaten-an
wurden die Polizeibeamten nicht auf der 711-Demo verletzt.
Soviel zum Wahrheitsgehalt der Aussagen Karl Lauterbachs…
Es erscheint nicht sehr logisch, die Lügen der Polizei zur großen Demo anzuprangern und im gleichen Atemzug Lügen der Polizei über angebliche Antifa-Straftaten zu verbreiten.