Zur Entlastung der Kliniken: DIVI-Chef wirbt für mehr Paxlovid-Einsatz

Die Argumente wer­den immer däm­li­cher, wie die genann­te Überschrift auf n‑tv zeigt.

»Intensivmediziner wer­ben für eine ver­mehr­te Verabreichung des Corona-Medikaments Paxlovid, um schwe­re Covid-Erkrankungen zu ver­hin­dern und damit die Kliniken in Deutschland zu ent­la­sten. "Ich glau­be tat­säch­lich, dass die stär­ke­re Behandlung mit die­sem Medikament dazu bei­tra­gen könn­te, dass weni­ger Corona-Patienten mit einem schwe­ren Verlauf auf den Intensivstationen behan­delt wer­den müs­sen", sag­te der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe…«

n‑tv.de (28.8.)

Zeigt das Foto, daß beim Flug neben der Maske auch das Absingen der Nationalhymne vor­ge­schrie­ben wird?

Die Umbenennung des Ladenhüters in Marxlovid wäre in Erwägung zu ziehen.


Interessantes zu Herr Marx auch in:

Notfall-Marx für „fünf­te Impfung“. Kontaktverbote und 2G wie­der im Gespräch

Die Reihen fest geschlossen

Ärzte for­dern Beibehaltung der Maskenpflicht in Innenräumen

Omikron: Intensivmediziner for­dert Kontaktbeschränkungen für Geimpfte

Nun ent­larvt auch „Bild“ den DIVI-Chef

Je gerin­ger der Rückhalt, desto grö­ßer die Lüge

11 Antworten auf „Zur Entlastung der Kliniken: DIVI-Chef wirbt für mehr Paxlovid-Einsatz“

  1. Seit Monaten spie­len C‑Fälle ("wegen" und nicht nur "mit") auf den ITS prak­tisch kei­ne Rolle mehr, den­noch wird wei­ter­hin von Überlastung usw. berich­tet und in der Öffentlichkeit damit Stimmung gemacht. Welchen rela­ti­ven Anteil haben denn die C‑Fälle auf den Stationen? Über wel­che abso­lu­te Zahl reden wird der­zeit überhaupt?
    Es scheint, die­se Propaganda ist nun noch stär­ker vom tat­säch­li­chen Geschehen ent­kop­pelt. Offensichtlicher kann man nicht dar­stel­len, dass hier eini­ge sich als Vermittler der Pharma sehen und von die­ser offen­bar mehr bekom­men, als in ihrem eigent­li­chen Job (wes­sen Brot ich ess, des­sen Lied ich sing…)

  2. Nicht zum aktuellen Thema Passendes dennoch in einem Kommentar veröffentlichen. Wo ist das auf corodok.de möglich? sagt:

    @ aa.
    Nicht zum Thema hier pas­send, den­noch mei­ne Frage an aa:
    Wo kann man sich auf Ihrem Blog auf die Blog-Seite klicken, auf der Abwegiges oder nicht zu den aktu­el­len Themen Ihrer Veröffentlichungen inhalt­lich Passendes den­noch in einen Leser-Kommentar gesetzt wer­den kann?

      1. Nicht zum aktuellen Thema Passendes dennoch in einem Kommentar veröffentlichen. Wo ist das auf corodok.de möglich? sagt:

        Herzlcihen Dank Ihnen.
        Ich mei­ne die "Mischmasch-Kommentar-Spalte", die Sie ankün­dig­ten einzurichten.

  3. Marx gibt die Empfehlung, ein Medikament zu neh­men, bei Beginn der Krankheit, um einen schwe­ren Verlauf zu ver­hin­dern, vor dem man geschützt ist, wenn man geimpft ist.

    1. @holgerblank
      …. Und selbst­ver­ständ­lich um die­sen ganz wun­der­ba­ren Schutz auch ande­ren zu gön­nen , also den ande­ren die eben­falls geimpft und ergo geschützt sind. Ist schon alles leicht irre

  4. Da im Alter nicht nur das Immunsystem schwä­cheln kann, soll es jetzt in jedem Bordell auch einen Viagra® Beauftragten geben. 😉

  5. "Ich glau­be tat­säch­lich, dass die stär­ke­re Behandlung mit die­sem Medikament dazu bei­tra­gen könnte, (..)"

    Aha, er GLAUBT, es KÖNNTE. 

    Glaube gehört in die Kirche.
    Da KÖNNTE er beten.

    S.P.

  6. Gerade heu­te habe ich in mei­ner Heimatgemeinde ein Plakat im Aushang der ört­li­chen CDU gese­hen. Es war schon leicht ver­gilbt. Auf dem Foto ist ein schwe­rer Unfall zu sehen. Zusätzlich ist der Aufruf: "lass dich imp­fen, tue es für dich und dein Umfeld" und wei­ter: "vol­le Intensivstationen kön­nen wir uns jetzt nicht lei­sten" aufgedruckt. 

    Jetzt sind vie­le geimpft, aber es muss jetzt Zusätzlich ein Medikament ein­ge­setzt wer­den, um nicht auf die Intensivstation zu kommen.
    Was wohl als näch­stes dran ist?

Schreibe einen Kommentar zu holger blank Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert