Zu den Ausfällen von corodok

Es ist ärger­lich, wenn drei­mal an drei Tagen der Blog nicht auf­ruf­bar ist. Ich mag immer noch nicht glau­ben, daß jemand bös­ar­tig dran dreht. Eine Hypothese ist, daß ein Plugin zur Datensicherung irr­tüm­lich rie­si­ge tem­po­rä­re Datenmengen erzeugt, die dann einen Algorithmus mei­nes Providers in Gang set­zen. Eher unwahr­schein­lich ist, daß von außen absicht­lich Datenmüll in den Speicher gela­den wird, um die­ses Ziel zu errei­chen. Wie auch immer, ich wer­de in den näch­sten Tagen eine Parallelinstallation bei einem ande­ren Provider vor­neh­men. Hoffen wir das Beste!

10 Antworten auf „Zu den Ausfällen von corodok“

  1. Mir ist schon beim ersten Ausfall des Blogs (31.3.) die zeit­li­che Nähe zur Mitteilung Ihres Providers und Ihrer Antwort (30.3.) auf­ge­fal­len. Das ist bei den fol­gen­den Ausfällen nicht bes­ser geworden…
    Erleichtert wur­den die­se mei­ne Gedanken natür­lich dadurch, dass ich von den tech­ni­schen Details, die zu den Ausfällen des Blogs geführt haben könn­ten, kei­ne Ahnung habe. Ich hal­te es aber durch­aus für mög­lich, dass Ihr Provider sie los­wer­den möch­te, und sei es auch nur, um kei­nen Ärger zu bekommen.
    So etwas nicht glau­ben zu wol­len, ist aus mei­ner Sicht kei­ne gute Lösung – und passt auch gar nicht zu die­sem Blog.

  2. Gute Idee, mir hat ein bekann­ter Provider wohl durch Dummheit, mei­ne MySQL Daten Banken zer­stört obwohl ich mehr­fach anrief, die Wiederherstellungs Datenbanken zu sichen. Das geht nur 7 Tage lang. zu blö­de ein­fach waren die, der tech­ni­sche Service der aus­ge­la­gert war. 25 Jahre war ich bei 1 & 1 und die Entschuldigung konn­ten die sich in den Hintern schieben.

  3. Stolz prä­sen­tiert von WordPress. 

    Alles aus dem Hause Mordor riecht ver­däch­tig nach Scheisse, nicht wahr, Herr Aschmoneit?

    Schon allein die Tatsache, dass sie ihren Lesern Googleschriftarten auf­ok­troy­ie­ren zeugt davon, dass sie ent­we­der voll­kom­men betriebs­blind sind oder es ihnen schlicht und ein­fach egal ist, was, wie soll­te es anders sein, wie­der ein Schweinekonzern aus dem Hause Mordor, damit bezweckt. 

    It's not a bug, it's a fea­ture, Herr Aschmoneit!

  4. Ich habe von so etwas über­haupt kei­ne Ahnung, des­halb kann ich gar nichts Schlaues dazu bei­tra­gen. Es hat sowie­so jetzt immer alles schnell wie­der funk­tio­niert – vie­len Dank für Ihre Mühe!

  5. Die Mafia hat­te für sowas eine schö­ne Regel:
    Passiert es ein­mal, ist es Zufall.
    Passiert es wie­der, Dummheit,
    und beim drit­ten Mal ist es Absicht.

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