8 Antworten auf „Zoff im Drogenkartell“

  1. "So lang­sam wer­de ich der Diskussionen um künst­li­che oder natür­li­che oder gar kei­ne Viren über­drüs­sig. Seit vori­gen Sommer habe ich immer wie­der geschrie­ben und gesagt, dass es jetzt völ­lig wurscht ist, was in den ohne­hin ver­bo­te­nen „Gain of Function“-Laboren erzeugt wur­de. Gefährliche Viren sind epi­de­mio­lo­gisch unge­fähr­lich. Ein Virus, wel­ches sei­ne Wirte außer Gefecht setzt, limi­tiert dadurch sei­ne Ausbreitung selbst. Labormonster sind höch­stens geeig­net, kurz­fri­stig dra­ma­ti­sche Bilder zu erzeu­gen. Aber dafür rei­chen auch Remdesivir, zu hoch dosier­tes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder ande­re töd­li­che Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.»

    https://​www​.wodarg​.com/​p​c​r​-​t​e​s​t​-​v​i​r​us/

    1. Ja, aber die Kombination ERST "Impfung" und hin­ter­her diver­se frei zir­ku­lie­ren­de Viren und Bakterien ist so gefähr­lich. Viren und Bakterien gibt es, Viren wer­den schwä­cher, doch wenn selbst schwa­che Viren auf noch schwä­che­re mensch­li­che "Impf"-nicht-mehr-immun-Systeme tref­fen, haben die geschwäch­ten Opfer ein ziem­li­ches Problem.

      Das ist eben so hin­ter­li­stig gewe­sen, den gesun­den Leuten das natür­li­che Immunsystem kaputt zu the­ra­pie­ren, kaputt zu trüm­mern und sie dann allen mög­li­chen neu­en gezüch­te­ten oder von selbst ent­stan­de­nen oder aus Laboren geflo­he­nen Viren auszusetzen.

      Russland und China haben eige­ne "Corona-Impf"-Stoffe. Gibt es eigent­lich Zahlen von rus­si­schen "Impf"-Vektor-Opfern? Keine Ahnung, zumin­dest höre und lese ich nicht viel von rus­si­schen "Impf"-Toten und ‑kran­ken.

      1. Ich mei­ne mich zu erin­nern das ein Russlandfreundlicher Deutscher der in R. lebt mal mein­te das doch recht vie­le krank waren…

        Weissrussland hat aber so gut wie gar nichts gemacht.Keine Lockdowns etc. Der Präsident mein­te wenn jetzt alle zuhau­se blei­ben ver­hun­gern wir näch­stes Jahr…Von dort hört man aber nichts,wenn es Auffälligkeiten geben wür­de hät­te es die Opposition schon längst gemeldet.

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