Zwei Jahre Isolation. Dann kam ein Flugzeug. Dummerweise waren alle "geimpft"

Ein wei­te­res schla­gen­des Beispiel für die Wirkungslosigkeit a) von ZeroCovid und b) vom "Impfungen" und Tests:

»Der pazi­fi­sche Inselstaat Kiribati war Corona-frei – bis nach fast zwei Jahren das erste Flugzeug lan­den durfte
Der abge­le­ge­ne Inselstaat hat geschafft, was nur weni­gen ande­ren Ländern gelun­gen ist. Erfolgreich hat das aus 32 im Pazifik ver­streu­ten Atollen und der Insel Banaba bestehen­de Land die Verbreitung des Coronavirus zu ver­hin­dern gewusst. Durch eine kon­se­quen­te Politik der Abschottung war es prak­tisch unmög­lich, dass sich das Virus in dem Staat mit 120 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ver­brei­ten konnte…

Doch bereits das aller­er­ste Flugzeug, das nach rund 22 Monaten auf Kiribati lan­de­te, liess den Effekt der ein­schnei­den­den Abschottung hin­fäl­lig wer­den. Die aus Fidschi kom­men­de Maschine hat­te 54 Personen an Bord – alle voll­stän­dig geimpft und vor dem Abflug drei­mal nega­tiv gete­stet. Doch nicht weni­ger als 36 von ihnen wie­sen kurz nach Ankunft ein posi­ti­ves Testresultat auf – und brach­ten damit das Coronavirus ins Land…

Um zu ver­hin­dern, dass sich das Virus nach Ankunft des ersten Flugzeugs nun auch ausser­halb der Isolierstation ver­brei­tet, haben die Behörden umge­hend Massnahmen beschlos­sen. Ab sofort gilt nun Maskenpflicht und eine nächt­li­che Ausgangssperre, Treffen von mehr als zehn Personen sind nicht mehr erlaubt. Gesellschaftliche Zusammenkünfte, um bei­spiels­wei­se Bingo zu spie­len oder Alkohol zu trin­ken, sind aus­drück­lich verboten…«
nzz​.ch (19.1.)

15 Antworten auf „Zwei Jahre Isolation. Dann kam ein Flugzeug. Dummerweise waren alle "geimpft"“

  1. Solange nichts genau­es über die Tests und mög­li­che Symptome gesagt wird..
    Ist schon merk­wür­dig angeb­lich 3mal vor­her nega­tiv gestestet…
    Evt. sind die Tests ja auch auf "Anweisung" posi­tiv gewor­den um die auto­ri­tä­ren Maßnahmen zu begrün­den, ohne Vorwand wäre es ja Diktatur…

  2. Könnte es eine Boeing 737MAX gewe­sen sein? Mit Impfstoff, der ähn­lich zer­ti­fi­ziert wor­den ist? Immerhin sind die Boeings lang­wie­rig nach­ge­bes­sert wor­den. Was ein­deu­tig für deren Flugsicherheit spricht.

    1. Die Boeing 737 MAX und die Spritzmittel gegen SARS-CoV‑2 sind Beispiele dafür, dass die Staaten von Kriminellen unter­wan­dert wur­den. Die Korruption geht so weit, dass jeg­li­che Vorsorge durch den Staatsapparat ersetzt wur­de durch Genehmigungen, die die Kriminellen sich selbst aus­stel­len. Das hat Boeing genau­so gemacht wie die Pharmaindustrie. Letztere über­nahm die Kontrolle des RKI und PEI in Deutschland, die EMA in der EU und die CDC in den USA (plus vie­le Beispiele in ande­ren Ländern und Regionen).
      So wie die Spritzmittel nicht zulas­sungs­fä­hig wären, in einer nor­ma­len Welt, so ist auch die Boeing 737 MAX nicht zulas­sungs­fä­hig. Die Boeing 737 MAX wur­de durch die Platzierung von gro­ßen Triebwerken vor den Flügeln zu einem in sich insta­bi­len Flugzeug. Solche insta­bi­len Flugzeuge sind her­vor­ra­gend geeig­net für die Luftwaffe und für Ryanair Spritzmittelflieger. Aber als Passagierflugzeuge sind sie unge­eig­net, egal wie viel man nach­träg­lich drum­rum nachbessert.

      Die Spritzmittel hät­ten nie zuge­las­sen wer­den dür­fen, weil sie nichts ande­res machen als die Menschen mit den Stachelproteinen des Virus zu gefähr­den. Das ist kei­ne "Impfung", son­dern Wahnsinn und wenn erzwun­gen sogar Mord.

  3. Dieses Ereignis ist ein gutes Beispiel für die Perlokationstheorie die Drosten mal in einem sei­ner Quasselstündchen im NDR-Podcast zum besten gege­ben hat. Die Geschichte mit dem Kaffeefilter. Ob Drosten das ver­stan­den hat, ist unwahr­schein­lich. Die Theorie unter­sucht die spon­ta­ne Bildung von kol­lek­ti­ven Strömen in Netzwerken. Das ist ein inter­dis­zi­pli­nä­rer Forschungsbereich in Physik, Mathematik, Geologie, Materialwissenschaften und Biologie – im wei­te­sten Sinne der Theorie nicht­li­nea­rer dyna­mi­scher Systeme.

    Was Drosten durch­aus rich­tig gese­hen hat, ist eine Art Tunneleffekt. Ein iso­lier­tes Gebiet, das von Natur aus (Insel) abge­schot­tet ist und das sich bewusst noch stär­ker iso­liert hat, wird doch irgend­wann vom mit­rei­sen­den Virus erreicht. Diese Tatsache müss­te eigent­lich genü­gen, um die Vergeblichkeit der Isolation der eige­nen Bevölkerung einzusehen. 

    Der Effekt tritt näm­lich auch lokal auf, bei der Wanderung der Welle von Stadt zu Stadt. Dass die poli­ti­schen Maßnahmen hier­zu­lan­de die Perlokation trotz Drostens Geschwafel eben so wenig ver­hin­dern konn­te, wie die Insulaner dies nun ver­hin­dern kön­nen, dürf­te damit klar sein.

    Der ein­zi­ge Sinn nicht medi­zi­ni­scher Maßnahmen kann des­we­gen nur eine Verzögerung sein
    Solange Menschen rei­sen, kom­men Erkältungsviren in den ent­le­gen­sten Winkel der Erde. Das ist Fakt.

    Im Klartext: Isolation der Menschen durch Kontaktbeschränkung, Masken oder Abstand hal­ten usw. ver­zö­gern ledig­lich die Durchseuchung und scha­det dem Immunsystem.

    Impfungen schüt­zen bei ande­ren Erkältungsviren nur eine Saison. Die dau­ert von November bis April.
    Karneval macht des­halb im Rheinland nicht nur Spass, son­dern sorgt für einen regen Austausch der Viren und auch ande­rer bErreger, wie Candida albicans, Gonokokken und Treponema pall­i­dum. Während die alten dar­an ster­ben, gehen die Jungen dar­aus mit gestärk­ten Immunsystem in den Sommer. 

    Nach die­sem natür­li­chen Prozess der Durchseuchung und trau­ri­ger der Auslese desi­gnen Big Pharma Antivaxx 2.0. Und wenn dann im Herbst COV-Omega oder Phi kommt, dann erle­ben wir wie­der­um wenig Wirkung und viel Nebenwirkung.

    Es scheint, dass es den Drahtziehern die­ser geschür­ten Massenpanik nicht reicht, Informationen über uns zu sam­meln, sie wol­len uns kom­plett kon­trol­lie­ren. Jeder Ortswechsel muss durch Vorlage eines Ausweises doku­men­tiert wer­den, am lieb­sten digi­tal. Und über­all wird der Genesenenstatus abge­fragt, den selbst­ver­ständ­lich nur Geimpfte haben können.
    Ein wirk­lich dia­bo­li­sches Geschäftsmodell der ame­ri­ka­ni­schen Oligarchie.

    Tja, wie Ursula von der Leyen in dank­ba­rer Ergebenheit for­mu­lier­te: "Thank you for your lea­der­ship, Bill".

    Im Zuge wei­te­rer Gain oft Function Forschung lässt sich dann viel­leicht auch mal ein Virus zusam­men bau­en, das solan­ge im Labor bleibt, bis der pas­sen­de Impfstoff vor­liegt. Dann wür­den auch end­lich mal Lauterbachs Propheizeihungen wahr.

    In die­sem Sinne gehe ich mor­gen spa­zie­ren. Ich hof­fe, Ihr auch.

  4. Das Märchen erzählt von den Menschen die Viren ver­brei­ten und hält sich hart­näckig. Zumindest ist eine Sache rich­tig, näm­lich daß die Verbreitung von Viren gar nichts damit zu tun hat ob Menschen infi­ziert sind oder nicht.

    Jeder der noch eini­ger­ma­ßen klar den­ken kann wür­de sich doch sofort die Frage stel­len woher dann plötz­lich aldi Mutationen herkommen 😉

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