Zeigen fast alle Geimpften eine elektromagnetische Wirkung?

Verschiedentlich wur­de in Kommentaren auf einen Artikel auf coro​na​-tran​si​ti​on​.org hin­ge­wie­sen, in dem das behaup­tet wird. Darin heißt es:

»Das «European Forum for Vaccine Vigilance» unter­such­te 30 Geimpfte. Bei 29 Personen haf­te­te ein Magnet an der Injektionsstelle. Bei den dop­pelt Geimpften haf­te­te er sogar an bei­den Schultern.…

Amar Goudjil hat bei 30 geimpf­ten und 30 unge­impf­ten Personen gete­stet, ob ein Magnet an den Schultern haf­ten bleibt. Zudem wur­de den Probanden ein Strahlenmessgerät (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern gelegt. Dies, weil dem Verein eben­falls berich­tet wur­de, dass geimpf­te Personen auch elek­tri­sche Felder erzeu­gen wür­den. Zu jeder Gruppe gehör­ten jeweils 15 Frauen und 15 Männer.

In der geimpf­ten Gruppe haf­te­te der Magnet bei 29 der 30 Personen ohne Schwierigkeiten an der Haut. Von die­sen 29 Personen haf­te­te der Magnet bei 22 Studienteilnehmern nur an einer Schulter und nur an der Injektionsstelle. Diese 22 Personen sind die­je­ni­gen, die nur eine Injektion erhal­ten hat­ten. Bei den ande­ren 7 Personen in die­ser Gruppe haf­te­te der Magnet an bei­den Schultern. In der nicht geimpf­ten Gruppe zog hin­ge­gen kei­ne ein­zi­ge Person den Magneten an…

Einige von ihnen sei­en extrem ner­vös und sogar völ­lig schockiert gewe­sen. Die Probanden hät­ten sich ernst­haft gefragt, wie ein Magnet so leicht an ihrer Haut haf­ten kann. Ebenso wie er es an einem Metallpfahl tun wür­de. Eine Dame habe sogar geweint. Sie habe Goudjil erzählt, dass sie nicht geimpft wer­den woll­te, doch dazu gezwun­gen wur­de. Ihr Arbeitgeber hät­te gesagt, sie müs­se es tun, weil sie Kontakt mit Kunden habe…«

Ich geste­he frei­mü­tig, das für Mumpitz zu hal­ten, der wie ande­re Beiträge auf die­ser Plattform bestens geeig­net ist, die Kritik zu dis­kre­di­tie­ren (s. z. B. War Modernas mRNA-"Impfstoff" schon im Dezember 2019 ent­wickelt?). Ein Blick in die genann­te "Studie" offen­bart ihre Fragwürdigkeit:

Es soll­ten in Luxemburger Fußgängerzonen 200 Menschen ange­spro­chen wer­den, "die kurz­är­me­li­ge oder ärmel­lo­se Kleidung" tru­gen. Zusammengekommen sind 60, davon die Hälfte "geimpft".

»… Der Interviewer erklärt den Befragten dann das Anliegen der Studie und führt die Personen in das Thema ein, indem er ihnen einen Magneten vor­legt, den er durch magne­ti­sche Wirkung an einen metal­li­schen Gegenstand (Pfosten, Auto, etc.) klebt. Er erklärt dann, dass Magnete nicht an Menschen und nur an metal­li­schen Gegenständen haf­ten, dass aber Informationen ein­ge­gan­gen sei­en, die besa­gen, dass geimpf­te Personen eine Anziehungskraft auf den Magneten aus­üben, weil sie geimpft wurden.

Der Interviewer fragt dann den Probanden, ob er bereit ist, das Spiel mit­zu­spie­len und den Magneten an die Stelle anzu­le­gen, an der er geimpft wurde…

Der Interviewer fragt dann den Probanden, ob er bereit ist, sich einen elek­tri­schen und magne­ti­schen Feldtester (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern legen zu las­sen und erklärt, dass auch unse­rem Verein Informationen zuge­tra­gen wur­den, dass geimpf­te Personen eben­falls elek­tri­sche Felder erzeugen…

Anmerkung: Da die Übung für die Probanden völ­lig desta­bi­li­sie­rend war, wur­den sie zu kei­nem Zeitpunkt auf­ge­for­dert, den Magneten an einer ande­ren Stelle als den Schultern anzu­brin­gen. Es wäre sehr inter­es­sant gewe­sen zu wis­sen, ob der Magnet auch im Nacken‑, Brust‑, Stirn- oder Beinbereich haf­te­te und ob auch ande­re Gegenstände wie Löffel, Scheren und Smartphones hafteten…

Während des Austauschs drücken die Menschen deut­lich ihre Bestürzung aus, indem sie hin­ter­her sagen, dass sie als Geiseln genom­men wer­den. Viele geben zu, dass die­se Injektion nicht ein­ver­nehm­lich ist und dass ihnen zu kei­nem Zeitpunkt ratio­na­le Erklärungen gege­ben wur­den, und sei es auch nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Abwägung. Nach Reflexion und Diskussion beschrei­ben sie die­se Tat dann als: "Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung"…

Der Untersuchende, der in der Vergangenheit Managementtechniken und Psychosoziologie stu­diert hat, fühlt sich sehr unwohl bei die­sen Menschen, die sich fra­gen, was mit ihnen geschieht…«

Alles klar.


Es ist zwin­gend erfor­der­lich, sich mit den wirk­li­chen Inhaltsstoffen der mRNA-"Impfstoffe" aus­ein­an­der­zu­set­zen. Das kann und muß seri­ös gesche­hen. Siehe dazu Magnetischer Impfstoff? Klingt sehr nach VT und Was ist drin, im Impfstoff von BioNTech-Pfizer?.

56 Antworten auf „Zeigen fast alle Geimpften eine elektromagnetische Wirkung?“

  1. Wissen tue ich es nicht, aber pau­schal als „Mumpitz“ abtun wür­de ich es nicht. Seit 18 Monaten stel­le ich qua­si alles in Frage.
    Mittlerweile glau­be ich auch, dass es den Flugskompensator gibt und nur der uns ret­ten könn­te. Wer weiß, wo der De Lorean geparkt ist? Evtl. in den Untiefen des BER oder Stuttgart 21?
    Ja, schon klar, alles VT 🙂

    1. Manfred, das Bauteil heisst in Wahrheit "Flux Capacitor". In der deut­schen Übersetzung ging das lei­der voll dane­ben. Ja, und Hill Valley liegt meist im Flachland. Momentan befin­den wir uns mit Vollgas auf dem Weg in den Abgrund der Clayton Schlucht. Aber wer weiss, viel­leicht ver­läuft unse­re Zeitlinie doch noch anders.

    2. Manfred@: Der Kompensator und der DeLorean wer­den auf "Area-51" miss­braucht um Zeugenaussagen zu kor­ri­gie­ren und die Spuren der Neandertaler zu besei­ti­gen! – HeHe!

    3. Also, kurz zur Erklärung.
      Wir sind ein sehr kon­ser­va­ti­ves Paar. 57 und 59
      Meine Frau hat kürz­lich die 2.Impfung erhal­ten. Ging laut Arzt nicht , frü­her weil sie vor­ab 4 OPs die­ses Jahr hatte.
      Nach einem Hinweis durch einen Freund, kon­trol­lier­ten wir ob das 1,-€ Stück an der Einstichstelle wie magne­tisch hän­gen bleibt. Zur unse­rer Verwunderung blieb es hän­gen. So ca. 5cm um die Einstichstelle her­um. Am ande­ren Arm funk­tio­nier­te es nicht. Warum dem so ist kei­ne Ahnung. Die Impfung war zu dem Zeitpunkt 3 Tage her. Wir erzähl­ten es der Schwiegertochter( zeit­gleich geimpft) und auch sie das Phänomen bestä­ti­gen. Ich behaup­te gar­nicht dass es sich um Microchips han­delt o.ä. ! Wir wol­len nur wis­sen was das Phänomen aus­löst. Im Netz wird es als Verschwörung abge­tan, was mich schon ein biss­chen wun­dert. Warum gibt es kei­ne offi­zi­el­le Erklärung dafür.

    1. @DocSniper: Leute! Soll das das neue Niveau hier sein? Jemandem, der mit sol­chen Filmchen auch noch Geldspenden ein­trei­ben will, traue ich nicht über den Weg.

      1. @aa "Ich pran­ge­re das an" (Helge)
        Yup, mag ich auch nicht – schei­nen ja wohl fast alle mitt­ler­wei­le so zu machen. Hmm.
        Drum: Bravo, das Du davon abse­hen kannst @aa.

        Na, wenn unse­re Familie sich Ihren Ruf gaenz­lich rui­niert hat, mues­sen wir wohl was von dem bezahl­ten Steuergeld von der ande­ren Seite wie­der was abzap­fen brrr. 

        Dennoch soll ich nicht ueber das Betteln ande­rer urteilen.

        PS: Und ob die nun also einen unde­kla­rier­ten Stoff noch bei­gemischt haben oder aber nicht bleibt abzu­war­ten. Ich lese schon: Ach das, ja das ist doch nicht 'bio­ak­tiv' und des­we­gen nicht Deklarationspflichtig 🙂

        PS‑2: Umkehrschluss wae­re dann, das alle die­se Leute gelo­gen haben mit Ihren 'Untersuchungen'. Obschon etwas zusaet­lich ver­rueckt, leh­ne ich mich hier zurueck und will es erst­mal fuer moeg­lich hal­ten, das uns big phar­ma eben noch ein wei­te­res mal 'ver­aep­pelt'.

        Ueberraschen kann mich nix mehr. Und lie­ber @aa, der 'Magnetostoff' ist ja exi­stent, Anwendung bekannt etc – wie Du es selbst auf­ge­zeigt hast. Schaun wir mal.

  2. "Synthese und Schlussfolgerung der von Amar GOUDJIL durch­ge­führ­ten Umfragearbeiten"

    Amar GOUDJIL ist laut Website der Schatzmeister von E F V V – European Forum for Vaccine Vigilance

    Auf dem tele­gram Kanal von https://​www​.efvv​.eu/ gibt es auch inter­es­san­tes. Z.B. das hier:

    https://t.me/s/EuropeanForumforVaccineVigilance/217

    Tja, hmm. Erinnert mich irgend­wie an den tele­gram Kanal von Xavier Naidoo- man soll­te lie­ber genau prü­fen was stimmt und was nicht.

    1. @info zumin­dest die Ueberschriften lesen sich sehr vernuenftig:

      https://​www​.efvv​.eu/​n​e​ws/
      https://​www​.efvv​.eu/​v​a​c​c​i​n​e​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​a​r​t​i​c​l​e​s​-​a​n​d​-​d​o​c​u​m​e​n​ts/

      Telegram lese ich nicht, auch kei­ne Zeit obi­ge Artikel alles zu lesen jetzt.

      Was aber Wahnsinnig klingt ist wohl das von der WHO:
      "Referring to The WHO and the inter­na­tio­nal press who are now clai­ming that: “vac­ci­ne cri­tics are one of (among a list of 10) grea­test health risks for humanity.”"

      Dazu fin­det unse­re Famile & ein paar Freunde vom Fach, das es sehr ver­stoe­rend ist unse­ren Koerpern via Impfstoffe die Moeglichkeit zu neh­men eine natuer­li­che & lebens­lan­ge T Zellen Immunitaet auf­zu­baue­ne. Letztere wirkt auch bei 'aehn­li­chen Viren etc'.

      Wir dre­hen den Schuh ger­ne um, was erdrei­sten sich die Impffanatiker einen jahr­tau­send bewaehr­ten natuer­li­ches Mechanismus ohne Evidenz zu gefaehrden?

      1. @Sven: Oh ja, efvv lei­stet auch seriö­se Arbeit, die Seite bringt auch geprüf­te Informationen. Um so ärger­li­cher, dass ihr tele­gram Admin dies ver­öf­fent­licht. Der Link soll­te sich auch ohne tele­gram öff­nen lassen. 

        Kurz zusam­men­ge­fasst: es geht um Leuchterscheiungen auf der Haut wel­che nach der Impfung auf­tre­ten und mit Schwarzlicht sicht­bar gemacht werden 😉 

        https://t.me/s/EuropeanForumforVaccineVigilance/217

  3. Die aller­mei­sten Leute wis­sen nicht, was tech­nisch mög­lich ist. Selbst vie­le Expert*innen haben davon kei­ne Ahnung, weil sie ein­fach nicht sta­te of the art aus­ge­bil­det sind. Ich bin aber eben­falls gegen der­ar­ti­ge Schnellschüsse und sol­cher­lei Unfug. Bis dahin bleibt es dabei: Was jetzt pro­du­ziert und ver­spritzt wird, ist nicht ansatz­wei­se ver­stan­den. Auf allen mög­li­chen Ebenen. Das genügt, um eine fun­da­men­ta­le Ablehnung zu ver­tre­ten. Es wird ohne­hin noch viel Wasser den Rhein ent­lang flie­ßen, bevor die­se »Impfstoffe« umfäng­lich unter­sucht sind. Da muss man sich wirk­lich nicht in Horrorfantasien stür­zen, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

    1. Felix@: Das Problem scheint zu sein dass Logik ein­fach zu lang­wei­lig klingt, pass mal Auf:

      Wenn viel ver­impft wird gibt's viel Nebenwirkung.
      Wenn viel ver­impft wird gibt's vie­le mög­li­che Probenahmen weil unüber­schau­ba­rer das Kontingent [siehst Du, ich schrei­be schon wie Joda spricht – brrr]
      Wenn viel Impfstoff vor­han­den, dann weni­ger wert­voll wohl, weil nicht rar – klar, ne?

      Wozu dann viel ver­imp­fen???? – Von wegen Engpass!

  4. Ich wäre vor­sich­tig, sowas von vorn her­ein als Quatsch abzu­tun. Es gibt in der Mikrobiologie gän­gi­ge Trennverfahren mit magne­ti­schen Partikeln. Ganz ver­ein­facht: die­se Partikel wer­den zuge­ge­ben, haf­ten an RNA oder DNA (tem­pe­ra­tur­ge­steu­ert, ähn­lich wie beim PCR), dann wird mit­tels exter­nem Magnetfeld sepa­riert, und dann las­sen sie durch Temperaturänderung wie­der los und wer­den ent­fernt. Solch ein Verfahren soll schnel­ler gehn als z.B. zen­tri­fu­gie­ren. Durchaus mög­lich, daß sowas in der Impfstoffproduktion ein­ge­setzt wird, da es ja ins­be­son­de­re beson­ders schnell gehen muß. Daß dann bei der Reinigung geschlampt wird und sol­che Partikel zurück­blei­ben, ist auch denk­bar. Schließlich hat­ten wir schon ver­schie­de­ne Studien, was alles an Verunreinigungen im Impfstoff drin ist (was nicht drin sein soll­te und auch nicht unter den Inhaltsstoffen auftaucht).

    Nehmen wir an:
    1. sol­che Trennverfahren mit­tels magne­ti­scher Partikel wer­den in der Impfstoffproduktion eingesetzt
    2. die­se Partikel wer­den nicht oder nicht voll­stän­dig wie­der entfernt
    3. die­se Partikel ver­tei­len sich nicht wie der Impfstoff schnell im gan­zen Körper, son­dern ver­blei­ben im Muskel an der Injektionsstelle
    … dann wäre eine Interaktion mit einem Magneten durch­aus denk­bar. Ob das aus­reicht, daß ein Magnet an der Einstichstelle haf­ten bleibt, und wie stark die­ser Magnet in den Tests war, kei­ne Ahnung.

    Ich will nicht sagen, daß es so ist, aber ich wür­de es nicht von vorn her­ein abtun. Sowas soll­te unbe­dingt unter­sucht wer­den, und wenn dann wirk­lich was dran ist, dann hat man ein wei­te­res gutes Argument gegen die Impfstoff bzw. die gan­ze Kampagne.

    1. @Jo: Ich bin bereit, nichts aus­zu­schlie­ßen. Aber so eine "Studie" kann ich nicht ernst neh­men. 29 von 30 "Geimpften" sind magne­tisch… Wenn es denn magne­ti­sche Partikel in den "Impfstoffen" geben soll­te und die mäch­tig stark wären, dann wären mit Mühe die Filmchen noch nach­voll­zieh­bar, bei denen ein Flaschenöffner an der Injektionsstelle (war­um dann eigent­lich nur da?) haf­tet. Was soll aber der Magnet? Die magne­ti­schen Teilchen anziehen?

      Ich stel­le über­haupt nicht in Frage, daß es Medikamente gibt mit auf irgend­ei­ne Weise magne­ti­schen Inhaltsstoffen, deren Transport somit von außen gesteu­ert wer­den kann, was auf den ersten Blick auch nicht ganz unsin­nig wirkt. Ebenso kann ich mir vor­stel­len, daß bei eini­gen Chargen die Reinigung nicht sorg­fäl­tig durch­ge­führt wur­de. Das gehört seri­ös unter­sucht. Uri Geller hilft da nicht weiter.

      1. @aa: So ist es. Hans Tolzin von impf​kri​tik​.de, auch Mitglied bei efvv​.eu und so sehr ich ihn für sei­ne Arbeit schät­ze, liegt in eini­gen sei­ner Artikel auch falsch. Und tut sich dann lei­der schwer mit dem ein­ge­ste­hen und der Korrektur von Fehlern. Möglich das die­se Magnetismussache ähn­lich anzieht. Spekulation.

      2. @aa
        So weit ich das ver­stan­den habe, sind die Partikel selbst nicht magne­tisch, son­dern ent­hal­ten Eisen (sor­ry, hab ich nicht klar aus­ge­drückt). Der Flaschenöffner hält also genau so wenig am Arm wie am Kühlschrank. Aber der Magnet hält eben am Arm, genau­so wie am Kühlschrank.
        Warum nur an der Injektionsstelle? Annahme: die­se Partikel ver­blei­ben an der Einstichstelle, da sie nicht wie die Nanopartikel ins Blut über­ge­hen und so ver­teilt wer­den. Eine Frage von Größe, Löslichkeit …

        Es geht nicht um magne­ti­sche Inhaltsstoffe, es geht nicht um Transport im Körper mit­tels Magnetfeld, es geht ein­fach nur um ein Trennverfahren wäh­rend der Herstellung. Diese Partikel wer­den zuge­ge­ben, erfül­len ihren Zweck und wer­den wie­der ent­fernt (oder auch nicht, oder nicht vollständig).

        Daß man eine Umfrage auf der Straße nicht als Studie bezeich­nen soll­te, ist völ­lig rich­tig. Aber, wie du auch sagst, es gehört seri­ös untersucht.
        Allein schon auf­grund der mög­li­chen Gefahr: wenn die Partikel im Körper ver­blei­ben und ein Geimpfter muß mal ins MRT … das könn­te unan­ge­nehm werden.

  5. Naja, kom­men halt noch "'nen Haufen nicht dekla­rier­te Stoffe" zum Fiasko dazu. Macht den Kohl wohl nicht mehr fett, doch bestärkt es die Gesamtthese der kom­plet­ten amo­ra­len Strategie hin­ter "all diesem".

    Wenn nun auch noch bewie­sen wird, das die CV19 Patente vor bekannt wer­den tat­säch­lich bean­tragt wur­den (Dokumente, das dies Geschah ist ja bekannt) .. prost Mahlzeit.
    (Naja, der Herr David Martin hat ja die Ohren schlackern las­sen und schon Anfang 2021 sei­ne Zusammenfassung raus gebracht https://​www​.davidm​ar​tin​.world/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​1​/​T​h​e​_​F​a​u​c​i​_​C​O​V​I​D​-​1​9​_​D​o​s​s​i​e​r​.​pdf)

    Wie dem auch sei, es ist Ihnen gelun­gen – so oder so.
    Was Ihnen gelun­gen ist @aa?
    Naja, die wei­te­re Zentralisierung der Macht und Umformung der Gesellschaft durch Angst, wel­che gar noch nach mehr schreit und die­sem 'faschi­sti­schen Umtrieben' noch unterstützt.

    Was für ein Welt-Experiment.

    PS: Nein, kei­ne Ahnung was alles Wirklichkeit ist oder nicht. Doch die Artefakte der Auswirkungen der "Politik" hier­zu sind nicht zu über­se­hen – und dies bei einer gera­de­zu nor­ma­len Sterblichkeit Weltweit (Ganz gene­rell, egal durch wel­che Ursache).

    Im Sinne von Jesus, wir haben alles was wir brau­chen von Gott erhal­ten. Es bedarf kei­ner 'Optimierung'.
    Dies mag natür­lich auch gegen das Impfen spre­chen, selbst­ver­ständ­lich – vor allem gegen das Handanlegen an Kindern!

    Bezüglich den Hungertoten, wel­che qua­si Gottes Wort auf Erden zu wider­le­gen scheint: Wir kön­nen auch sagen, das denen die Ressourcen gestoh­len wurde?
    Aber das ist wie­der ein ande­res Thema – oder auch nicht.
    Denn eines scheint der irdi­schen Macht natür­lich wich­tig zu sein: Ressourcen.

    Etwas abge­schweift, sei es drum.
    Einen schö­nen Sonntag wün­sche ich – der Tag für uns.

  6. Graphen-Oxid in Pfizer Covid-19-Impfstoffen? Hier sind die neue­sten unge­stütz­ten Behauptungen.

    "..kur­sie­ren jetzt Behauptungen, dass der Impfstoff Covid-19 von Pfizer/BioNTech zu etwa 99 % aus Graphenoxid besteht. .." (Übersetzer)

    https://​www​.for​bes​.com/​s​i​t​e​s​/​b​r​u​c​e​l​e​e​/​2​0​2​1​/​0​7​/​1​0​/​g​r​a​p​h​e​n​e​-​o​x​i​d​e​-​i​n​-​p​f​i​z​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​h​e​r​e​-​a​r​e​-​t​h​e​-​l​a​t​e​s​t​-​u​n​s​u​p​p​o​r​t​e​d​-​c​l​a​i​ms/

    Probe des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» ent­hält toxi­sches Graphen
    Dies ergab eine Analyse eines spa­ni­schen Chemieprofessors.

    https://​es​.coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​p​r​o​b​e​-​d​e​s​-​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​-​e​n​t​h​a​l​t​-​t​o​x​i​s​c​h​e​s​-​g​r​a​p​hen

    Graphenoxid eig­net sich offen­bar tat­säch­lich als Impfstoff- Adjuvans:

    Functionalized gra­phene oxi­de ser­ves as a novel vac­ci­ne nano-adju­vant for robust sti­mu­la­ti­on of cel­lu­lar immunity 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​6​8​1​4​4​41/

    Man prü­fe was man fin­det. Hat mal jemand ein Labor? 🙂

    1. Danke fuer die Referenz @info.
      Nun ja, "Prof. Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria" hat­te ja ein Labor …
      Soll hei­ßen, die Liste der (renom­mier­ten) Leute wel­che lügen müss­ten (fal­sche Behauptungen) wird immer länger.

      Interessant!
      Auch mir ist klar, das es die­se U‑Boote gibt, d.h. gera­de­zu lächer­li­che Thesen und 'Beweise' einer Seite unter­zu­schie­ben um die­se dann zu diskreditieren.
      Schaun wir mal.

      Ist aber auch nicht so wich­tig, aber eben ein inter­es­san­tes klei­nes Detail. 

      Viel wich­ti­ger: Hände weg von unse­ren Kindern.

      PS: Adjuvanzien (sic?) sind ja immer hoch gif­tig um eben eine gewünsch­te Immunreaktion auszulösen.
      Schwermetall (immer ger­ne) oder neu­ar­ti­ge ande­re Dinge.

      1. @Sven: ger­ne. Könnte ja auch sein das der Prof. sich irrt. Bislang konn­te ich nichts wei­ter dazu finden. 

        Grundsätzlich zwei­fe­le ich nicht, das Impfstoffe "Verunreinigungen" und nicht auf­ge­führ­te Substanzen ent­hal­ten. Siehe dazu http://​www​.cor​vel​va​.it, die haben vor Corona eini­ge Laboruntersuchungen von Impfstoffen durch­füh­ren las­sen. Dabei kam z.B. her­aus das die ver­wen­de­ten Zellkulturen (eines abge­trie­be­nen männ­li­chen Fötus) das Genom des Fötus ent­hal­ten und die­ses auch im Impfstoff ent­hal­ten ist.

        1. @info und @aa .. das gan­ze hat sich wohl 'ent­zerrt' 🙂

          Der Herr Pablo Campra Madrid hat wohl nur eine Auftragsarbeit gemacht, d.h. eine Probe unter­sucht – und dies auch nicht aus­rei­chend, da er selbst wei­te­re Untersuchungen anraet.

          Er kann auch kei­ne Aussage ueber die _Herkunft_ der Probe machen.

          Keine Studie der Universitaet selber.

          Siehe einen detail­ier­ten "Faktencheck" (hust hust), wel­cher aller­dings den Herrn Madrid sel­ber und die Uni zitiert.

          https://​lead​s​to​ries​.com/​h​o​a​x​-​a​l​e​r​t​/​2​0​2​1​/​0​7​/​f​a​c​t​-​c​h​e​c​k​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​d​o​-​n​o​t​-​c​o​n​t​a​i​n​-​9​9​-​p​e​r​c​e​n​t​-​g​r​a​p​h​e​n​e​-​o​x​i​d​e​-​t​o​-​c​o​n​d​u​c​t​-​a​-​m​a​s​s​-​p​o​i​s​o​n​i​n​g​.​h​tml

          Absatz.

          +++

          Ich habe dann mal ein wenig geschaut, was die Leut so mit Graphene Oxide (GO) so vor­ha­ben / machen … interessant.

          +++

          Es wur­de tat­saech­lich GO oder rGO als adju­vant in erwae­gung gezogen:

          Nano coro­na­vi­rus recom­bi­nant vac­ci­ne taking gra­phene oxi­de as carrier
          https://​patents​.goog​le​.com/​p​a​t​e​n​t​/​C​N​1​1​2​2​2​0​9​1​9​A​/en

          Nanomaterials, Graphene & Immune Cells ‐ From Biomedical Applications to Fighting COVID‐19
          https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​a​j​9​V​2​c​2​t​Dkw

          +++

          Sandra Vranic hat sich der hohen toxci­ci­ty (cell death) of GO gewid­met – und somit deren Gefahren i.d. (indu­stri­el­len etc) Anwendung:

          https://​www​.rese​arch​.man​che​ster​.ac​.uk/​p​o​r​t​a​l​/​s​a​n​d​r​a​.​v​r​a​n​i​c​.​h​tml

          Cellular Responses to Graphene Oxide Sheets
          https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​_​k​A​e​v​C​p​F​NW0

          Dynamic inter­ac­tions and intracel­lu­lar fate of label-free, thin gra­phene oxi­de sheets within mamma­li­an cells: role of late­ral sheet size
          https://​pubs​.rsc​.org/​e​n​/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​l​a​n​d​i​n​g​/​2​0​2​1​/​N​A​/​D​1​N​A​0​0​1​3​3​G​#​!​d​i​v​A​b​s​t​r​act

          Hat sogar in die­sem EU Institut gear­bei­tet, bzw es geleitet
          https://​www​.bior​i​ma​.eu/

          +++

          die Industrie will ja so ger­ne die­sen Stoff nutzen ..
          – Wasserreinigung
          – Stoffbezug / coating

          GO Applications
          https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​F​L​y​A​K​m​J​RAY

          was sicher alles SEHR kri­tisch ist und Atemmasken in Canada auch schon 'auf Eis' gelegt wur­den .. mit GO coating.

          Jaja, wenn man einen Hammer hat sieht man nur noch Naegel 🙂
          Somit: GO bes­ser mit gro­sser Vorsicht 'genie­ssen'.

  7. "Mumpitz" ist genau richtig.
    Wäre da etwas dran, wäre es kaum zu ver­heim­li­chen, denn es wür­den auch Metalldetektoren z.B. bei Sicherheitskontrollen dar­auf reagie­ren. Lustige Vorstellung, der Passagier am Flughafen inzwi­schen split­ter­fa­ser­nackt … Wozu dann noch einen Impfpass?
    Gegenstände aus fer­ro­ma­gne­ti­schem Material sind in unse­rer Umgebung all­ge­gen­wär­tig, mit vie­len davon kom­men wie täg­lich in Berührung. Würden die­se an der Haut haf­ten, bräuch­te es sicher kei­ne Untersuchung um das her­aus zu finden.

    1. @Querulantino
      Ein Metalldetektor (Flughafen) wür­de sowas nicht mer­ken. Wir reden hier von eini­gen Milligramm (eine Impfdosis bei Biontech waren glaub ich 30µg). Ich hab am Flughafen schon öfter das eine oder ande­re klei­ne­re Metallteil ver­ges­sen abzu­le­gen (Brille …) und der hat dar­auf nicht ausgelöst.

      1. Und ich bin meh­re­re Male mit mei­nem Schweizer Messer und einem Nageletui ohne wei­ters durch alle "Schranken" gekommen.

  8. Medizinische Mini-Roboter für den Einsatz im mensch­li­chen Körper

    Forscher set­zen draht­los gesteu­er­te Miniroboter mit diver­sen Funktionen zusammen.
    Sie haben einen gan­zen Baukasten für Magnetic Soft Machines zur Verfügung.
    08.07.2021 11:00 Uhr c't Magazin Von Arne Grävemeyer

    Miniaturroboter der Zukunft sind klein genug, um in der Blutbahn zu treiben.
    Sie las­sen sich magne­tisch len­ken und geben ziel­ge­nau Wirkstoffe ab.
    Sie kön­nen grei­fen, sich an Zellwänden fest­klam­mern und Partikel einfangen.
    Im Grunde gibt es kaum etwas, was sie nicht kön­nen, denn ihr Aufbau ist jetzt Baustein für Baustein möglich,
    mit mikro­me­ter­klei­nen 3D-Pixeln, also "Voxel für Voxel",
    wie die Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI IS) sagen.

    https://www.heise.de/hintergrund/Medizinische-Mini-Roboter-fuer-den-Einsatz-im-menschlichen-Koerper-6129494.html?wt_mc=intern.red.plus.newsticker.7‑tage-news.teaser.teaser

  9. Ich glau­be nicht, das das funktioniert.
    Sollte es sowas wirk­lich geben, könn­ten die Betroffenen kein MRT mehr machen.
    Wäre lebens­ge­fähr­lich auch ohne hori­zon­ta­len Gentransfer.

  10. Unwissenschaftlich aber für mich glaubwürdig:

    Eine wirk­lich seriö­se Kundin von mir schafft in der ambu­lan­ten Altenpflege (Spitex) und ich habe sie vor ein paar Wochen ange­spro­chen, wie es so um ihre Nebenwirkungsfälle steht. Sie hat ihre Hände über den Kopf zusam­men geschla­gen und unschö­ne Dinge erzählt bis hin zu „Warten auf den Tod“. Dann frag­te ich sie nach dem Magnetismus da ich bis dato nur Filmchen dar­über sah und sehr skep­tisch war. Sie erzähl­te mir von einer Patientin, bei der die (gro­be) Einstichstelle magne­tisch ist. Seit vie­len Wochen. Sie und ihre Kolleginnen haben es mehr­mals an der Frau gete­stet. Ich glau­be ihr das da sie kei­nen Grund hat, mich anzu­lü­gen und da sie auch sonst nicht ver­schwö­re­risch unter­wegs ist. 

    Keine 29 von 30 aber 1 von gefühl­ten 30.

  11. Es ist eine belieb­te Methode, ein Problem zu ver­stecken und Kritik zu tabui­sie­ren, indem man ein paar Verrückte als Kritiker hoch­ju­belt und über die ande­ren schweigt. Siehe Attila Hildmann.

    "Das hier ist der Aufruf der MWGFD
    https://​www​.mwgfd​.de/​2​0​2​1​/​0​7​/​a​u​f​r​u​f​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​m​i​t​-​m​a​g​n​e​t​i​s​c​h​e​n​-​p​h​a​e​n​o​m​e​n​e​n​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​s​u​c​ht/
    Untersuchung magne­ti­scher Phänomene nach Covid-„Impfung“ im Rahmen des Corona-Ausschusses

    Wer magne­ti­sche Phänomene nach einer Covid-„Impfung“ bei sich fest­stellt und an der Aufklärung und wis­sen­schaft­li­chen Untersuchung mit­wir­ken möch­te, mel­de sich bit­te bei uns: info@​ausliebezumgrundgesetz.​de

    Wir brin­gen Sie in Kontakt mit Dr. med. Michael Dykta, Oberarzt der Allgemein‑, Viszeral- und Thoraxchirurgie und Leiter des Adipositas-Zentrums Hof. Er sprach in der 56. Sitzung des Corona-Ausschusses über eine schwe­re Komplikation durch eine Covid-„Impfung“.

    Dr. Dykta wird Untersuchungen anstel­len und die­se ent­we­der live mit Ihnen oder durch Filmaufnahmen im Corona- Ausschuss vor­stel­len. Ihre Identität kann auf Wunsch hin nach­träg­lich durch Verpixelung tech­nisch ver­schlei­ert werden.

    Therapeutische Begleitung: Dr. Michael Dykta beglei­tet Sie auf Wunsch hin therapeutisch.

    Anwaltliche Vertretung: Soweit Sie bereit sind, im Corona-Ausschuss direkt aus­zu­sa­gen, bie­ten die Rechtsanwälte Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich Ihnen ihre anwalt­li­che Vertretung an. Damit soll die gericht­li­che Durchsetzung Ihrer Interessen ange­strebt wer­den, die aus dem Schaden durch die Geninjektion gegen den inji­zie­ren­den Arzt ent­stan­den sein könnten."

    Dr. Dykta hat­te den Darm eines Impfopfers ope­riert, kennt also die Gewebeschäden durch die Impfung. Wenn er nach magne­ti­schen Effekten sucht, weiß er warum.

    1. @B.M.Bürger: Ich habe mir das Video mit Dr. Dykta ange­se­hen – er erklärt sach­lich und sehr ver­ständ­lich die Entstehung von Thrombosen durch die Impfstoffe. Auch schon auf­grund der mög­li­chen Entstehung von Thrombosen in unter­schied­li­chen Organen sagt er: "Nehmt das Zeug von Markt."

      In dem Video sagt er nicht, dass er magne­ti­sche Effekte für rea­li­stisch hält, aber er hat offen­sicht­lich ange­bo­ten, an der Aufklärung und wis­sen­schaft­li­chen Untersuchung mit­zu­ar­bei­ten, wenn sol­che Fälle auf­tre­ten. Deshalb ruft der Corona-Ausschuss dazu auf, dass sich Betroffene mel­den sol­len. Das ist schon ein Unterschied.
      Ich muss aller­dings zuge­ben, dass mir das Thema "magne­ti­sche Effekte" durch die Impfung auch sehr suspekt erscheint.

  12. Das ist genau­so Quatsch wie die angeb­li­chen Morgellons, die auf Teststäbchen zu fin­den wären.

    Angeblich wur­de die magne­ti­sche Feldstärke gemes­sen (zwei Sätze vor­her ist es plötz­lich die elek­tri­sche Feldstärke) aber es fin­den sich kei­ne Daten über die erho­be­nen Messungen ?
    Der Studienleiter, der Psychosoziologie stu­diert hat, "fühlt sich sehr unwohl ?"

    Das Ziel der "Studie" ist wohl, wei­ter Verunsicherung zu schüren.

      1. @aa 100%. Nein, nicht 'soll­ten', sie müs­sen über alle Kritik erha­ben sein. Perfekt. Angefangen von den Personen, über den Plan bis hin zur Ausführung.

        Es ist immer so, das der 'under­dog' im Rampenlicht der Masse immer die beste Leistung erbrin­gen muss, als Minorität.

        Diesbezüglich wür­de ich auch ger­ne end­lich ein "Mea Culpa" (sic?) von Herrn Fuellmich hören, sei­nen Ton ange­passt etc etc. Am besten eigent­lich alle "800 EUR Klageprogramm" invol­vier­ten von der 'vor­der­sten Front' zurück­neh­men. Es wür­de der Sache am mei­sten dienen.

        Das Langemann/Fuellmich inter­view vom 30.6.2021 war der Sache lei­der auch nicht hilf­reich. Weniger ist hier mehr.
        (https://​club​der​kla​ren​wor​te​.de/​d​r​-​r​e​i​n​e​r​-​f​u​e​l​l​m​i​c​h​-​d​e​r​-​d​r​o​s​t​e​n​j​a​e​g​e​r​-​i​m​-​a​u​s​f​u​e​h​r​l​i​c​h​e​n​-​i​n​t​e​r​v​i​ew/)

        Hier muss ich auch sagen, das es kon­tra­pro­duk­tiv ist, das die guten kri­ti­schen Experten Mitglied der neu­en poli­ti­schen Partei sind.
        Dies ist zwar irgend­wie natür­lich – mag aber wie­der Stoff für Kritik an Unabhängigkeit geben. 

        Herr Wodarg und Bhakdi aber natuer­lich auch Herr Prestien haben hier gro­sse Arbeit zur Sache gelei­stet. Letzterer mit dem Richter aus Weimar tat­saech­lich die recht­li­che Schieflage festsgestellt.

        Herr Ioannidis, Wittkowski waren inter­na­tio­nal "Kläger" der ersten Stunde. Auch hier gro­ssen Dank. Und so weiter.

        Richtig, die Verfehlungen 'unse­rer' Gruppe (wenn über­haupt) ist im Vergleich zu der 'Welt-Verschwoerung' ein Fliegenschiss, aber sie­he oben.

        Es ist nicht leicht im Informationskrieg.

        1. @Sven:

          "Diesbezüglich wür­de ich auch ger­ne end­lich ein "Mea Culpa" (sic?) von Herrn Fuellmich hören, sei­nen Ton angepasst .."

          stimmt, so geht es nicht wei­ter. Begriffe wie "Nuermberg Trial" zu ver­wen­den ist sehr unklug.

          Auch die­se Vokabel "Informationskrieg", die eini­ge Kanäle raus­hau­en. Man möch­te Frieden und Freiheit und dann sowas.

  13. Da ich unter ande­rem auch auf den Text hin­ge­wie­sen habe möch­te ich die Nur-Überschriften-Leser doch ein­mal dar­auf hin­wei­sen auch den Text zu lesen, dort spe­zi­ell das Fazit des Autors. Dort steht unter anderem : 

    "In den Gesprächen hät­te sich her­aus­ge­stellt, dass die Menschen sich nicht ein­mal aus medi­zi­ni­schen oder gesund­heit­li­chen Gründen, aus Überzeugung oder aus Angst vor der Krankheit imp­fen las­sen, son­dern oft in der Hoffnung, wie­der zu einem nor­ma­len Leben zurück­zu­keh­ren und frei rei­sen zu können."

    und

    "Viele wür­den erken­nen, dass die­se Injektion nicht ein­ver­nehm­lich ist und ihnen zu kei­nem Zeitpunkt ratio­na­le Erklärungen gege­ben wur­den, und sei es nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Abwägung. Nach Reflexion und Diskussion wür­den sie die­se Handlung dann als «Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung» beschreiben."

    Dies auf­zu­zei­gen war eigent­lich mein Grund den Artikel zu empfehlen.

  14. …Darum soll das ja auch WISSENSCHAFTLTICH erforscht wer­den, also ob da was dran ist an die­sem Magnetismus:

    http://​aus​lie​bez​um​grund​ge​setz​.de/​2​0​2​1​/​0​7​/​0​7​/​a​u​f​r​u​f​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​m​i​t​-​m​a​g​n​e​t​i​s​c​h​e​n​-​p​h​a​e​n​o​m​e​n​e​n​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​s​u​c​ht/

    WAS im mRNA-"Impfstoff" über­haupt drin ist, wis­sen nur die Hersteller und die Pharmalobby (und Bill Gates – dem Wahnsinnigen trau ich alles zu).

  15. Moin!
    Auf Gerüchte, die offen­sicht­lich Mumpitz sind soll­te man m. E. bes­ser gar­nicht erst nicht ein­ge­hen, wenn man sich (mit all der gan­zen schwer berech­tig­ten und fun­dier­ten Kritik) nicht sel­ber dis­kre­di­tie­ren möch­te. Es gibt Leute, die lau­ern nur dar­auf, Impfkritiker als dum­me Spinner dar­stel­len zu können…

    Mir ist das Corodok-Motto oben sehr sym­pa­tisch: "Es wim­melt von Fake-News (…) usw.

  16. Keine Ahnung. Wenn es hilf­reich ist.
    "Pfizer-Impfstoff ent­hält zu 99,99% (747 ng) Graphenoxid und 0,0008% (6 ng) RNA – Graphenoxid ist ein GIFT"
    https://terraherz.wpcomstaging.com/2021/07/09/pfizer-impfstoff-enthaelt-zu-9999–747-ng-graphenoxid-und-00008–6‑ng-rna-graphenoxid-ist-ein-gift/
    dar­in die­ser Link:
    "Toxicity of gra­phene-fami­ly nano­par­tic­les: a gene­ral review of the ori­g­ins and mechanisms"
    https://particleandfibretoxicology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12989-016‑0168‑y

    1. @Benjamin: Ein Musterbeispiel für das, was den "Corona-SkeptikerInnen" ins­ge­samt vor­ge­wor­fen wird. Man nimmt eine seri­ös wir­ken­de Studie, mixt das mit Vokabeln wie "5G", "Fernsteuerung" und "Geheimen Mächten" und prä­sen­tiert dann ein Gruselszenario.

      1. @aa das ist lei­der rich­tig. Problem die­ser Sichtweise ist dann aber lei­der auch – das das 'Gruselszenario Heute' gar die Wahrheit von Morgen wird.

        James Corbett mit etwas zyni­schem Humor in sei­ner letz­ten Episode 405:

        Episode 405 – Designing Humans for Fun and Profit
        https://​www​.cor​bett​re​port​.com/​h​u​m​a​n​d​e​s​i​gn/

        Das Gute an James ist natür­lich, das er die ein­fach­sten Quellenangaben nimmt und macht – sozu­sa­gen mit der Faust aufs Auge die wahn­wit­zi­gen Gruselszenarien beweist und erklärt.

        Um eine brei­te Öffentlichkeit als 'Stimme der Vernunft' zu erhal­ten, da darf man natür­lich nicht alles über alles sagen.

        Nur wie soll ein ehr­lich enga­gier­ter Mensch dann auf Fragen der Gegenstelle reagie­ren, wel­che ver­sucht Dich zu diskreditieren?
        Sagen wir mal: "Und wie ste­hen Sie zu der offi­zi­el­len 9/11 Erklärung"?

        Es ist ein (kom­mu­ni­ka­ti­ons-) Problem.

        Geradezu eine Perversion, die Täter mit den gru­se­lig­sten Unternehmungen dis­kre­di­tie­ren damit Ihre Kritiker.

        Seit Assange (Lebenslang ohne Urteil), Manning und Snowden (Exil) wur­de uns Schwarz auf Weiss (oder in Farbe https://​www​.workers​.org/​2​0​1​9​/​0​4​/​4​1​9​34/) die bit­te­re Realität wie­der mal ins Gesicht geworfen.

        "Das geht ja nun natür­lich gar nicht." oder die Zeit, wo die gru­se­lig­sten Verschwörungstheorien Realität wurden.

  17. beim nach­den­ken gestern über das phä­no­men bin ich u.a. auch auf die idee gekom­men, dass da ver­fah­rens­tech­nisch ein elek­tro­ma­gne­ti­sches trenn­ver­fah­ren bei der impf­stoff­her­stel­lung eine rol­le spie­len könn­te. die hohe tref­fer­quo­te von 29 von 30 könn­te man auch damit erklä­ren, dass in luxem­bourg über­wie­gend nur der impf­stoff eines her­stel­lers ein­ge­setzt wur­de. Wäre halt inter­es­sant zu wis­sen, was dort ver­impft wur­de. mög­lich ist heut­zu­ta­ge vieles.
    bei der ent­wick­lung die­ses neu­en the­ra­peu­ti­kums (es ist ja kein klas­si­scher impf­stoff) wur­de ja auch der gan­ze groß­tech­ni­sche her­stel­lungs­pro­zess in kür­ze­ster zeit durch­ge­peitscht. nor­ma­ler­wei­se dau­ert auch dies eini­ge jah­re bis man eine eini­ger­ma­ßen sta­bi­le char­gen­qua­li­tät erreicht und medi­zi­nisch uner­wünsch­te aber ver­fah­rens­tech­nisch not­wen­dig hilfs­stof­fe hin­rei­chend gut her­aus­ge­fil­tert hat.
    In jeder ent­wick­lung, egal auf wel­chem gebiet kann man zeit nicht erkau­fen. das ist irgend­wie wie ein grundgesetz.

  18. Hallo,
    auch wenn ich es nicht grund­sätz­lich aus­schlie­ßen will, aber ich bin sehr skep­tisch, ob die­ser "Studie".
    Das ver­wen­de­te Strahlenmessgerät (Marke Meterk, Modell MK54) kann man für 30,- Euro bei Herr Bezos bestel­len und es ist dafür gedacht, elek­tri­sche und magne­ti­sche Felder von tech­ni­schen Geräten zu mes­sen. ich bezweif­le das es bei Menschen anschlägt!

  19. Lieber Herr AA, ich bin seit einem Jahr ein dan­ken­der, stil­ler Leser die­ses Blogs.
    Nun ist die Zeit gekom­men die­se Stille zu brechen.
    Ich habe alles seit eine Woche unge­fähr mit­be­kom­men. Dachte ich auch an „Mumpitz“, mei­ne Neugier aber hat mich dazu gebracht, ein Test mit mei­nen Arbeitskollegen zu führen.
    Drei Probanden waren zwei­mal geimpft, einer zum ersten Mal (vor ein paar Tage) und vier Probanden (incl. mich) die nicht geimpft waren. Als Testmittel habe ich einen Schlüssel ver­wen­det. Bei den drei 2x geimpf­ten ist der Schlüssel bei bei­den Schultern wie ange­klebt fest geblie­ben (2x Pfizer, 1x Johnson).
    Bei der Versuchsperson mit nur eine Impfung, ist der Schlüssel ein­fach wie bei den nicht geimpf­ten auf den Boden gefal­len (sehr kor­pu­len­te Person, viel­leicht dau­ert es noch…).
    Vorhin hat­te ich mit zwei Freunden gespro­chen (1x Pfizer, 1x Johnson) und bei­den dies­be­züg­lich inter­viewt, die Antwort war ja.
    Die Meldung über das Untersuchungsergebnis des Prof. aus der Uni in Almeria, und den Verdacht auf Graphene Oxide, hab ich auch gele­sen, obwohl mein Spanish lei­der nicht ausreicht:
    https://​www​.docdroid​.net/​r​N​g​t​x​y​h​/​m​i​c​r​o​s​c​o​p​i​a​-​d​e​-​v​i​a​l​-​c​o​r​m​i​n​a​t​y​-​d​r​-​c​a​m​p​r​a​-​f​i​r​m​a​-​e​-​1​-​f​u​s​i​o​n​a​d​o​-​pdf
    Ob es so, oder nicht so ist, wird die Zukunft zeigen.
    Was ich per­sön­lich sehr, wirk­lich sehr ver­stö­rend fin­de, ist die Tatsache, dass sei­tens Pfiz, cdc, „fak­ten­checker“ usw. die These ver­brei­tet wird, dass es sich um VT und Fake News handelt.
    Denn wenn der Punkt kommt, dass die per­sön­li­che Wahrnehmung in so eine Dimension nie­der­ge­macht wird, bedeu­tet ent­we­der direk­te Anweisung in die Psychiatrie, oder aktu­el­le Teilnahme an einem Weltweiten Konformitätsexperiment!
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konformitätsexperiment_von_Asch
    Ich habe mich noch nicht mit den Gedanken beschäf­tigt, wel­che der bei­den Optionen die bes­se­re wäre, bin trotz­dem glück­lich, dass ich nicht allei­ne bin…
    Danke für die­sen Blog und Hut ab!
    Good day and good luck

      1. Sehr ein­fach, ich habe nur gefragt ob die mir erlau­ben, einen Test mit ihnen zu machen, da ich etwas veri­fi­zie­ren wollte.
        Meine Kollegen ken­nen mich seit lan­ge, dem­entspre­chend war es Problemlos .

  20. Corona Transition…früher mal Top, inzwi­schen ein Topf für Aluhüte, Chemtrailer und Realitätsverweigerer. Nicht der erste Post aus der Kräuterhexenecke. Schade drum.

  21. Mein Neffe ist in Frankreich dop­pelt geimpft wor­den und hat tat­säch­lich an bei­den Schultern den Magnetismus-Effekt. Die Frage ist, ob nicht auch der Schweiss die­sen Klebeeffekt bewir­ken kann, wenn die Handys eine Kunststoffhülle haben. Andererseits habe ich auch aus Marokko von ver­schie­de­nen Bekannten die Bestätigung bekom­men, dass sie nach der Impfung die­sen Magneteffekt haben.

  22. Damit ein "Fake-News-Gerücht" weni­ger die Sicht ver­ne­belt soll­te man das "Magnetismus-Problem" schnellst­mög­lich klä­ren. Die gan­ze Schwurbelei und Annahmen-Hysterie wird von der Regierungsseite zwar ver­ur­teilt, aber es ist in Wahrheit ihr gröss­ter Trumpf. Wäre ich Regierung und woll­te "mein kri­mi­nel­les Ding" durch­zie­hen und alle fop­pen so wür­de ich die "Schwurbler" ver­teu­feln und gleich­zei­tig noch wel­che anwer­ben um gänz­lich Verwirrung zu stiften.
    Dass die Fachleute und Kritiker sich im wesent­li­chen nun in der sel­ben Organisation wie­der­fin­den – jemand hat es als kon­tra­pro­duk­tiv bewer­tet – war der Tatsache geschul­det dass die Kritiker der­art kalt­ge­stellt wur­den dass sie die­sen Schritt gehen muss­ten um eine Öffentlichkeit zu erlangen.
    Leute, die Sache ist wirk­lich sehr ernst. Die Zeit für gro­sse Diskussionen ist schon lan­ge zu Ende – falls ihr es noch nicht gemerkt haben soll­tet. Der Fischer/Füllmich'sche Aktionismus ist das Gebot der Stunde und deckt bei wei­tem den Bedarf nicht ab. Es wer­den seit ver­gan­ge­ner Woche bereits Schüler in Deutschland geimpft. Wer für die Schaffung der voll­ende­ten Tatsachen ver­ant­wort­lich ist – man braucht ja nicht lan­ge zu über­le­gen, die Situation soll­te jedem klar sein der die Äusserungen des G‑Ministers dazu gehört hat. Was fehlt ist Öffentlichkeit.
    Seit der Corona-Ausschuss für Transparenz in Sachen Infektion und Immunsystem gesorgt hat (wer sonst noch?) ist die Kritikergruppe auf die wenig ver­blie­be­nen stark zusam­men­ge­schmol­zen. Durch Regierungshandeln und Nichthandeln wohl! Wenn nur noch meh­re­re aus­ge­buff­te Juristen im Zusammenschluss in der Lage sind, sich die recht­lich allen ver­brief­te Meinungsfreiheit gra­de mal eben zu erhal­ten, mit allen dazu­ge­hö­ri­gen Aufwendungen, Leute dann ist die logi­sche Konsequenz dar­aus dass es mit der BRD in Bälde schon vor­bei sein wird. wer die Angelegenheit rich­tig betrach­tet und aus Abstand bewer­tet, für den erschliesst sich jeder schritt im logi­schen Zusammenhang. Dann erst lich­tet sich der Schleier aus Fake-News etc.
    Die Füllmich/Fischer-Truppe ist auf der rich­ti­gen Fährte. Es fehlt an Anderen. Der Corona-Ausschuss fokus­sirt sich auf den Rechtsstaatlichen Aspekt. Mehr geht für die nicht. Es fehlt an Gruppen und an Diversität im "Widerstand". Willige der Zahl nach könn­te es bereits jetzt genü­gend geben – bloss wie sol­len die zusam­men­kom­men. Das WWW ist weni­ger mass­ge­bend als man denkt und Kontakte sind ver­bo­ten. Das ist die Taktik, scheint's!

  23. Graphene and the HumanBrainProject 

    http://​www​.sci​en​ce​on​the​net​.eu/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​i​l​a​r​i​a​-​a​r​o​s​i​o​/​g​r​a​p​h​e​n​e​-​a​n​d​-​h​u​m​a​n​b​r​a​i​n​p​r​o​j​e​c​t​/​f​e​b​r​u​a​r​y​-​2​013

    Human Brain Project 

    https://​www​.human​brain​pro​ject​.eu/​en/

    Graphene, Quantum, and the Brain – Deep Tech EU at MWC Barcelona 

    https://​www​.human​brain​pro​ject​.eu/​e​n​/​f​o​l​l​o​w​-​h​b​p​/​n​e​w​s​/​g​r​a​p​h​e​n​e​-​q​u​a​n​t​u​m​-​a​n​d​-​t​h​e​-​b​r​a​i​n​-​p​u​t​-​t​h​e​m​-​t​o​g​e​t​h​e​r​-​a​n​d​-​w​h​a​t​-​d​o​-​y​o​u​-​g​e​t​-​d​e​e​p​-​t​e​c​h​-​e​u​-​a​t​-​m​w​c​b​a​r​c​e​l​o​na/

    Die Europäische Kommission hat 2013 im Rahmen der European Flagship Initiative beschlos­sen, die Erforschung von Graphen mit einer Milliarde Euro zu fördern. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Graphen#Grundlagenforschung_und_m%C3%B6gliche_Anwendung

    Eisenoxid ken­nen wir als Rost, den wir zu ver­mei­den ver­su­chen. Doch Nano-Eisenoxid ist ein poten­tes Kontrastmittel für medi­zi­ni­sche Bildgebungsverfahren. Nano-Graphen bie­tet unter ande­rem die Grundlage für neue Ferninfrarot-Detektoren – und zu guter Letzt: nano­par­ti­kel­ba­sier­te Impfstoffe könn­ten das neu­ar­ti­ge Sars-CoV-2-Virus unschäd­lich machen. 

    https://​tran​skript​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​a​d​v​e​r​t​o​r​i​a​l​/​n​a​n​o​-​c​o​n​t​r​a​-​c​o​r​o​n​a​-​s​t​a​r​k​e​r​-​w​a​n​d​e​l​-​i​n​-​d​e​r​-​n​a​n​o​c​h​e​m​i​e​.​h​tml

    Biologisches Gefahrenpotential von Nanopartikeln untersucht 

    (…) spe­zi­el­le Stammzellen des blut­bil­den­den Systems ein, die soge­nann­te CD34+-Stammzellen. Diese sind auf­grund ihrer lebens­lan­gen Teilungsfähigkeit beson­ders emp­fäng­lich für schä­di­gen­de Umwelteinflüsse. Man geht davon aus, dass bei die­sen Zellen eine Schädigung durch Nanopartikel – wenn über­haupt – stär­ker aus­fällt als bei den robu­ste­ren ande­ren Zelltypen. (…) 

    Prof. Heinzel zu den Ergebnissen: „Die Einkapslung der Nanopartikel in den Lysosomen sorgt dafür, dass die­se Teilchen zumin­dest für eini­ge Tage – solan­ge unse­re Untersuchungen dau­er­ten – sicher ver­wahrt sind und die Zelle nicht schä­di­gen kön­nen. Damit ist die Lebensfähigkeit der Zelle ohne wesent­li­che Änderung der Genexpression erhal­ten.“ Diese Erkenntnis ist wich­tig, wenn man Nanopartikel als Fähren für Medikamente in die Zelle nut­zen will. Langzeitaussagen, die etwa eine erhöh­te Wahrscheinlichkeit für eine Entartung der Zellen in Richtung Krebs fest­stel­len kön­nen, sind in dem hier gewähl­ten expe­ri­men­tel­len Rahmen nicht möglich. (…) 

    https://​tran​skript​.de/​l​a​b​o​r​w​e​l​t​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​/​b​i​o​l​o​g​i​s​c​h​e​s​-​g​e​f​a​h​r​e​n​p​o​t​e​n​t​i​a​l​-​v​o​n​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​n​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​.​h​tml

    There is no con­clu­si­ve evi­dence that the Pfizer-BioNTech COVID-19 vac­ci­ne con­ta­ins gra­phene oxide 

    health​feed​back​.org/​c​l​a​i​m​r​e​v​i​e​w​/​t​h​e​r​e​-​i​s​-​n​o​-​c​o​n​c​l​u​s​i​v​e​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​t​h​a​t​-​t​h​e​-​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​c​o​n​t​a​i​n​s​-​g​r​a​p​h​e​n​e​-​o​x​i​de/

    Zellenzerstörer Graphenoxid in der Corona-Impfung? Das ist dran 

    uncut​news​.ch/​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​b​e​s​t​e​h​t​-​z​u​-​9​9​9​9​-​a​u​s​-​g​r​a​p​h​e​n​o​x​i​d​-​s​i​e​-​w​o​l​l​e​n​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​t​o​e​t​en/

    Seltsame Geschichte. Graphen im soge­nann­ten Impfstoff mehr denn das Ungeheuer von Loch Ness? Von Zeit zu Zeit, unan­ge­kün­digt und stich­pro­ben­haft soll­te jeder Staat Dosen der (a. s. a. p. zu ver­bie­ten­den – Anm.) expe­ri­men­tel­len gen­the­raupeu­ti­schen soge­nann­ten Impfstoffe beschlag­nah­men las­sen durch ein unab­hän­gi­ges Institut ana­ly­sie­ren … viel­leicht fin­det sich Graphen, viel­leicht anderes …

  24. @carpe noc­tem: Im Gegensatz zu den ande­ren Links beinhal­tet der zu uncut​news​.ch unse­riö­ses Geschwafel. Loch Ness paßt da schon.

  25. 2010 ( ! )

    14th Czech and Slovak Conference on Magnetism, Košice, Slovakia 

    Magnetic Behaviour of Ferritin Nanoparticles

    In this work, we have inve­sti­ga­ted magne­tic pro­per­ties of fer­ri­tin nano­par­tic­les of bio­lo­gi­cal ori­gin which were deri­ved from human and hor­se spleen tissues. The prin­ci­pal con­sti­tu­ent of fer­ri­tin was shown to be fer­ri­hy­drite. Depending on tem­pe­ra­tu­re, its super­pa­ra­ma­gne­tic beha­viour chan­ges and below the blocking tem­pe­ra­tu­re more than 50% of agglo­me­ra­tes of fer­ri­tin nano­par­tic­les exhi­bit magne­tic states. 

    http://​przyrbwn​.icm​.edu​.pl/​A​P​P​/​P​D​F​/​1​1​8​/​a​1​1​8​z​5​p​0​9​3​.​pdf

    2019

    What hap­pens to magne­tic nano­par­tic­les once in cells?

    Although magne­tic nano­par­tic­les are being used more and more in cell ima­ging and tissue bio­en­gi­nee­ring, what hap­pens to them within stem cells in the long term remain­ed undo­cu­men­ted. Researchers have shown sub­stan­ti­al degra­da­ti­on of the­se nano­par­tic­les, fol­lo­wed in cer­tain cases by the cells ''re-magne­tiz­ing.'' This phe­no­me­non is the sign of bio­syn­the­sis of new magne­tic nano­par­tic­les from iron released in the intracel­lu­lar medi­um by the degra­da­ti­on of the first nanoparticles. (…) 

    By fol­lo­wing the "magne­tic fin­ger­print" of the­se nano­par­tic­les in the cells, the rese­ar­chers have shown that they were first being destroy­ed (cell magne­tizati­on falls) and releasing iron into the intracel­lu­lar envi­ron­ment. Next, this "free" iron was stored in non-magne­tic form in fer­ri­tin, the pro­te­in respon­si­ble for sto­ring iron, or ser­ved as a base for the bio­syn­the­sis of new magne­tic nano­par­tic­les within the cell. 

    https://​www​.sci​en​ce​dai​ly​.com/​r​e​l​e​a​s​e​s​/​2​0​1​9​/​0​2​/​1​9​0​2​1​4​0​9​3​3​5​2​.​htm

    SARS-CoV‑2 fer­ri­tin nano­par­tic­le vac­ci­ne indu­ces robust inna­te immu­ne acti­vi­ty dri­ving poly­func­tion­al spike-spe­ci­fic T cell respon­ses

    (…) We asses­sed a SARS-CoV‑2 spike-fer­ri­tin nano­par­tic­le (SpFN) immu­no­gen pai­red with two distinct adju­vants, Alhydrogel® or Army Liposome Formulation con­tai­ning QS-21 (ALFQ) for uni­que vac­ci­ne evo­ked immu­ne signatures. 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​9​0​3​7​22/

    19.04.2022 / Nature Reviews Drug Discovery / nature 

    Pan-coro­na­vi­rus vac­ci­ne pipe­line takes form

    (…) Among ‘pan-vari­ant’ vac­ci­nes with some cross-cla­de poten­ti­al, a few can­di­da­tes are far­ther along. The Walter Reed Army Institute of Research in Silver Spring, Maryland, for exam­p­le, is deve­lo­ping an adju­van­ted nano­par­tic­le vac­ci­ne can­di­da­te, pre­pared by con­ju­ga­ting a self-oli­go­me­ri­zing pro­te­in cal­led fer­ri­tin to pre­fu­si­on-sta­bi­li­zed ver­si­ons of the SARS-CoV‑2 spike protein. (…) 

    Army rese­ar­chers call it a pan-coro­na­vi­rus vac­ci­ne becau­se in mou­se and mon­key stu­dies the shot eli­ci­ted robust humo­ral and cell-media­ted immu­ne respon­ses against SARS-CoV‑2 vari­ants of con­cern and SARS-CoV‑1. When given as a boo­ster after two pri­ming doses of first-gene­ra­ti­on COVID-19 vac­ci­nes, the scope of immu­ni­ty might be even greater. 

    Immunologists Barton Haynes and Kevin Saunders from Duke University demon­stra­ted as much last year when they admi­ni­ste­red their own fer­ri­tin nano­par­tic­le shot to mon­keys pri­med with an mRNA vaccine. (…) 

    Haynes hopes to move his fer­ri­tin nano­par­tic­le vac­ci­ne into cli­ni­cal tri­als next year—and he recei­ved a $17.5 mil­li­on, 3‑year grant from the NIAID’s new Pan-Coronavirus Vaccine Development Program to sup­port tho­se efforts. But the money is also meant to under­wri­te immu­no­gen design efforts. Plus, part of the grant is dedi­ca­ted to advan­cing new types of mRNA or self-ampli­fy­ing RNA [ saRNA ] cons­tructs that can con­fer pan-beta­co­ro­na­vi­rus protection. (…) 

    https://www.nature.com/articles/d41573-022–00074‑6

    01.02.2022 / Alexander Freund / DW ( Deutsche Welle ) 

    "Superimpfstoff" des US-Militärs soll vor allen Coronaviren schützen 

    Der "Pan-Coronavirus-Impfstoff" SpFN der US-Armee soll vor künf­ti­gen Pandemien schüt­zen und Boostern über­flüs­sig machen. 

    (…) Spike-Ferritin-Nanopartikel-Impfstoff, kurz SpFN (…) 

    SpFN basiert dabei auf Ferritin, einem kör­per­ei­ge­nen Eiweißmolekül, das Eisen spei­chern kann. Dieses Eiweißmolekül fal­tet sich von selbst zu einer Kugel mit 24 Seiten – so ähn­lich wie ein Fußball. 

    An jeder Seite lie­ße sich dann das mar­kan­te Spikeprotein einer ande­ren Coronavariante auf­brin­gen. Das macht den Impfstoff so wan­del- und eben auch leicht modifizierbar. (…) 

    Um die Impfantwort zu ver­stär­ken, wur­de dem SpFN-Impfstoff die Adjuvanz ALFQ bei­gefügt, die das Immunsystem sofort in Alarmzustand ver­setzt und dabei beson­ders sicher und wirk­sam sein soll. 

    (…) Längerfristig, so der medi­zi­ni­sche Chefberater des Weißen Hauses, Dr. Anthony Fauci, vor dem Kongress, könn­te die Entwicklung eines uni­ver­sel­len Impfstoffs gegen Coronaviren dazu bei­tra­gen, die näch­ste Pandemie zu verhindern. 

    "Es wird viel inve­stiert, nicht nur in die Verbesserung der Impfstoffe, die wir für SARS-CoV‑2 haben, son­dern auch in die Entwicklung der näch­sten Generation von Impfstoffen, ins­be­son­de­re von uni­ver­sel­len Coronavirus-Impfstoffen", sag­te Fauci bei einer Kongress-Anhörung. (…) 

    https://www.dw.com/de/superimpfstoff-des-us-milit%C3%A4rs-soll-vor-allen-coronaviren-sch%C3%BCtzen/a‑60613906

    2020

    Magnetic tar­ge­ting enhan­ces the cuta­neous wound heal­ing effects of human mesen­chy­mal stem cell-deri­ved iron oxi­de exosomes 

    https://jnanobiotechnology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12951-020–00670‑x

    Nanopartz Magnetic and Gold Coated Magnetic Nanoparticles 

    How magne­tic are our magne­tic nano­par­tic­les? The fol­lo­wing video show high­ly mono­di­sper­se 50nm magne­tic nano­par­tic­les and a stan­dard Neodymium magnet 

    https://​www​.nano​partz​.com/​m​a​g​n​e​t​i​c​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​c​l​e​s​.​asp

    2020

    Nanopartz Magnetic Nanoparticles Magnetization Breakthrough 

    How magne­tic are our magne­tic nano­par­tic­les? The fol­lo­wing video shows high­ly mono­di­sper­se 50nm magne­tic nano­par­tic­les and a stan­dard Neodymium magnet 

    50nm magne­tic nano­par­tic­les are cle­ared in seconds using a stan­dard Neodymium magnet. Up until now, magne­tic nano­par­tic­les were limi­t­ed in their magne­tizati­on strength. Typical cle­ar­ance rates using a stan­dard Neodymium magnet exce­e­ded many hours for the most popu­lar sized nano­par­tic­les from 10 to 100nm. Nanopartz has deve­lo­ped a new method of manu­fac­tu­ring high mono­di­sper­se, high­ly func­tion­al magne­tic nano­par­tic­les that enables cle­ar­ance of 50nm magne­tic nano­par­tic­les in seconds. The appli­ca­ti­ons in dia­gno­stics, the­ra­peu­tics, and puri­fi­ca­ti­on are endless. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​N​N​T​-​f​E​o​n​8Xw

    “STOP COVAX”

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