9 Antworten auf „Zurückgebeamt“

  1. Wie schon gesagt, wenn man sich immer von den glei­chen Witzfiguren bera­ten läßt, muß man sich nicht wun­dern, wenn immer wie­der der glei­che (nicht im gering­sten lusti­ge) Witz herauskommt.…

  2. Die agi­tie­ren­de Propaganda des Hosenanzugzäpfchens gefiel weit­aus bes­ser. Sie hat­te da schließ­lich pro­fun­de Expertise.

    Die inte­grie­ren­de Propaganda nahm ihr indes nie­mand mit mehr als 3 Gehirnzellen ab. 

    Auch mit Schauspielunterricht gelingt das nar­ziss­tisch gestör­ten Autoritätsmonstern in aller Regel nicht. 

    Der grü­ne Ballerbock ist ähn­lich gestrickt.

  3. Danke für den klei­nen Schubser (nud­ging in Neusprech) in die unmit­tel­ba­re Vergangenheit.

    Im Grunde fehl­te nur noch, dass sie gesagt hät­te "Kauft Kriegsanleihen!". Und, Asche auf mein Haupt, zum dama­li­gen (so lang ist's nicht her) Zeitpunkt wäre ich fast dar­auf reingefallen.

    Nun sie ist wohl­ver­dient im Ruhestand. Die Nachhaltigkeit ihres Wirkens wer­den Historiker zu bewer­ten haben. Falls es län­ger­fri­stig noch wel­che geben sollte.

    Heute (vor weni­gen Minuten) habe ich den bis­her gefühlt am läng­sten andau­ern­den Stromausfall mei­nes Lebens erfah­ren dür­fen, der nach Beseitigung trotz­dem noch­mal einen mehr­mi­nü­ti­gen Reboot der Stromversorgung gebraucht hat. Wär ich para­no­id, däch­te ich an erzie­he­ri­sche Massnahmen.

    Doch wird eher ein Mangel an Fachkräften das Problem der Reaktionszeit gewe­sen sein. So wie sich lang­sam Fachkräftemangel als ein auf allen Ebenen wie eine Epidemie aus­zu­brei­ten­des Phänomen zu prä­sen­tie­ren scheint.

    Dank Neusprech sind den Superlativen ja trotz­dem kei­ne Grenzen gesetzt, somit befin­den wir uns der­zeit immer­hin im Superplusbesten Deutschland aller Zeiten.

    1. "… zum dama­li­gen (so lang ist's nicht her) Zeitpunkt wäre ich fast dar­auf rein­ge­fal­len." Wie haben Sie es geschafft nicht rein­zu­fal­len? Diese – authen­ti­sche – Schilderung soll­te Beispiel gebend für die vie­len getäusch­ten Mitläufer sein.
      Ich brauch­te etwa ein ver­län­ger­tes Wochenende Recherche und ein Telefonat mit einem schwer Getäuschten, mir einen gefe­stig­ten Coronna-Standpunkt zu – erarbeiten.
      Aber ich brauch­te mehr als ein Jahrzehnt und eine Mail eines ehe­ma­li­gen Schulfreunds, um die (nun­mehr ver­meint­lich) wah­ren Gründe für mei­ne Zwangspensionierung zu erken­nen. Irrtümer, Widersprüche, Denkfehler zu erken­nen, fällt mir nicht leicht. Vorurteile las­sen sich leich­ter fas­sen als man Wissen erlangt. "Wissen" kann, soll­te man jeden Tag, jede Stunde wie­der auf den Prüfstand stel­len, dann trennt es sich wie von Geisterhand vom Vorurteil, dem Glauben.
      Was, bit­te, soll­ten wir – nie – hin­ter­fra­gen? – Sozialismus statt Barbarei!

  4. https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​p​l​a​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​0​3​496

    Hey, aa, das war mei­ne Idee vor­hin!!! Danke fürs Aufgreifen!!

    Man beach­te auch Minute 10,10. Zitat:

    Deswegen bit­te ich Sie, glau­ben Sie KEINEN Gerüchten, son­dern nur den offi­zi­el­len Mitteilungen, die wir immer auch in ver­schie­de­ne Sprachen über­set­zen lassen.

    Welchen "Gerüchten" soll­te und soll ganz Deutschland nicht glau­ben? Den Gerüchten, der "Impfstoff" kön­ne nicht oder nur kurz wir­ken? Oder den Gerüchten und Verschwörungstheorien, dass es trotz "Impfung" immer wie­der Lockdowns und per­ma­nen­te Einschränkungen, wahl­wei­se für Doppelt-"Geimpfte" oder nur drei­fach "Geboosterte" oder für alle Zwei-Mal-Getesteten geben könn­te? So ganz nach Belieben?

  5. inter­es­sant auch der Hinweis (ab 2:44) auf ihr eige­nes (von ihr?) "schwer erkämpf­tes Recht": "Reise und Bewegungsfreiheit"!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#Schulzeit_und_Studium_(1961%E2%80%931978):
    "1986 konn­te sie für meh­re­re Tage zu einer Tagung in die Bundesrepublik Deutschland reisen."
    Ergo gehör­te sie dem erlauch­ten ("erkämpf­ten"??) Kreis
    der "NSW-Reisekader" an (wie etwa 0,5% der erwach­se­nen DDR-BürgerInnen): https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​e​i​s​e​k​a​der
    Da sie zu die­sem Zeitpunkt bereits geschie­den war, könn­te dar­auf hin­wei­sen, dass sie sogar inner­halb die­ser Gruppe einem beson­ders bedeu­ten­den Kreis zuzu­ord­nen war.

  6. Den Meisten ist der Begriff Transparenz nicht klar. Transparenz heißt: Durchsichtigkeit. Sind die­se Handlanger duch­sich­tig!? Nein das sind sie nicht, denn sie machen sich undurch­sich­tig damit ihre Hintermänner und Auftraggeber nicht sicht­bar werden.

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