Die äußert am 10.10. unter diesem Titel der Medizinredakteur von welt.de. Er benennt den politischen Druck auf die Ständige Impfkommission des RKI und fragt zur "Kinder-Impfung":
»Haben sich die sonst so vorsichtigen Experten damit zu weit aus dem Fenster gelehnt? Denn seit Donnerstag belegen zwei große Studien: Offensichtlich hat das Gremium die Gefahr von Herzmuskelentzündungen unterschätzt, die mit der Gabe einer Moderna- oder Biontech-Impfung einhergeht. Genau wie die meisten anderen Experten.
Jungen in diesem Alter bekommen neunmal häufiger solche Herzprobleme als bisher angenommen, berichten israelische Wissenschaftler. Insgesamt ist die Gefahr zwar immer noch gering, Mädchen und andere Altersgruppen sind zudem viel seltener betroffen. Aber die Studie könnte dennoch Anlass bieten, zumindest die Empfehlung zur Zweifachimpfung zu überdenken.«
Zahl der Herzmuskelentzündungen neunmal höher
»1,2 von 100.000 Geimpften zwischen 18 und 29 Jahren, hieß es bislang, werden laut Statistik ein solches Problem erleben – zusätzlich zu denen, die aus anderen Gründen an einer Herzmuskelentzündung erkranken, auch das sind vor allem junge männliche Personen. In der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine“ korrigiert Guy Witberg von der Universität Tel Aviv zusammen mit Kollegen diese Schätzung nach oben, weil dem Team inzwischen umfangreichere Daten vorliegen: Unter 16- bis 29-Jährigen liegt demnach die Erkrankungsrate mit rund elf Fällen pro 100.000 Geimpften neunmal höher. Betrachtet man den Mittelwert aller Altersklassen und beide Geschlechter, werden in den drei Wochen nach der zweiten, beziehungsweise sechs Wochen nach der ersten Dosis im Durchschnitt 2,13 zusätzliche Myokarditisfälle auf 100.000 Personen beobachtet. Auch das ist mehr als bisher angenommen.
Zum Glück handelt es sich meist um milde Verläufe: Von den 54 Herzmuskelentzündungen, die in der Studie unter den 2,5 Millionen geimpften Kunden des Gesundheitsversorgers HCO auftraten, verliefen drei von vier Fällen milde – was bedeutet, die Betroffenen werden später nichts mehr davon merken. 22 Prozent der Untersuchten hatten einen intermediären Verlauf, das heißt, sie trugen zwar langfristige, aber nicht besonders schwere Folgen davon. Ein Patient überlebte die Krankheit nicht.«
Vermutlich, weil die "Welt" auf der Liste der Aluhut-KanidatInnen steht (s. Ist das jetzt gut oder schlecht?), kommt dann auch noch, daß "Covid-19 für das Herz deutlich gefährlicher als das Vakzin" sei. Halbherzig endet der Artikel so:
»In Hongkong, Norwegen und einigen anderen Ländern hat das schon zu einem Umdenken geführt. Weil es bei einer Impfempfehlung immer darum geht, die eine Gefahr gegen die andere abzuwägen, haben die Behörden dort ihren Kurs geändert: Kindern ab zwölf wird inzwischen nur eine einmalige Spritze empfohlen. Der Grund: Nach der zweiten Dosis werden im Vergleich zur ersten doppelt so viele Myokarditis-Fälle gemeldet, berichtet eine zweite aktuelle Studie. Die meisten in der ersten Woche nach der Spritze.«
Auch die "Berliner Zeitung" berichtet am 10.10. unter dem Titel "Studien: Hat die Stiko das Risiko nach einer Impfung bei Kindern unterschätzt?".
Die Stimmung in Bayern
https://www.hogn.de/2021/10/06/3‑so-schauts-aus/tenne-terz-macht-deutlich-3g-regel-ist-grandios-gescheitert/151541
"Diese These lässt sich zum einen mit einem Blick auf die Stimmungslage innerhalb der Bevölkerung untermauern. Rund um die Hog’n‑Berichterstattung in punkto Tenne-Terz wird ziemlich schnell deutlich, was ein Querschnitt der Gesellschaft von 2G, 3G und 3Gplus mittlerweile hält – nämlich so gut wie gar nichts: „Jeder Geimpfte oder Genesene kann das Virus tragen und weiterverbreiten und somit auch anwesende negativ Getestete infizieren. So what? Aber seit wann interessiert Logik, wenn’s um Durchsetzung einer Agenda geht“, schreibt ein der User.
Nicht nur ein weiterer Facebook-Kommentator schlägt in eine ähnliche Kerbe: „Den Schwachsinn vielleicht einfach beenden. Geht in anderen Ländern ja auch. Warum lasst ihr euch wegen dem Virus eigentlich so teilen? Ohne Impfung: Symptom frei; Geimpfte: auf intensiv (…), die Nächsten trotz Impfung: positiv. Hört auf euch wie eine Gesellschaft aus zwei Schichten zu benehmen.“"
"Nach der zu Corona-Beginn vorherrschenden Ohnmacht und dem darauf folgenden, vom Inzidenzwert diktierten Dasein sind wir demnach in der bisher gefährlichsten Phase der Pandemie angekommen. Einerseits, weil Infektionsketten nicht mehr nachvollzogen werden können – ja, auch Genesene oder Geimpfte können den Virus übertragen – und sich so die Frage stellt: Warum müssen weiterhin nicht alle getestet werden? Andererseits, weil Menschen – egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Charaktereigenschaften – darauf reduziert werden, welches der drei bzw. zwei Gs sie erfüllen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden (Winter-)Monaten entwickelt – und zu hoffen, dass am Ende irgendwann nur noch ein 1G übrig bleibt: gesund."
https://twitter.com/Wir_klaeren_auf/status/1446772306387378178
Empfinde nur ich eine Myokarditis nicht als Lappalie? Es ist eine Erkrankung mit einem potentiell tödliche Ausgang und eine langfristigen Erhöhung des Morbiditätsrisikos.
@MM:
Mitnichten. Man sieht eine unglaubliche Verrohung. Schwere und schwerste Nebenwirkungen zählen kaum – und die Toten sind ja, je nach Untererfassung, Nicht-Anerkennung und Schönung der Zahlen, prozentual noch relativ wenige. RELATIV. Natürlich gehören sämtliche Präparate sofort gestoppt.
Bei gewissen Intelligenz-Asthenikern wird sogar mit den Nebenwirkungen geprahlt. Allerdings wohl nur bis zu einem gewissen Punkt. Danach kommt Wehklagen und Händeringen.
Bei vielen Erwachsenen liegt auch bei mildem Verlauf die Restlebenserwartung nach einer Myokarditis bei durchschnittlich noch 10 Jahren (habe ich mal irgendwo gelesen), aber daas liegt natuerlich nicht an der Myokarditis, denn nach 10 Jahren ist die so lange zurueckliegende Erkrankung schon laengst in Vergessenheit geraten …
@MM
Mein Gott, sind Sie ein Weichei.
Früher sind mehr als die Hälfte der Kinder gestorben und beim ersten die Frau oft gleich mit. Man hat halt einfach ein neues gemacht mit einer neuen Frau.
Überdies:
https://www.youtube.com/watch?v=2Or7OgiQ5JU
@fabianus I
Hab (unironisch) herzlich gelacht. Danke dir.
Warum einige Laender Kinder mit nur einer Impfdosis impfen wollen, ist fuer mich voellig unverstaendlich. Entweder ist das Risiko durch die Erkrankung fuer Kinder so hoch (ist es nicht, aber es sei als Moeglichkeit erwehnt), dass die Risiken der Impfung erheblich niedriger als die Risiken fuer die Erkrankung sind, dann wuerden ssie einen "vollstaendigen Impfschutz" benoetigen, oder das Risiko fuer Kinder ist i.a. gering, dann benoetigen sie *keine* Impfung (auch keine "eine Impdosis").
So etwas ist schon so bescheuert, dass ich es unserer Regierung zutrauen wuerde (die ja seit Beginn der "Pandemie" nahezu *alles* falsch gemacht hat) …
Perversion in Höchstform:
Nenuco Kinderspielzeug soll Kindern Tests und Spritzen als Normalität anerziehen:
https://www.bitchute.com/video/PQb4XiNUjqOI/
Alles klar. Weil es so giftig ist, bitte nur ein Fieberthermometer am Tag austrinken und auch bitte nur eine Handvoll Tollkirschen zum Frühstück. Wir haben verstanden.
Heutzutage sind Fieberthermometer digital und enthalten keine Fluessigkeit mehr. Aber vielleicht kann man ja ersatweise ueber den Verzehr der enthalteenen Knopfbatterien oder gar der gesamten Thermometer diskutieren (gut kauen, damit es seine Wirkung voll entfalten kann) …
Herzmuskelentzündungen führen zumindest bei schwereren Fällen zu einer Verkürzung der Lebensdauer. Wenn einer in 20 Jahren stirbt, denkt doch kein Mensch mehr an den Zusammenhang mit der Impfung.
Bezogen auf den Bericht, wird ein früherer Tod als „langfristige, aber nicht besonders schwere“ Erkrankung bezeichnet. Davon sind ja nur 22% der Erkrankten betroffen. Man kann sich alles schönreden! Zum Glück gibt es ja „nur“ auf eine Milliarde Geimpfte rund 5.000 Menschen, die dann früher versterben (die Zahlen sind natürlich auch wieder schöngerechnet worden)! Mal abgesehen von den ganzen anderen Erscheinungen.
und der- oder diejenige sterben sozialverträglich – mit 16 – 20 geimpft , schnell noch ein paar jahre gearbeitet – in die rentenkasse eingezahlt und dann gleich ab in die grube.
da kann man haltung zeigen! und das ganz unbewusst
Hier geht es nicht darum ob die Gen Spritzen jemanden helfen oder schaden, das ist der Pharma und den zulassenden Institutionen egal. Was für die wichtig ist ist das viele Steuerzahler Geld was sie für diese Zulassungen kriegen.
Man muesste meiner Meinung nach darueber diskutieren, ob die (bedingte) Zulassung nicht mit sofortiger Wirrkung entzogen werden muesste, dennn eine "bedingte Zulassung" (oder in einigen Laendern "Notfallzulassung") ist i.d.R. nur zulaessig, wenn die Erkrankung so gefehrlich ist, dass eine Impfung unbeingt medizinisch angezeigt ist, *UND* es keine andere wirksame Behandlung der Krankheit gibt, die (medizinische) Schaeden fuer die Patienten wirksam vermeiden kann.
Laut:
https://corona-transition.org/indiens-ivermectin-nachrichtensperre-das-geheimnis-ist-geluftet
gibt es aber nun eine solche wirksame andere medizinische Behandlung der Krankheit (die Massenbehandlung im indischen Bundesstaat Uttar PRadesh, die sich als viel wirksamer als die Impfung erwiesen hat, bestand dabei im wesentlichen aus einem Multivitamin-Praeparat, Zink-Tabletten, Vitamin D3, Paracetamol, einem Antibiotikum (Doxycyclin) und dem vielgeschmaehten Ivemectin, dem bisher sowohl von der FDA in den USA als auch von der EMA in Europa die Zulassung fuer eine "OffLabel" Verwendung gegen Covid-19 verweigert wurde. Laut dem Artikel kostet die WWHO und das amerikanische CDC (die in Zusammenarbeit diese grossflaechigen Behandlungen organisiert haben) ein so ausgestattetes "Medpack" nur ganz 2,65 US-$, waehrend eine *einzige* Behandlung mit dem weit weniger wirksamen und mit erheblichen Nebenwirkungen behafteten "Remdesivir" ganze 3100 US-$ kostet …
STIKO und Ethikkommission: Man ist sehr gut beraten, exakt das Gegenteil dieser massivst politisch verseuchten und ausschließlich im Sinne des Regimes ratenden Organisationen zu tun. Es gilt bei diesem Regime: Was Impfempfehlung und Ethik ist, das bestimmen wir.
Dass sich die Mitglieder dieser Organsiationen nicht zu schade sind, um ihren Namen für solche gesundheitlich hoch bedenklichen Aktionen herzugeben, lädt zum Nachdenken über eventuelle Vorteile ein. Dass diese Impfkampagne überflüssig ist bei diesem Virus, ist doch eigentlich längst bekannt. Dass diese sogenannte Impfung nur ein Menschen-Massenexperiment der neuen Gentherapie ist, ist hinlänglich bekannt. Dass die Impfmotivitation schlicht Erpressung ist, ist bekannt. Aber offenbar ist der Wille, dies einfach als unnütz und gefährlich und kriminell abzulehnen, einfach bei der Bevölkerung nicht als ausreichend wichtig gesehen. Massenpsychologie funktioniert.
STIKO wird zeitgemäß und anlassbedingt in "Ständige Impfschaden Kommission" geändert. Die STISCHKO. Im Sinne euphemistischer Phrasendrescherei werden nunmehr alle zweifelhaften und mit deutlich überproportional auftretenden Gefahren verbundenen Impfungen als hochgradig wichtig propagiert. Die STISCHKO muss schon konsequent sein.
StIKO und Ethik Kommision haben vor der unerhoerten Einflussnahme der Politik auf diese Institutionen waehrend der "Pandemie" einen durchaus guten Job gemacht.
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Die ehemaligen Mangagerkrankheiten nun als Altagsnormalität für Kinder. Aber ein Schnupfen tötet sofort.
"BBC zu plötzlichen Herzerkrankungen Minderjähriger: Alles ganz natürlich
08. Oktober 2021"
https://report24.news/bbc-zu-ploetzlichen-herzerkrankungen-minderjaehriger-alles-ganz-natuerlich/
"In Großbritannien verschreiben sich die öffentlich-rechtlichen Medien demselben perfiden Unterfangen wie in Österreich und Deutschland, die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit zu wiegen, um herrschende Impf-Narrative zu etablieren und jedes intuitive, dringend angebrachte Misstrauen gegenüber einer fragwürdigen Pharma-Kampagne zu zerstreuen: Wie das unabhängige Netzportal „The Expose“ schreibt, tischte die BBC ihren Hörern in einem „News Report“ vom Wochenende das Märchen auf, es sei völlig normal und natürlich, dass im Jahr 2021 Teenager aufgrund von „nicht diagnostizierten Herzerkrankungen“ reihenweise tot umfallen.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
In der Sendung unter dem Titel „Laufen kann bei jemandem wie mir schon zum plötzlichen Tod führen“ wurde hierbei alles daran gesetzt, so zu tun, als gehörten ein plötzlicher Herztod, Herzrhythmusstörungen oder unspezifische kardiale Attacken zu den normalen Lebensrisiken von Kindern und Jugendlichen, die Sport treiben oder sich bewegen. „Jede Woche sterben in Großbritannien zwölf junge Menschen an einer nicht diagnostizierten Herzerkrankung wie meiner. Dies möchte eine Wohltätigkeitsorganisation ändern, indem sie jeden jungen Menschen im ganzen Land auf potenzielle Herzerkrankungen untersucht“, kommt etwa ein Jugendlicher zu Wort. Die intellektuelle Zumutung hinter der Botschaft: Nichts hat mit nichts zu tun, Zufälle gibt’s immer und überall – kein Grund zur Panik!"