ZDF setzt auf Vielfalt beim Ukraine-Krieg. »Wie wir das auch beim Thema Corona gehalten haben«

Mit der zwei­ten Aussage liegt Bettina Schausten im Interview auf tages​spie​gel​.de sicher rich­tig. Wenn sie unter Vielfalt die Debatten zu den Themen "Warum haben wir kei­ne schär­fe­ren Maßnahmen?" und "Wer lie­fert end­lich die schwer­sten Waffen?" ver­steht, auch mit der ersten. Am 30.1.23 droht sie hin­ter der Bezahlschranke vor allem den Jüngeren:

»… Unsere Programme wer­den über­durch­schnitt­lich von Älteren genutzt. Die sind mir als Zuschauer lieb und teu­er. Aber wir müs­sen alle errei­chen, auch die Jüngeren, die kaum noch im klas­si­schen TV unter­wegs sind. Um die küm­mern wir uns jetzt besonders…

Es geht beim Krieg in der Ukraine ja nicht nur um Expertise im Militärischen. Dabei set­ze ich auf Vielfalt – wie wir das auch beim Thema Corona gehal­ten haben: Wechselnde Expertinnen und Experten, unter­schied­li­che Sichtweisen. Zum Thema Außen- und Sicherheitspolitik sind wir in Redaktionen und auch in unse­rem Hauptstadtstudio sehr gut auf­ge­stellt. Das zeigt sich zum Beispiel im „heu­te jour­nal“ jeden Abend…

Unsere Reporterinnen und Reporter, die wech­selnd aus der Ukraine berich­ten, beher­zi­gen das, unab­hän­gig vom Geschlecht, und machen einen her­vor­ra­gen­den Job mit höch­ster Professionalität, Kenntnisreichtum und Empathie – allen vor­an Katrin Eigendorf, die dafür sehr zu Recht als Journalistin des Jahres 2022 aus­ge­zeich­net wor­den ist. Das ist groß­ar­tig und freut mich für Katrin, aber auch als Chefredakteurin. Weil es zeigt, wofür wir ste­hen – Qualitätsjournalismus…

Und der Vertrag mit Maybrit Illner ist bis 2026 ver­län­gert wor­den, ist zu hören.
Ja, sie bleibt dem ZDF treu, ihre aus­ge­zeich­ne­te Talkshow hat sich in den letz­ten Jahren immer wei­ter­ent­wickelt. Gerade in Corona- und Kriegszeiten zu einem kon­zen­trier­ten Format mit hohem Erkenntnisinteresse…

Wir dis­ku­tie­ren immer die Breite und die Vielfalt unse­rer Berichte. Fehlt etwas? Übersehen wir etwas? Sind wir ein­sei­tig unter­wegs. [sic] Nicht ein­mal der Eindruck soll­te ent­ste­hen. Bei vor­herr­schend gro­ßen Lagen wie Corona, Pandemie oder Krieg gibt es natür­lich eine Fokussierung auf eine Thematik, aber dabei müs­sen wir den­noch auf viel­fäl­ti­ge Sichtweisen ach­ten. Vertrauen in unse­re Berichterstattung ist unser höch­stes Gut. Wir müs­sen Bollwerk sein gegen Fake News. Das geht nur, wenn wir durch erst­klas­si­ge Information glaub­wür­dig sind, selbst­kri­tisch und transparent.«

26 Antworten auf „ZDF setzt auf Vielfalt beim Ukraine-Krieg. »Wie wir das auch beim Thema Corona gehalten haben«“

  1. "Wir müs­sen Bollwerk sein gegen Fake News": Nein Frau Schausten, das müs­sen Sie nicht. Genau das ist Ihr fata­ler Fehler. Nicht Sie ent­schei­den über rich­tig oder falsch. Sie haben neu­tral zu berich­ten und Ihre per­sön­li­che Meinung besten­falls in Kommentaren zum Ausdruck zu brin­gen. Alles ande­re ist Propaganda oder Werbung und damit selbst Fake News.

  2. Vielfaeltige Sichhtweisen? Oh ja! Einmal vom Standpunkt der Bundesreegierung, dann von einem Standpunkt 5,5 mm rechts davon und dann von einem Standpunkt 6,3 mm links davon. Das ist wirk­lich viel­fael­tig. Wer sich abseits die­ses schma­len Bereichs bewegt, ist sowie­so ein rechts­ra­di­ka­ler demo­kra­tie­feind­li­cher coro­na­leug­nen­der staats­feind­li­cher anti­se­mi­ti­scher Reichsbuerger und Terrorist! Heil Deutschland!

    Dieses Land wae­re im jet­zi­gen Zustand viel­leicht fuer eine Diaet geeig­net: ein Blick in die Mainstream-Medien und es faellt einem das Essen wie­der aus dem Gesicht …

  3. Haha Humor haben die Herrschaften jemals reichlich.

    Ich fra­ge mich ob sol­che Aussagen denen hel­fen mit ihrer Schuld bes­ser umzugehen.

    "Kriegszeiten" hieß es wie­der. Oh Mann

  4. Und mit sowas wird ChatGPT (die KI, mit der BillyBoy Bing auf­rü­sten will) gefüt­tert wer­den. Da kann ja nix bei raus­kom­men… Anno dazu­mal hieß die­se Vorgehensweise: Shit in, Shit out! Wo soll das alles nur hinführern?

  5. Mainz halt, da kann man nichts machen. Eine der bei­den über­flü­si­gen Anstalten??, Betriebe?? in die­ser Kleinstmetropole. Der ande­re Kandidat in die­ser Reihe fängt mit Bion an und hört mich tech auf.

    Entweder ein völ­lig gestör­tes Selbstbild oder scham­lo­se Lügen bei die­sem 2. Deutschen Verdummungsfernsehen.

  6. Es gibt lei­der aus­rei­chend Personen, die die Nachrichten unge­fragt als neu­tra­le Nachrichten von Qualitätsmedien auf­fas­sen. Insbesondere die älte­ren Generationen. Dies ist auf­grund der tief­ver­wur­zel­ten "Staatsgläubigkeit" lei­der auch nicht erstaun­lich. Dies soll kein Vorwurf sein, son­dern ist schlicht eine per­sön­li­che Beobachtung. Und natür­lich hat Propaganda das Ziel, gera­de auch die kri­ti­schen Personenkreise zu durch­drin­gen und zu mani­pu­lie­ren. Staatliche "Informationsquellen" wer­den immer die Sichtweise eines Regimes ver­mit­teln. Dies ist der Regelfall. Etwas ande­res zu erwar­ten, ist eher gewagt.

  7. "Die bei­den Epidemiologen hat­ten Anfang 2020 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) den Auftrag erhal­ten, den Ursprung der Pandemie zu erfor­schen. Beide ver­fass­ten Berichte, die einen Ursprung des Virus’ auf einem der Wildtier-Märkte in Wuhan für wahr­schein­lich erklär­ten. Entgegen ihrer fach­li­chen Erkenntnisse, wie sie jetzt zugeben.
    Erst jetzt Mut, an die Öffentlichkeit zu treten

    Randolph schreibt, sie habe damals das Gefühl gehabt, die UN sei­en nicht bereit gewe­sen „etwas so Kontroverses wie einen Laborursprung“ in die von ihr gelei­te­te Studie auf­zu­neh­men. Erst jetzt, da die Verlogenheit der chi­ne­si­schen Informationspolitik rund um Corona immer deut­li­cher wür­de, fän­den die Wissenschaftler den Mut, mit ihrem Gewissenskonflikt an die Öffentlichkeit zu tre­ten. Dass sie im Gastbeitrag mehr­fach beto­nen, fast sicher zu sein, dass die Pandemie durch einen Laborunfall aus­ge­löst wur­de, wird im Angesicht ihrer Enthüllungen und Bekenntnisse fast zur Nebensächlichkeit."

    https://​pleit​eticker​.de/​u​n​o​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​-​k​l​a​g​e​n​-​a​n​-​d​i​e​-​w​a​h​r​h​e​i​t​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​l​a​b​o​r​t​h​e​s​e​-​w​u​r​d​e​-​u​n​t​e​r​d​r​u​e​c​kt/

  8. Ich nen­ne das Hybris, die sich in das Mäntelchen trans­pa­ren­ter Selbstkritik zu hül­len glaubt. Frau Schausten könn­te ja mal eine Sondersendung mit Wodarg, Bahkdi et al. zum Thema "COVID-19 Impfungen" machen, das wäre ein Anfang.

  9. Werden in deut­schen Alten- und Pflegeheimen die Bewohner noch immer an Stühle gefes­selt vor die Glotze gesetzt, damit die Quote für ARD und ZDF erreicht wird?

    1. Die Fernseher lau­fen da auch wenn nie­mand davor sitzt. Und das trifft lei­der auch auf vie­le Haushalte zu. – Die Quote wird aller­dings ver­mut­lich durch Frau Priesemann et al. mit­tels Computer-Modellierung geweissagt.

  10. Zuerst habe ich schal­lend gelacht. Beim letz­ten Absatz blieb mir das Lachen aber im Halse stecken. Wenn die das wirk­lich so glau­ben, wie es da steht, bestürzt mich das sehr.

  11. Schön das das ZDF auch bei CORODOK Presseerklärungen ver­öf­fent­li­chen darf ich hof­fe das wird gut aus Gebührengeldern bezahlt. Mein Tipp an Bettina Schausten oder ihre Nachfolgerin
    https://www.t‑online.de/unterhaltung/stars/id_100119536/dunja-hayali-kehrt-zum-heute-journal-zurueck.html
    wäre sich die alten Folgen der Anstalt aus 2014 anzu­se­hen und auch die dama­li­ge Berichterstattung von ARD und ZDF.

    Vielleicht geht ihr dann so etwas wie ein Licht auf ‑auch was die Rolle von Katrin Eigendorf damals wie heu­te angeht. Oder das ZDF macht ein Gewinnspiel sen­det eine alte Folge der Anstalt und fragt wie bei einem Wimmelbild "Fehlt ihnen etwas an unse­rer Berichterstattung?" Der Gewinner bekommt ein Jahr den Beitrag erlassen … ^^

  12. Kabarettist Dieter Nuhr rech­net mit der deut­schen Cancel-Culture ab

    Im Vorwort zum neu­en Buch von Ralf Schuler („Generation Gleichschritt.
    Wie Mitlaufen zum Volkssport wur­de“) kri­ti­siert der Kabarettist Dieter Nuhr den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland.

    https://www.pleiteticker.de/ueberschreien-diffamieren-ausloeschen-kabarettist-dieter-nuhr-rechnet-mit-der-deutschen-cancel-culture-ab%EF%BF%BC/

    1. @Kabarettist…: Das ist ech­tes Kaberett. Wenn der main­strea­mig­ste unter allen main­strea­mi­gen Spaßmachern jam­mert über "Cancel-Culture".

  13. Wo es gera­de the­ma­tisch passt … die Aussagen die­ses "Politikwissenschaftlers" in dem Clip von _horizont_ las­sen mich wirk­lich erschaudern:

    Stephan Bierling: "Das Land der Bundesrepublik wird an der Ostfront der Ukraine verteidigt."
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​9​N​6​c​M​c​y​_yk

    Solche Aussagen über den Krieg in der Ukraine sind ähn­lich ratio­nal, wie gesagt zu haben: "Die Pandemie endet erst, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind!"

  14. Wie war das noch bei den Heinzelmännchen?
    Wenn man sie nachts beim Arbeiten ertapp­te, ver­schwan­den sie für immer…
    Wie ist das bei den Mainzelmännchen?
    Wenn man sie all­zeit beim Lügen ertappt, erhö­hen sie die Schutzgeld-Erpressung, ihre Zwangs-"Gebühren".

    Ach.. wenn nur das nicht ernst gemeint wäre: die "beson­de­re Kümmerei um die Jungen".
    Wo es dazu doch schon in der Bibel war­nend heißt (M 9,42):
    "Wer aber einen die­ser Kleinen, .……, zum Bösen ver­führt, für den wäre es bes­ser, dass ein Mühlstein um sei­nen Hals gehängt und er ersäuft wür­de im Meer, wo es am tief­sten ist. "
    Für die­ses schö­ne Event würd ich noch ein­mal die Quartals-"Gebühren" abzwacken, versprochen!

  15. Alle nicht zu hin­ter­fra­gen­den Regierungs-Dogmen, vom Corona Killervirus, Gender, Klimarettung, Russlandkrieg, wer­den über Framing in die Köpfe der Masse der Leute gebleut.
    Die Mainstream Medien sind die Treiber.
    Im ver­link­ten Artikel wird unver­blümt über den Modus Operandi der Staatspropaganda berichtet.
    Wie bei den Coronisten so rudern gele­gent­lich auch beim Klimadogma die gelenk­te Wissenschaft vom hane­bü­che­nen Unsinn zurück, einem behaup­te­ten Menschenverursachten CO2 Klimakipppunkt, um das Dogma unbe­küm­mert wei­ter zu pro­pa­gie­ren. Hanebüchener Unsinn , wie
    der von der „neben­wir­kungs­frei­en“ Corona-“Impfung“, die von dem Pharmalobbyisten, von den Staats-Medien zum Gesundheitsminister der Herzen, gehyp­ten Gesundheitsminister den Bürgern als frei­wil­li­ge Zwangsimpfung auf­ge­nö­tigt wur­de, damit sie Zutritt zu ihrer Arbeitsstätte, Schuhladen, Friseur hatten.
    Alles poli­ti­scher wis­sen­schaft­li­cher hane­bü­che­ner Unsinn, aber die Konditionierung der Staatsdogmen erfolgt über lini­en­treue Massenmedien, die vie­le gehirn­ge­wa­sche­ne Leute auch bei schwe­ren Nebenwirkungen nach den expe­ri­men­tel­len Gen-Spritzen nicht zum Nachdenken brin­gen. „Long.Covid" ist bra­ves Bürgersprech.-
    Long „Impfung“ ist Fake​.News der rääch­ten Schwurbler-Leugner-Covidioten- Hassssprache.
    Auf gehts zur näch­sten Bratwurst“Impfung“
    Scheinbar beson­ders erfolg­reich bei den gebil­de­ten Schichten, die lie­ber ster­bens­krank sind, als vom Mainstream abzuweichen.
    Nein, ich bin kein Coronaleugner, nur schwer­krank nach den gen-Spritzen.
    Den Irrsinn kann man fort­set­zen, mit der Kriegspropaganda der Medienfront. Im Deutschlandfunk konn­te ein §Experte§ den Deutschen mit­tei­len, dass "Deutschland an der Ostfront in der Ukraine ver­tei­digt wird."
    In allen nach­rich­ten wur­de zugleich erfreut von der Stillegung eines Atomkraftwerks in Belgien berichtet.
    Die tatäch­li­che unmit­tel­ba­re Gefahr eines Nuklearkriegs in Europa wird von den kriegsstrei­ben­den Russlandkrieger;innen aber geleugnet.
    In die­sem Artikel ver­lin­ke ich einen Artikel, wo unver­blümt , als fal­sches Lob, von den lini­en­treu­en deut­schen Medien , im Vergleich zu den mei­n­ugs­freu­di­ge­ren USA-Medien, gelob­hu­delt wird.
    Klartext: In Deutschland wird die Gegenmeinung gezielt als „rand­stän­dig“ dif­fa­miert und somit ausgeschaltet.
    Klar, Gallileo war „rand­stän­dig“. Die mehr­heit hat­te recht zu haben,
    Beim Social Engineering geht ea dar­um die Autoritätshörigkeit der Masse zu kon­di­dio­nie­ren. In Deutschland , wie aus der Geschichte bekannt, immer beson­ders „erfolg­reich“. Hier ist der Modus Operandi.
    Andere Meinungen als die vor­ge­ge­be­ne wer­den nie­mals wider­legt, son­dern als Fake-News, rechts dif­fa­miert zum Schweigen gebracht.

    „Auch die Medien ver­hal­ten sich nach Ansicht der Autoren ambi­va­lent: Mal unter­stütz­ten sie das Ziel einer CO2-neu­tra­len Gesellschaft, mal unter­mi­nier­ten sie es. Engels sieht dabei den pro­fes­sio­nel­len Journalismus eher posi­tiv. Anders als in den USA ver­zich­te­ten Medien in Europa zuneh­mend auf ein "Ausbalancieren" zwi­schen der Mehrheitsmeinung der Wissenschaft und "rand­stän­di­gen" Stimmen. "Das ist ein sehr wich­ti­ger Punkt", sag­te die Soziologin. In sozia­len Medien fän­den sich dage­gen vie­le Fake News, vor allem Autoren aus dem rech­ten Spektrum ver­brei­te­ten unzu­tref­fen­de Berichte. „

    https://www.n‑tv.de/wissen/Studie-Nicht-von-Klima-Kipppunkten-sprechen-article23885390.html

    1. @Der Modus…: Es ist ver­nünf­tig, sich zu den sehr unter­schied­li­chen Themen "Corona Killervirus, Gender, Klimarettung, Russlandkrieg" einen eige­nen Kopf zu machen. Töricht wäre es, ein­fach das Gegenteil des­sen für rich­tig zu hal­ten, was der Großteil der Medien vertritt. 

      Einerseits begibt man sich damit ein eine ähn­li­che Abhängigkeit wie die Gläubigen. Andererseits kann die Meinung des "Mainstreams" sehr schnell wech­seln. Wenn heu­te die Stilllegung eines maro­den Atomkraftwerks begrüßt wird, bleibt die jahr­zehn­te­lan­ge media­le Befürwortung der Atomkraft. Ebenfalls über einen lan­gen Zeitraum galt die wirt­schaft­li­che Kooperation mit Rußland und China, gar eine fried­li­che Koexistenz, als die vor­herr­schen­de Erzählung. In Ihrer Logik hät­te man dage­gen oppo­nie­ren müs­sen. Es bedarf schon einer tie­fe­ren Analyse bei der Medienkritik als die Aufzählung und Ablehnung ihrer Schlagworte. Mir hel­fen immer die ein­fa­chen Fragen "Wem nutzt es?" und "Wer ver­dient?" als Einstieg. Bei der Klimafrage wird man dabei etwa auf wider­strei­ten­de Interessen der (US-ame­ri­ka­ni­schen) Ölindustrie, die auch zu berück­sich­ti­gen waren beim Irakkrieg, und denen alter­na­ti­ver Energieindustrien sto­ßen. Das allei­ne wird nicht rei­chen für ein Verständnis, ist aber für mich ein guter Ansatzpunkt.

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