Prof. Stephan Becker, Virologe an der Universität in Marburg, erklärt im ZDF heute journal vom 20.11., daß Wissenschaftler von den neuen Impfstoffen überhaupt nichts wissen. Aber man beobachtet "das Nebenwirkungsprofil". Der Moderator fragt: "Aber erst während das Ganze läuft quasi. Also wir verabreichen die Impfung und gucken dann, während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkung geben könnte." Becker: "Ganz genau. Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung, und die soll ja dann auch in eine ganz normale Zulassung münden, sobald man eben die genügenden Sicherheitsdaten dann hat".
Update: Das Original-Video (youtube.com) gibt es nicht mehr… Hier schon: web.archive.org.
Seine Darstellung, mehr als 40.000 Menschen seien geimpft worden, widerspricht der Information der Hersteller:
»Ingesamt 43.000 Teilnehmer waren daran beteiligt: Die eine Hälfte der Probanden bekam den RNA-Wirkstoff, die andere ein Placebo.«
Siehe auch Impfstoff reift beim Kunden.
Gut so, alle Beweise sichern für Nürnberg 2.0.
@DS-pektiven: Es ist schon ein Unterschied, ob ein Regime mit voller Absicht Millionen Menschen wegen ihrer "Rasse" industriell ermordet oder eine schlimme Koalition aus Pharmakonzernen und gewissenlosen PolitikerInnen ihrer eigenen Bevölkerung Impfschäden zumutet. Insofern ist der Vergleich aus meiner Sicht abwegig. Ich bin sehr dafür, die Herrschaften auch juristisch zur Rechenschaft zu ziehen. Wir sollten aber bitte bei aller berechtigter Wut damit nicht den Holocaust relativieren.
Wie bitte? Wo relativiere ich hiermit bitteschön den Holocaust?
Die Nürnberger Prozesse umfassten auch die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und Solche liegen hier doch wohl unstrittig vor?
Im Übrigen sind diese Schwerkriminellen ja erst am Beginn ihres Plans. Es geht hier ja auch beleibe nicht "nur" um die vermutlich erst in Jahren oder Jahrzehnten erkennbaren Impfschäden, sondern auch die vorsätzliche Vernichtung der Exisenzgrundlagen von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Menschen zur Etablierung eines neuen, totalitären Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das ist in meinen Augen ein Krieg – nur eben ohne Bomben.
@DS-pektiven: Siehe bitte die Antwort auf FM. "Die vorsätzliche Vernichtung der Existenzgrundlagen von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Menschen" ist alltäglicher Kapitalismus. Wir vergessen das oft. Leider spielt dieser Aspekt auf den "Querdenken"-Aktionen kaum eine Rolle.
Die Frage ist, wie weit sind wir davon noch weg? Angefangen hat das damals auch vergleichsweise harmlos. Dann, nachdem man Gesetze geschaffen hat, die denen der seit 18.11.20 gültigen erstaunlich ähneln, kam das Ganze ins Rollen. Die Polizei jedenfalls hat von jetzt auf gleich alle Hemmungen fallen gelassen und verschaffr sich immer öfter gewaltsam Zugang in Wohnungen, zu denen die Denunzianten sie höchst erregt geschickt haben. Gerade heute bekam ich wieder eine schaurige Geschichte diesbezüglich erzählt..
Wie antworteten die Gejagten damals wie heute: wir hatten niemals damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde..und dass es so schlimm werden könnte.
Ich hoffe inständig, dass diejenigen, die sich freiwillig impfen lassen, umfallen wie die Fliegen..angefangen mit den Verantwortlichen..dies ist wie 2009 unsere einzige reale Chance der Jagd zu entgehen…Dass sich aber die Wissenden impfen lassen, halte ich für eine Mär. Die Art und Weise, wie sie das Öffentlichkeitswirksam zelebrieren werden mit gefakten Spritzen, kann ich mir bildhaft ausmalen.. Ich hoffe zutiefst, die Impfschäden kommen ähnlich schnell wie damals.
@FM: Es tut mir leid, aber das ist geschichtsvergessen. Was "damals auch vergleichsweise harmlos" angefangen hat, war unmittelbar nach der Machtübertragung an die NSDAP brutale Verfolgung von KommunistInnen, SozialdemokratInnen und anderer Nazigegner, wenige Wochen später die Zerschlagung der Gewerkschaften.
Hier und an vielen anderen Stellen wurde das "Bevölkerungsschutzgesetz" klar und deutlich kritisiert. Aber ist das zu vergleichen mit den Bestimmungen des "Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre", das die "Eheschließung sowie den außerehelichen Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden" verbot? Es Juden und Jüdinnen untersagte, „deutschblütige“ Dienstmädchen unter 45 Jahren zu beschäftigen?
Das "Reichsbürgergesetz" gestand assimilierten „jüdischen Mischlingen“ nur eine „vorläufige Reichsbürgerschaft“ zu. Werden ImpfgegnerInnen demnächst ausgebürgert?
Ist die rassistische Verpflichtung, den Judenstern zu tragen und so die zur Vernichtung bestimmten Menschen zu markieren, vergleichbar mit den geplanten Impfausweisen? Wer soll damit ermordet werden? Ist eine Neuauflage der "Wannsee-Konferenz" geplant, die damals das planmäßige Auslöschen einer ganzen Volksgruppe in Gang setzte?
Die gegenwärtigen Maßnahmen sind zutiefst undemokratisch. Die geplante Impfpflicht, ob explizit oder über andere Druckmittel, ist angesichtes dieser Impfstoffe ein gefährlicher Eingriff in die körperliche Integrität jedes einzelnen Menschen. Das ist anzuprangern. Wer daraus einen Faschismus konstruiert, mißachtet die Opfer der faschistischen Diktaturen.
Tausend Dank für die Relativierung! Ich werde immer mehr Fan von ihrer Klarheit .
So wichtig zwischen diesen extremen Polarisierenden bei der Mitte und Klarheit zu bleiben.
Natürlich wiedeholt sich die Geschichte nicht. Doch sie reimt sich.
Man sollte nicht gleich mit dem Holocaust daherkommen, aber wir können nur erahnen, was für massive Schäden noch zu denen dazu kommen, die wir jetzt schon sehen. Die schon stattgehabte Identitätsvernichtung macht diese ganze Operation ja überhaupt erst möglich. Das zeigt auf, dass abgesehen von der Bestrafung der Haupttäter, die Nürnberger Prozesse und die nachfolgende Aufarbeitung kaum IRGENDETWAS heilen konnten. Die Menschen sind mindestens so verloren und verlassen wie damals.
Das Problem ist viel tiefgreifender und schlimmer als die meisten Maßnahmenkritiker es begreifen.
Haben Sie das nicht gelesen?
Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft
Haben Sie diese Aufzählung zum Stalinismus, Maoismus und zu den Roten Khmer inkl. der rhetorischen Fragen auch parat?
Natürlich war es anders, es war in einer vollkommen anderen Zeit, in einer anderen Situation.
Es soll wohl nicht eine Bevölkerungsgruppe ausgerottet werden. Es sollen 7 Milliarden Menschen geimpft und deren Körperzellen modifiziert werden. Was "nachhaltiger" ist, werden wir erst noch erfahren.
Überdies gibt es erschreckende Kontinuitäten und zwar in den Menschen selbst: wie diese mit ihrer Entrechtung umgehen und sie noch hochjubeln und mit Zähnen und Klauen verteidigen.
Prof. Stephen Becker ist im Übrigen der Ehemann der DFG Präsidentin Katja Becker.
Stephan meinte ich natürlich
Am Schluss des Interviews hätte es besser und richtiger geheißen: "Äußerst unzulängliche Antworten auf wichtige Fragen". Wer lässt sich denn aufgrund solcher (dazu noch sehr unsicher vorgetragenen) Antworten überhaupt impfen? Ich jedenfalls nicht.
Allein die Tatsache, Millionen von Menschen als Versuchskaninchen zu missbrauchen, ist meiner Meinung nach strafwürdig.
Was sich daraus noch entwickelt, ist Spekulation. Auch sich mit Sophie Scholl zu vergleichen, wie kürzlich geschehen, ist anmaßend und schadet der gerechten Sache. (Noch?) kommt niemand und richtet einen hin, wenn man demonstriert und Kritik übt. Da sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Es gibt verschiedene Definitionen von Faschismus.
Die fortschreitende Auflösung der Grenzen zwischen staatlichem Handeln und Konzerninteressen darf als ein deutliches Indiz für beginnenden Faschismus gewertet werden.
Ist eine Unterscheidung zwischen diesen beiden Größen nicht mehr möglich, ist Faschismus eingetreten.
Man kann beoachten, dass "der Staat" im sogen. "Vereinigten Wirtschaftsgebiet" immer mehr hoheitsrechtliche Aufgaben an kommerzielle Unternehmungen delegiert oder ausgegliedert hat und dies auch laufend fortgesetzt wird.
Parallel verschwimmt damit zunehmend die Grenze zwischen öffentlichem Recht und Handelsrecht.
Wer soll da als juristischer Laie noch durchblicken?
Oder anders gefragt:
Wann beginnt hier eigentlich Täuschung im Rechtsverkehr?
Ich habe in diesem Interview eine erstaunlich kritische Nachfrage des Tagesschau Sprechers mit Freude gehört und eine sehr zaghafte Bestätigung des Professors das diese Impfung eine laufende Versuchsreihe wird.
Ich bin nach wie vor dafür, dass sich die Politiker und Impfhersteller freiwillig als Erstimpflinge zur Verfügung stellen sollten. Mit gutem Vorbild voran. Wenn dann diese Versuchsreihe positiv abgeschlossen würde, dann dürfte das gemeine Fußvolk sich auch impfen lassen.
Heute wird nicht nach Rasse vorgegangen, sondern nach Kostenfaktor (Produktivität/ Steuereinnahmen/ Rentenkasse Demografie usw), was auch ein "Geschmäckle" hat.
Meiner Meinung nach sollte man nicht als erste "Versuchskaninchen" die Risikogruppen mit einer wenig erprobten Substanz impfen, wie es wohl geplant ist; diese wurde nämlich noch nicht an älteren, vulnerablen, vor-erkrankten Patienten mit Dauermedikation getestet, sondern nur an jungen, gesunden Erwachsenen. Heimbewohner mit Demenz können das auch gar nicht mehr selbst entscheiden. Es grenzt schon an eine Art fahrlässiger Inkaufnahme von Todesfällen in einer hospitalisierten, wehrlosen Gruppe, die wie eine "Entledigung" zum Vorteil der öffentlichen Kassen auf mich wirkt. Wer würde seinen eigenen Eltern so etwas zumuten? Wie beim Schlachtvieh kann man potentielle Impfschäden oder Todesursachen dann entweder nicht mehr feststellen oder diese auf Vorerkrankungen schieben, so hart das klingt!
Hinterher heißt es dann, die Alten wären sowieso gestorben, aber natürlich nicht an der Impfung. (Umgekehrte Strategie als beim Tod an oder mit Covid- 19). Wenn überhaupt ein Hahn nach ihnen kräht.
NIEMAND braucht eine solch riskante Impfung, weder alte, noch junge Leute!