Zumeist liegt ein Knock-out vor, wenn der Gegner kampfunfähig geschlagen wurde.

"Holetschek: Viele Kliniken «vor dem Knock-out»
München (dpa/lby) – Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) warnt vor einem Kollaps vie­ler Einrichtungen. «Viele Kliniken und Gesundheitseinrichtungen unse­res Landes ste­hen vor dem Knock-out», sag­te er laut Mitteilung vom Dienstag in München…

«So gut wie alle Einrichtungen des Gesundheitswesens sind von den hohen Energie- und Sachkosten, den Pandemie-Folgen sowie von Personalproblemen teils schwer getrof­fen», sag­te Holetschek. «Die Lage ist wirk­lich ernst und erfor­dert rasches und ent­schlos­se­nes Handeln.»…"
kran​ken​kas​sen​.de (01.11.22)

Zu fra­gen ist, wer da zuge­schla­gen hat. Die, denen zum Thema Gesundheit nur das Wort "Sparen" ein­fällt und zum Welthandel "Sanktionen"? Was ich nicht so genau wußte:

»Knock-out Zertifikate han­deln – mit wenig Kapital hohe Renditen erzielen
Mithilfe von Knock-out Zertifikaten kön­nen chan­cen­ori­en­tier­te und risi­ko­freu­di­ge Anleger auf eine Vielzahl von Basiswerten spe­ku­lie­ren oder ihr Depot absi­chern. Wir erklä­ren, wor­auf Sie beim Handel mit Knock-out Produkten ach­ten soll­ten und wie Sie die besten Knock-outs fin­den. Direkt zu Beginn fin­den Sie des­halb das Wichtigste in Kürze und span­nen­de Tipps sowie unse­re Empfehlungen! …

Wer in Knock-out Produkte inve­stie­ren möch­te, hat grund­sätz­lich die Wahl zwi­schen Long-Knock-out-Produkten und Short-Knock-out-Produkten. Wenn Sie davon aus­ge­hen, dass der Kurs des zugrun­de­lie­gen­den Basiswerts steigt, soll­ten Sie in Long-Knock-out-Produkte inve­stie­ren. Gehen sie hin­ge­gen von sin­ken­den Kursen aus, lohnt sich die Geldanlage in Short-Knock-out Produkten…«
finan​zen​.net

8 Antworten auf „Zumeist liegt ein Knock-out vor, wenn der Gegner kampfunfähig geschlagen wurde.“

  1. In Australien wird das Budget für das maro­de Gesundheitswesen jetzt um 2,4 Milliarden austra­li­sche Dollar GEKÜRZT!
    Dort kommt jetzt schon kein Krankenwagen, wenn man ihn braucht.
    (Quelle: Bernie aus Australien)

  2. Simon Hegelich Retweeted
    spass­kul­tur, systemelefant.
    @spasskultur
    Exakt das glei­che ver­tritt @DrPuerner
    seit 2 Jahren fast wortwörtlich. 

    Höchste Zeit für eine Rehabilitierung, @Markus_Soeder

    #csupt22
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    3:45 PM · Oct 28, 2022
    https://​twit​ter​.com/​s​p​a​s​s​k​u​l​t​u​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​0​2​1​2​5​0​3​7​5​2​2​9​4​4​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​x​r​Z​L​7​1​o​I​s​A​AAA

  3. Janina Lionello Retweeted
    Dr. Gerhard Scheuch
    @DrScheuch
    Wann wer­den die­se alber­nen Plexiglas-Wände wie­der abgeschafft?
    Wann geben sich Menschen bei 'Bares für Rares' wie­der anstän­dig die Hand und legen das Geld nicht auf einen Tisch anstatt es dem Verkäufer in die Hand zu geben?
    Weitere alber­ne Corona Regeln im ÔRR?
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​g​d​j​e​0​q​X​o​A​A​P​4​U​u​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    7:32 AM · Nov 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​D​r​S​c​h​e​u​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​7​3​4​6​8​0​0​9​6​8​6​1​3​8​8​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​y​8​a​v​g​s​Y​c​s​A​AAA

  4. Janina Lionello Retweeted
    Thomas Trappe
    @thomtrap
    Eine Nebenerkenntnis der Recherche zur vor­geb­li­chen Lobby-Immunität des Ministers: Die Professur, auf der @Karl_Lauterbach
    sei­ne poli­ti­sche Karriere auf­bau­te, wur­de maß­geb­lich von einem Verein initi­iert und zuge­schnit­ten, in dem Lauterbach selbst Geschäftsführer war.
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    Tagesspiegel Background Gesundheit & E‑Health
    @TspBackgroundGE
    ·
    10h
    Er sei immun gg. Lobbyinteressen, betont @Karl_Lauterbach. Eine Selbstbehauptung, die auch mit sei­ner Vergangenheit zu erklä­ren ist, in der der Institutsleiter eng mit Pharmaindustrie und Kliniken zusam­men­ar­bei­te­te. Eine Spurensuche von @thomtrap. https://​back​ground​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​a​u​f​-​d​e​r​-​a​n​d​e​r​e​n​-​s​e​ite
    6:22 AM · Nov 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​t​h​o​m​t​r​a​p​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​7​3​2​9​2​4​3​9​5​5​9​8​6​4​3​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​w​-​b​H​i​q​Y​c​s​A​AAA

  5. «Die Lage ist wirk­lich ernst und erfor­dert rasches und ent­schlos­se­nes Handeln.»…"

    Oh Mann.
    Das sind doch auch wie­der nur Worthülsen. Oder wie kürz­lich jemand mein­te: "… ver­ba­le Inkontinenz, ich darf auch Phrasendurchfall dazu sagen."

    Wenn nun die Asklepios-Kliniken und Helios kei­nen, aus ihrer Sicht, aus­rei­chen­den Gewinn für ihre gie­ri­gen Aktionäre gene­rie­ren kön­nen, dann könn­te ihnen die selbst ver­schul­de­te Personalknappheit doch recht sein!

    Nur: wo kein Personal, da kei­ne Patienten, wo kein Patient, da kein beleg­tes Bett, da kei­ne Einnahmen.
    In den letz­ten 20 Jahren wur­de ein Instrument nach dem ande­ren ein­ge­führt, um Personal, ins­be­son­de­re in der Pflege immer wei­ter zu redu­zie­ren und den Dokumentationsaufwand ins kaum noch Leistbare getrie­ben. Fehlte dann auch nur mal ein Kürzel hin­ter einer Maßnahme, führt dies zu lan­ge sich hin­zie­hen­den pein­li­chen Einzelprüfungen und Verweigerung der Kassen zur Zahlung. Einzuklagen war sinn­los, denn es hät­te nur zu wei­te­ren Kosten geführt und Zeitverschleppung sei­tens der Kassen.
    Als qua­si Todsünde galt ein Eintrag im Pflegebericht: "Keine Besonderheiten". Hier wuur­de dann gar die Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit ins­ge­samt in Frage gestellt.

    "Rasches Handeln" Dann mach mal, Herr Holetschek!
    LOL

    Aber Gemach: laut dem Horrorszenarium, das Geert van der Bosche (1) ver­brei­tet, sind in ein paar Jahren die mei­sten Gespritzten tot. Bis dahin haben die­se die mei­sten Ungespritzten ange­steckt mit ??? , die dann auch sterben.

    (1)Artikel heu­te oder gestern bei uncut​.news. Ich hab kei­ne Lust, ihn, und damit den Link noch­mal zu suchen.

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