»88-Jähriger stirbt Stunden nach Impfung; Ärzte betonen, dass er schwer krank war
Ein 88-jähriger Mann starb in einem Jerusalemer Krankenhaus Dienstag, Stunden nach dem Empfang der Coronavirus-Impfstoff; Ärzte betonten in einer Erklärung, dass der Patient zuvor schwere gesundheitliche Probleme hatte.
Der Mann hatte die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech am Nachmittag im Rahmen des israelischen Massenimpfprogramms erhalten. Später brach er zu Hause zusammen.
Sanitäter, die zum Tatort gerufen wurden, arbeiteten daran, ihn wiederzubeleben, während sie ihn ins Hadassah Mount Scopus Medical Center brachten, wo die Ärzte später seinen Tod feststellten.
Das Krankenhaus wies jede Verbindung zwischen der Impfung und dem Tod zurück und sagte, der Mann habe an "chronischen, komplexen und schwierigen" Gesundheitszuständen gelitten, ohne diese zu spezifizieren.
Es war der zweite gemeldete Todesfall, der nur Stunden nach der Impfung eines älteren Israelis eintrat.
Am Montag hatte ein Mann, 75, in seiner nördlichen Heimatstadt Beit She'an eine Impfung erhalten. Nachdem er die obligatorische halbe Stunde in der medizinischen Klinik gewartet hatte, wurde er nach Hause entlassen und sagte, er fühle sich gut. Einige Zeit, nachdem er nach Hause gekommen war, verlor er das Bewusstsein und wurde später als Folge von Herzversagen für tot erklärt.
Das Gesundheitsministerium sagte, eine vorläufige Untersuchung habe ergeben, dass sein Tod nicht mit der Impfung in Verbindung zu stehen scheint. Der Mann litt an einer Herzerkrankung und an Krebs und hatte bereits mehrere Herzinfarkte erlitten, sagte das Ministerium.«
Das berichtet timesofisrael.com.
Dazu mag die Meldung auf welt.de vom 29.12. passen:
»Israel macht mit rasantem Impf-Tempo Druck
Während in Deutschland monatelang auf eine Impfung gewartet werden muss, legt Israel den Turbo ein. Das Land kämpft mit einem Höchststand an neuen Infektionen und impft nun so schnell wie kein anderes weltweit…«
Warum impfen die einen schwer kranken? Ich darf nichtmal eine leichte Erkältung haben wenn ich eine reguläre Impfung bekomme. Wurde schon nach hause geschickt wegen einem leichten infekt am Impftermin – keine Diskussion, machen wir nur bei 100% gesunden.
@Jack Baur
Wenn Sie nach einer Corona-Impfung sterben, dann WAREN Sie vorher krank.
Keine Widerrede!
Sie sind dann nicht an der Impfung gestorben, sondern mit der Impfung.
Ich habe damals vom Chefarzt gelernt, es gebe keine Gesunden, es nur Leute, die noch nicht richtig untersucht worden seien. Stellen wir uns darauf ein, von einer großen Anzahl von Verstorbenen in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung, aber ohne jeglichen Bezug dazu zu lesen.
Äh, weil 88-jährige meist nie mehr gesund werden?
Wenn man die als Gesunde impfen will, muss man schon zeitreisen…
es braucht eine neue Definition für die Sterbestatistiken.…
mit oder an der Impfung verstorben, das spielt laut RKI für die C‑Sterberaten keine Rolle. Da sollten die Modalitäten doch aus statisch korrekten Gründen die selben sein.…
In Zeiten der Pandemie stirbt jeder multipel Vorerkrankte an und nicht mit Corona. Statistische Mehrfacherfassung inbegriffen.
Gleichzeitig darf natürlich kein Zweifel daran bestehen, dass eine komplett unausgegorene Brühe den Tod eines Multimorbiden verursacht.
Nennt man das Heuchelei? Paradigmenwechsel? Verballhornung? Schildbürgerstreich mit tödlicher Folge?
Versetzt man sich für einen Moment in die Position eines Schlächters, würde man genau so argumentieren und auch handeln.
Man nimmt also zunächst diejenigen, bei denen das sofortige Ableben nach einer Dosis nicht ursächlich mit dieser in Verbindung gebracht werden kann.
Und man verteilt genau so viele Dosen in einer größeren Population (beispielsweise in einer Stadt), dass auch hier mit der Kunst der Statistik alles Sauereien weggelogen werden können.
Es gab Zeiten, da hat man das Euthanasie genannt.
Was ist bloß aus unserer Gesellschaft geworden.
@RN: Eine solche Formulierung ist in diesem Kontext mindestens mißverständlich. Die deutsche Firma Biontech ist bereit, ziemlich viele Risiken bei Geimpften einzugehen, um Geld zu scheffeln. Ihr Ziel ist sicher nicht die Ermordung alter Israelis oder Juden.
@aa juristisch gilt auch das "billigende Inkaufnehmen" als Vorsatz, das Geldscheffeln als niedriger Beweggrund. Der Jurist spricht in solchen Fällen von MORD, gerade wenn die Tötung nicht das Ziel, sondern nur das gebilligte Mittel war.
@aa: welche Risiken geht BioNTech denn ein, wenn der Staat sie von der Haftung befreit? Das einzige Risiko, welches die m.E. eingehen, ist das, daß die Chose zu schnell auffliegt und nicht genug Geld gescheffelt werden konnte.
Rechtsanwalt Solmecke meint, dass es in der EU keine Notfallzulassung des Biontec-Impfstoffes gibt, sondern nur eine besonders schnell durchgezogene reguläre Zulassung, und zwar aus genau dem Grunde, dass die Staaten die Haftung lieber Biontec überlassen:
https://www.youtube.com/watch?v=KmMl2H39z48&t=585s
Ich habe mich gefragt, warum der BioNTech-Chef so zurückhaltend ist, von den Millionen Impfdosen ein paar für seine Belegschaft und für sich selbst abzuzweigen. Erbwuede dann wohl selbst haften müssen.
Richtig, so benenne ich es auch. Euthanasie!
Ein kollosales Verbrechen, das hier gerade betrieben wird.
Jeder Proband in aktuellen Impfphasen erhält ein paar Tausend Euro als "Schmerzensgeld".
Wir sind alles Probanden, ohne Geld, aber mit vollem (Sterbe-) Risiko.
Ein Verbrechen!! … und ehrlich?
Es müssen noch viel mehr werden bevor die "Masse" aufbegehrt und ‑wacht!!!
Wann endlich endet dieser WAHNSINN????
Der WHO bekommt eine neue Aufgabe: nach der Immunität müssen sie nun wohl auch den Begriff "Totimpfstoff" umdefinieren.
Die armen alten Israelis haben vielleicht damals mit Glück den Holocaust überlebt und werden jetzt leichtfertig als erste Versuchskaninchen geimpft und u.U. damit tot gespritzt. Wenn jemand so schwere Vorerkrankungen hat, sollte man ihn sowieso mit gar nichts mehr impfen, aber vor allem nicht mit einem so wenig erprobten, nur bedingt zugelassenen Impfstoff.
So einen schmutzigen Gedanken hatte ich auch schon. Man muss betonen, dass es auch noch ein deutscher Impfstoff ist.
Jetzt aber bitte auch pauschal alle als Impftote zählen, die an, mit, in Verbindung mit und im Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind!
Wir wollen die Schäden von Covid und Impfung schon fair und vergleichbar behandeln!
Hier noch mal eine Übersichtsartikel zu Gefahren der Impfung:
"Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen"
https://www.wochenblick.at/horror-risiken-nach-corona-impfung-bekaempft-koerper-eigene-zellen/
mit Verweisen auf den Corona-Ausschuss und diesen Blog (corodok.de) hier.
Desweiteren, recht aufschlussreich der Bericht von Boris Reitschuster von der heutigen Bundespressekonferenz und einem anschließenden (privaten) Gespräch mit RKI-Chef Wieler: https://reitschuster.de/post/covid-19-todesumstaende-in-vielen-faellen-unbekannt/
Damit hat man eine Ampulle und die Arbeitszeit verschwendet. Wenn es für eine Niere zwei potentielle Empfänger gibt, muss doch entschieden, wer sie bekommt. Und wenn der eine 88 Jahre alt ist und auch sonst sehr krank (z. B. Krebs), der andere 70 Jahre alt ist, aber sonst keine Leiden hat, dann muss der 70 Jahre alte Mensch die Vorzug bekommen.
Wie kommt man auf die Idee, so schwerkranke Menschen zu impfen, dass stündlich mit deren Tod gerechnet werden muss?
Oder werden wir etwa doch einfach belogen, wie so vielfach in der Plandemie?
Solche Fälle aufzublähen und auf diese Weise Angst vor der Impfung zu schüren finde ich ehrlich gesagt nicht viel weniger plump und unredlich als das, was die Staatsmedien mit den "Coronatoten" machen. Wenn man genauer recherchiert, kann man sicher feststellen, dass es praktisch bei allen Impfungen schon mal zu Todesfällen gekommen ist (sei es nun "an" oder "mit" Impfung). Prinzipiell sind Impfungen ja nichts Schlechtes, was an dieser Impfung aber problematisch ist, ist, dass die sonst üblichen Schritte der Qualitätssicherung stark verkürzt oder übersprungen wurden und mit einer neuen Impfstoffklasse ein Experiment an der Bevölkerung durchgeführt wird, gerade in Bezug auf die Langzeitnebenwirkungen. Sich auf die kurzfristigen Nebenwirkungen einzuschießen (Anaphylaxis etc.) halte ich dagegen für wenig überzeugend.
@Alfons:
Es gab aber bereits Tote bei den Versuchsreihen, die man meiner Meinung nach "außer Acht gelassen" hat, damit man schneller alles und jeden impfen kann.
Wider besseren Wissens tut man einfach so, als sei bei den Tests nicht geschehen uns nimmt hierbei billigend den Tod von Menschen in Kauf, damit man Geld verdienen kann. Ich bezeichne ein solches Verhalten als höchst kriminell. Auch der Einwand, es handele sich um alte Menschen, rechtfertigt in keinster Weise dieses Vorgehen! Es ist hierbei vollkommen egal, wie lange die Opfer sonst noch zu leben gehabt hätten.
@aa
Euthanasie ist das Naziprogramm für die Vernichtung alles "unwerten" Lebens gewesen, wovon die Juden nur einen Teil ausgemacht haben. Zu den Euthanasieopfern zählten auch andere Rassen wie Sinti/Roma, Homosexuelle, sogenannte Geisteskranke, Missgebildete, schwache/kränkliche Menschen usw.; alle, die nicht oder nicht mehr der "Norm" entsprachen.
Ein Cousin meines Großvaters wurde in einem Lager in Wien ermordet, weil er als "Geisteskranker" galt.
Insofern hat RN recht, wenn er das Ganze mit Euthanasie vergleicht, was vielleicht auch eine Absicht der Impfungen sein könnte. Bei Gates halte ich nichts für unmöglich.
@Helmi2000: Ich bleibe bei meinem Widerspruch. Genau aus den hier genannten Gründen ist der Vergleich falsch. Die Nazis wollten unwertes Leben ausrotten, in der Tat nicht nur jüdisches. Das ist aber doch nicht das Ziel von Biontech! Warum sonst haben sich die reichen Länder das Zeug unter den Nagel gerissen? Um die eigene Bevölkerung auszurotten? Es ist richtig, daß Profitstreben keine Moral kennt. Doch so wie das Ziel des Diesel-Abgas-Betrugs nicht war, Atemwegserkrankungen hervorzurufen, sondern diese "nur" wissentlich in Kauf genommen wurden, so steht es auch mit den Impfstoffen. Kapital geht dahin, wo der höchste Profit lockt. Das können zufällig sinnvolle Investitionen sein, das kann genau so gut ein Investment darstellen, das Tod und Vernichtung bringt, wie vor allem in der Rüstungsindustrie.
Für mich ist die zentrale Fragestellung, ob wir es wirklich dem Kapital überlassen wollen, was wo produziert wird, oder ob das in irgendeiner Form gesellschaftlich verhandelt wird. Insofern halte ich auch die in manchen Kommentaren bestrittene Differenzierung zwischen linken und rechten Lösungsansätzen für überaus aktuell. In einer sehr vereinfachten Weise verstehe ich unter "links" einen solidarischen Weg, unter "rechts" einen, der davon ausgeht, jeder sorge für sich, ob das den Einzelnen betrifft oder eine irgendwie geartete "Volksgemeinschaft".
@aa: Ich stimme zu, dass das Profitstreben einen Antriebsmotor für das Kapital darstellt; auch das Einschlagen des "linken Wegs" halte ich für angebracht. Das Kapital als solches kann und darf nicht über alles hinweg entscheiden. Hier müssen für die Zukunft neue Wege gefunden und auch beschritten werden.
Aber wenn das Kapital den größtmöglichen Profit erwirtschaften möchte, hat es ebenfalls das Risiko zu tragen, was mit einer "Investition" verbunden sein kann. Leider hat man hier das Kapital vom Risko entbunden (ich lasse die Rolle der Politik als solcher und die persönlichen Interessen einzelner Politiker außen vor), deshalb handelt es für mich mehr als fahrlässig und die zuvor angestellten Vergleiche entbehren nicht einer gewissen Logik.
Bei allen berechtigten und teilweise überzogenen Argumenten und aller notwendigen Diskussion sollte man doch auch mal darauf hinweisen, daß ein solcher Fall in Israel immerhin Gegenstand der Presseberichterstattung ist. Während wir hierzulande weiterhin mit dem Quatsch von den "Neuinfektionen" (siehe "Welt"-Link) zugepflastert werden.
Der Begriff "Neuimfektionen" ist doppelt falsch!
– "Infektionen" erfordern Symptome und müssen von einem Artzt festgestellt werden.
– "Neu" hieße, das derjenige zum ersten mal ein positives Testergebnis hat. Inzwischen sind sicher über 50% Wiederholungstest, also keine neuen Fälle.
Aber für Panikmache reichts allemal
Gerade habe ich eine interessante, mehrteilige und gut recherchierte Dokumentation über Bill Gates und seine Ziele gesehen.
https://www.corbettreport.com/gates/
Mit dem Film, ergibt all das, was im Moment passiert, leider Sinn, auch wenn es absolut menschenverachtend und fast nicht zu glauben ist.
Es heißt schon immer bei der Grippeimpfung: Vor allem Alte sollten sich impfen lassen, weil sie besonders von Schäden durch die Grippe gefährdet sind. Da frage ich mich immer: Sind Alte nicht auch besonders anfällig für Impfnebenwirkungen?
Das Spielchen wiederholt sich jetzt mit Covid.
12.1.21, dpa/Ärzteblatt: "Höchststand bei Neuinfektionen seit Pandemiebeginn
Tel Aviv – Ungeachtet eines dritten Coronalockdowns sind die Infektionszahlen in Israel auf einen neuen Höchststand geklettert. Das israelische Gesundheitsministerium teilte heute mit, binnen 24 Stunden seien 9.589 neue Fälle registriert worden. Das ist der höchste Stand seit Beginn der Pandemie.
Insgesamt überschritt die Zahl der bisher Infizierten im Land die Marke von einer halben Million. Der Anteil der positiven Tests lag bei 7,6 Prozent. Zum Vergleich: Die deutschen Gesundheitsämter meldeten heute 12.802 Coronaneuinfektionen binnen eines Tages. Deutschland hat etwa neunmal mehr Einwohner als Israel.
In Israel läuft seit mehr als drei Wochen eine intensive Impfkampagne. Mit 1,8 Millionen sind bereits mehr als 20 Prozent der Bürger gegen das Coronavirus geimpft worden. Insgesamt hat das kleine Mittelmeerland mehr als neun Millionen Einwohner. Die Regierung will bis Ende März alle Bewohner des Landes impfen, die älter als 16 Jahre sind.
Israel hofft darauf, dass die Zahl von 1.027 Schwerkranken wegen der Beschränkungen und der Impfkampagne in Kürze sinkt. Mehr als zwei Drittel der über 60-Jährigen im Land haben bereits die erste Impfdosis erhalten. In dieser Woche sollen außerdem alle Lehrkräfte geimpft werden.
In keinem anderen Land wird nach Informationen von Oxford-Forschern so schnell gegen Corona geimpft wie in Israel. Eine Grafik auf der Website „Our World in Data“ vergleicht verschiedene Staaten nach der Zahl der verabreichten Dosen pro 100 Einwohner. Dort hatte Israel gestern mit 21,38 Dosen je 100 Einwohner weiter klar die Nase vorn. In absoluten Zahlen gerechnet führen allerdings China, die USA und Großbritannien."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120068/Israel-Hoechststand-bei-Neuinfektionen-seit-Pandemiebeginn
14.1.21, Israel
"13 geimpfte erfahrene Gesichtslähmungen – erhalten sie eine zweite Dosis?
Seltenes Phänomen: Bei 13 Corona-Impfstoffen trat nach Erhalt der ersten Dosis eine leichte Lähmung auf. Das Gesundheitsministerium empfiehlt, ihnen auch die zweite Dosis zu geben, aber die Ärzte sind besorgt: "Bitten Sie um weitere Informationen"
Das Gesundheitssystem ist gespalten über die Empfehlung des Gesundheitsministeriums, denjenigen, die nach der ersten Dosis Symptome einer Psoriasis – Lähmung des Gesichtsnervs – hatten, eine zweite Dosis des Coronavirus zu verabreichen. Nach Angaben des Ministeriums haben seit Anfang der Woche mindestens 13 Personen Symptome einer Psoriasis entwickelt. Die Ärzte des Gesundheitssystems schätzen jedoch, dass dies ein Unterbericht ist und dass in der Praxis die Anzahl der Fälle höher ist.
Psoriasis ist eine Krankheit, die eine Lähmung des Gesichtsnervs verursacht, und in den meisten Fällen ist die Ursache ihres Auftretens unbekannt. Wie bereits erwähnt, wurde das Phänomen auch in Israel ähnlich wie in einer Studie der Firma Pfizer unter Impfern dokumentiert, und das Gesundheitsministerium fand keine Prävention bei der Verabreichung des zweiten Impfstoffs an diejenigen, die nach Erhalt der ersten Dosis Symptome einer Psoriasis entdeckten.
ICH K. Der 48-Jährige, der geimpft wurde und nach der Impfung ein seltsames Gefühl im Gesicht hatte, sagt: "Minuten nach der Impfung verspürte ich ein Gefühl der Beschneidung in meiner linken Wange, auch im Kinn und im Mund. Ein Gefühl ähnlich dem nach dem Verlassen der Zahnbehandlung.
"Mindestens 28 Stunden bin ich damit herumgelaufen. Ich kann nicht sagen, dass es komplett weg war, aber ansonsten habe ich keine anderen Schmerzen, außer geringfügigen Schmerzen an der Injektionsstelle, aber nichts weiter."
Er fügt hinzu, dass er gestresst war, als es passierte. "Ich habe über diese Nebenwirkung (Bell'sche Lähmung) gelesen und befürchtet, dass es mir passieren würde. Ich ging zum Arzt, der mich beruhigte. Sie haben viele Tests durchgeführt und festgestellt, dass das Nervensystem normal ist. "
In Bezug auf die zweite Dosis gibt er zu, dass er unentschlossen ist, sagt aber, dass "es wichtig für mich ist zu sagen, dass dies etwas Seltenes ist und ich nicht möchte, dass die Leute nicht geimpft werden. Es ist wichtig."
"Wir wissen nicht, was der Mechanismus dieser Lähmung ist und ob sie mit dem Impfstoff zusammenhängt oder nicht", sagt Prof. Miriam Weinberger, Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten bei Assaf Harofeh. "Einige Experten diskutieren, ob es wirklich richtig ist, nach Patsialis eine zweite Dosis zu verabreichen, und auf welcher Grundlage die Empfehlung basiert. Die routinemäßige Patsialis-Behandlung besteht aus Steroiden. Sobald Steroide verabreicht werden, ist es nicht mehr möglich, den zweiten Impfstoff rechtzeitig zu verabreichen, und sollte auf die Steroidbehandlung verschoben werden. "Wir selbst haben das Recht, eine zweite Dosis zu verabreichen, wenn der Patient eine solche Komplikation der Psoriasis entwickelt hat, obwohl wir nicht wissen, was der Mechanismus ist, der sie verursacht hat. Wir bitten um weitere Informationen, wir werden das Gesundheitsministerium und auch Pfizer kontaktieren."
Prof. Galia Rahav, Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten am Sheba Medical Center, ist ebenfalls der Ansicht, dass die Bedingungen für diese Art von Empfehlung noch nicht ausgereift sind. "Ich bin kürzlich zum Beispiel auf einen Impfstoff gestoßen, der mit Psoriasis zu tun hatte, und habe beschlossen, ihr keine zweite Dosis zu geben. Es ist wahr, dass sie laut Gesundheitsministerium verabreicht werden kann, aber ich habe mich damit nicht wohl gefühlt. Niemand weiß, ob sie geimpft ist oder nicht. "Es ist wirklich häufiger. Deshalb hätte ich es vermieden, jemandem, der nach der ersten Dosis an Psoriasis litt, eine zweite Dosis zu geben."
Das Gesundheitsministerium erklärte, dass "ein Impfstoff, der an Psoriasis leidet, die zweite Dosis erhalten kann. Im Allgemeinen sollten diejenigen, die an einer neuen Krankheit leiden, den Erhalt des Impfstoffs nach der Genesung verzögern. Nach dieser Regel sollte der Erhalt einer zweiten Dosis verzögert werden, bis die Psoriasis vorüber ist."
Prof. Zion Hagai, Vorsitzender der Ärztekammer, und Prof. Miriam Weinberger, Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten bei Assaf Harofeh, wandten sich an das Gesundheitsministerium und forderten Erklärungen zur Position des Ministeriums, dass sie in einer zweiten Dosis geimpft werden könnten. " "Wurde ein Antrag gestellt oder sind Daten aus anderen Ländern eingegangen, in denen bereits Informationen zu diesem Thema vorliegen?"
Sie schrieben später: "Es wurde die Besorgnis geäußert, dass man aufgrund des Mechanismus der Entwicklung der Lähmung sicher sein kann, dass die Lähmung nicht zurückkehren oder sich verschlimmern wird."
(Übersetzt aus dem Hebräischen mit google translate)
https://www.ynet.co.il/health/article/Sy9ouP6AD
19.1.21: "Der Verband israelischer Frauenärzte hat eine Empfehlung zur Impfung schwangerer und stillender Frauen gegen Covid-19 veröffentlicht. Zuletzt hatte es in Israel eine Reihe schwerer Covid-19-Erkrankungen bei Schwangeren gegeben.
Der Corona-Beauftragte Nachman Asch sagte dem Armeesender am Dienstag, man prüfe noch, ob es sich um einen neuen Trend oder Einzelfälle handele. Israel hat die höchste Geburtenrate der westlichen Welt – mit durchschnittlich drei Kindern pro Frau.
Der israelische Gynäkologenverband schrieb am Dienstag: «Die Covid-19-Erkrankung kann während der Schwangerschaft Schaden anrichten, bei Schwangeren einen schwereren Krankheitsverlauf auslösen und Frühgeburten verursachen – deshalb ist es wichtig, sich impfen zu lassen.»"
https://www.bluewin.ch/de/news/international/israels-gynaekologen-empfehlen-corona-impfung-fuer-schwangere-542946.html
20.1.21: "Israel teilt Impfstoffdaten mit Pfizer
JERUSALEM – Israel ist bei der Einführung des Impfstoffs schneller als jedes andere Land: Mehr als 2 Millionen Menschen von insgesamt 9,3 Millionen haben bereits die erste Impfung erhalten. Als Gegenleistung für den frühen Zugang zu so vielen Impfdosen hat Israel zugestimmt, Daten mit Pfizer zu teilen – ein Schritt, der in Israel Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hervorruft.
Während ein Großteil der Welt darum kämpft, genügend Impfstoffe für die jeweilige Bevölkerung zu beschaffen, hat Israel bereits genügend Dosen für seine gesamte Bevölkerung von 9,3 Millionen Menschen gesichert. Medienberichten zufolge hat Israel für die Impfstoffe von Pfizer weit mehr als den üblichen Preis gezahlt, in der Hoffnung, die israelische Wirtschaft früher öffnen zu können.
Der israelische Gesundheitsminister Yuli Edelstein sagt, dass Israel als Teil des Deals auch angeboten hat, epidemiologische Daten mit Pfizer zu teilen.
"Was wir ihnen versprochen haben, und wir halten die Versprechen, die Sie sehen können, dass, wenn wir den Impfstoff bekommen, wir sehr effizient sein werden", sagte Edelstein. "Wir werden eine große Anzahl der israelischen Bevölkerung impfen, einen großen Teil der israelischen Bevölkerung sehr bald. Und Pfizer wird in der Lage sein, zu sehen, wie es das Niveau der Krankheit in Israel beeinflusst, die Möglichkeit, die Wirtschaft zu öffnen, verschiedene Aspekte des sozialen Lebens, ob es irgendwelche Auswirkungen der Impfung gibt."
COVID-Fälle steigen in Israel trotz erfolgreicher Einführung des Impfstoffs
Land beginnt erneut mit strenger Abriegelung
Vorläufige Daten von Hunderttausenden Israelis, die zwei Impfungen erhalten haben, zeigen eine 98-prozentige Wirksamkeit des Impfstoffs und kein Risiko einer Übertragung des Virus. Das sind gute Nachrichten für Pfizer. Edelstein sagt, dass es sich bei den Informationen, die weitergegeben werden, um aggregierte Daten handeln wird, nicht um individuelle Daten.
"Wir haben Pfizer klar gemacht, dass wir zu keinem Zeitpunkt persönliche Daten, keine privaten Informationen über jeden Geimpften weitergeben werden", so Edelstein. "Aber sagen wir mal, um des Beispiels willen, wir werden wissen, wie viele Menschen mit Herzkrankheiten geimpft wurden und ob es irgendwelche Auswirkungen gab, irgendwelche unglücklichen Fälle, und so weiter und so fort."
Während das Gesundheitsministerium Teile der Vereinbarung mit Pfizer veröffentlichte, blieben andere Teile geheim. Privacy Israel, eine Interessengruppe, sagte, sie sei besorgt über den Umgang und die Sicherheit von privaten Informationen. Andere Analysten sagten, dass die Weitergabe der Informationen, selbst anonym, die Privatsphäre der Menschen gefährden könnte.
Nadav Davidovitch, der Leiter der Schule für öffentliche Gesundheit an der Ben-Gurion-Universität, sagt, er verstehe diese Bedenken, glaubt aber, dass Pfizer mit den Daten, die es erhält, vorsichtig umgehen wird.
"Die aktuelle Impfkampagne wirft mehrere ethische Fragen auf. Viele Menschen beschäftigen sich mit der Frage der Privatsphäre, und ich denke, das ist etwas Wichtiges", sagt Davidovitch. "Und ich weiß mit Sicherheit, dass Israel keine identifizierten klinischen Daten an Pfizer weitergeben wird. Andererseits ist es extrem wichtig, dass die Erfahrungen Israels sowohl der Weltgesundheitsorganisation als auch Pfizer in nicht identifizierter Form vorgelegt werden, damit wir die Lehren aus Israel ziehen können."
Israel hat eine sozialisierte Medizin, bei der alle Israelis Mitglied in einer von vier HMOs sind. Alle Krankenakten sind digitalisiert, was es den HMOs leicht macht, die Wirkung der Impfstoffe zu verfolgen. Die meisten Israelis sagen, dass sie trotz der Bedenken bezüglich der Privatsphäre glücklich sind, zu den ersten in der Welt zu gehören, die geimpft werden.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.voanews.com/covid-19-pandemic/israel-shares-vaccine-data-pfizer
13.1.21, "Zentralisrael: 75-jährige israelische Frau Stunden nach der zweiten Dosis des Impfstoffs Covid-19 leblos aufgefunden
Die Frau, die leblos in ihrem Haus in Lod aufgefunden wurde, nachdem sie die zweite Dosis erhalten hatte, litt angeblich an mehreren komplexen Grunderkrankungen.
Eine 75-jährige Frau, die am Mittwochmorgen die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs Covid-19 erhalten hatte, wurde Stunden danach leblos in ihrem Haus in Lod aufgefunden, berichtete Channel 12.
Das Gesundheitsministerium beabsichtigt Berichten zufolge, eine Untersuchung des Vorfalls zu eröffnen. Bislang wurde kein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Frau gefunden, die an "vielen komplexen Grunderkrankungen" gelitten haben soll.
Laut dem Bericht ist dies das vierte Mal, dass ein Israeli in den 70ern oder 80ern mit Grunderkrankungen kurz nach der Verabreichung eines Pfizer Covid-Impfstoffs verstorben ist. Es ist der erste gemeldete Vorfall in Israel, bei dem ein Todesfall nach Erhalt der zweiten Dosis des Impfstoffs auftrat.
In den drei Wochen seit Beginn der Impfkampagne gegen das Coronavirus sind bereits zwei ältere Menschen wenige Stunden nach Erhalt des Impfstoffs gestorben, obwohl das Gesundheitsministerium keinen Zusammenhang zwischen ihrem Tod und der Verabreichung des Impfstoffs sieht.
Im ersten Fall starb ein 75-jähriger männlicher Bewohner von Beit She'an zwei Stunden nach der Injektion an Herzversagen. Am nächsten Tag kollabierte ein 88-jähriger Mann Stunden nach der Behandlung in seinem Haus und wurde später für tot erklärt. Das Hadassah Mount Scopus Hospital berichtete, dass der Verstorbene an einer langwierigen, komplexen und schweren Grunderkrankung litt."
https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/294861
9.2.21, "Da die Nachfrage nach Impfstoffen einbricht, könnte Israel auf Anreizprogramme zurückgreifen
Vorschläge beinhalten die Entsendung von Gesundheitspersonal in die Büros großer Firmen, Boni für die Überzeugung der Öffentlichkeit, sich impfen zu lassen; Firmen bieten Bargeld an, erwägen Verbote für diejenigen ohne Impfungen
Da Israels weltweit führende Impfkampagne aufgrund eines Einbruchs der Nachfrage nachlässt, suchen das Gesundheitsministerium und einige private Firmen nach Wegen, Israelis zu motivieren, sich impfen zu lassen.
Das Gesundheitsministerium erwägt Berichten zufolge einen Plan, medizinisches Personal in die Büros großer Firmen im ganzen Land zu schicken, um die Angestellten zu impfen, wie Channel 13 am Montag berichtete.
Derzeit ist dies logistisch problematisch, da die HMOs für die Impfung der Israelis verantwortlich sind und jeder Angestellte eine eigene HMO-Mitgliedschaft hat.
Nichtsdestotrotz wird ein "Kontrollzentrum" im Gesundheitsministerium eingerichtet, um diese Fragen zu besprechen und wird für die Koordination mit den verschiedenen beteiligten Unternehmen verantwortlich sein, so der Bericht.
Außerdem fand am Montag ein Treffen zwischen den Direktoren der vier israelischen HMOs und dem Gesundheitsministerium statt, bei dem beschlossen wurde, dem Finanzministerium einen Plan zur Genehmigung vorzulegen, der es den HMOs erlauben würde, Mitarbeitern, die Patienten zu einer Impfung überreden, einen Gehaltsbonus zu gewähren.
Israel hat sich zum Ziel gesetzt, 200.000 Impfungen pro Tag zu verteilen, aber obwohl jeder ab 16 Jahren Anspruch auf den Impfstoff hat, ist die Nachfrage nur halb so groß.
Inzwischen nehmen einige Unternehmen die Sache selbst in die Hand.
Die Firma BIG Shopping Center kündigte an, dass sie ungeimpfte Israelis nicht in ihre Büros in Herzliya lassen wird, wie Channel 12 berichtet.
Die Lebensmittelladenkette Shufersal sagt, dass sie ihren Mitarbeitern die Stunden bezahlen wird, die sie brauchen, um sich impfen zu lassen.
Die Matratzenfirma Swiss System wird allen Mitarbeitern, die sich impfen lassen, einen Bonus von 500 NIS und sogar einen freien Tag gewähren, berichtete Channel 12. Die Cafe-Kette "We like you too" bietet ihren Angestellten einen Bonus von NIS 300 für jeden geimpften Mitarbeiter.
Die Gemeinde Givatayim wird einen kommunalen Steuerabzug für jede Familie anbieten, die geimpft wurde.
Pelephone, Yes! und Bezeq International kündigten eine Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsfirma "Latet" an, bei der sie für jeden der 4.000 Mitarbeiter der Unternehmen, die sich impfen lassen, eine warme Mahlzeit für Bedürftige spenden werden.
Obwohl alle Israelis ab 16 Jahren berechtigt sind, sich impfen zu lassen, sagen die Impfzentren, dass nur wenige auftauchen.
Laut Channel 12 waren Israels Gesundheitsanbieter seit letzter Woche auf 200.000 Impfungen pro Tag vorbereitet. Aber die Nachfrage ist um 50 Prozent gesunken, seit ein Rekord von 240.000 Israelis am 12. Januar geimpft wurde.
"Wir haben keine Erklärung dafür, warum die Leute nicht kommen. Wir senden Nachrichten aus, in denen wir die Leute auffordern, zu kommen und sich impfen zu lassen, aber die Resonanz ist immer noch gering", sagte ein Gesundheitsbeamter von Clalit dem Sender.
Nach Angaben des Senders werden am Montag 119.000 Impfungen verabreicht, 53.000 davon die erste Dosis.
Viele beschuldigten einen Ausschlag von Anti-Vaxxer Verschwörungstheorien online, auch von einem beliebten Promi-Rabbi.
Moshe Tsarfati, der in einem Impfzentrum in Jerusalem auf eine Impfung wartet, sagte zu Channel 12: "Es ist einfach schockierend, die Flut von Verschwörungstheorien online gegen das Impfen. Es ist schockierend und die Menschen sterben als Folge davon."
Am Sonntag gab Facebook bekannt, dass es eine große Gruppe entfernt hatte, die Verschwörungstheorien über die COVID-19-Impfstoffe propagierte, die in den letzten Wochen ihre tausenden Mitglieder dazu gedrängt hatte, Impftermine zu vereinbaren und sie dann in letzter Minute abzusagen, was die Krankenkassen dazu zwang, unbenutzte Dosen wegzuwerfen.
Israel ist immer noch weltweit führend bei den Impfquoten pro Kopf und hat die erste Impfung an über 3,5 Millionen seiner Bürger und die zweite an 2,1 Millionen gegeben.
Laut OECD-Zahlen, die von Channel 12 zitiert wurden, ist Israel auch bei den Infektionen weltweit führend, obwohl es die niedrigste Sterblichkeitsrate (0,7%) aufweist.
Es gibt auch besorgniserregende Anzeichen dafür, dass medizinisches Personal sich weigert, sich impfen zu lassen.
Weniger als zwei Drittel des Krankenhauspersonals im Laniado Medical Center wurden gegen das Coronavirus geimpft, so Channel 12, der sich auf Zahlen des Gesundheitsministeriums beruft.
Im Krankenhaus von Netanya haben 60 Prozent der Ärzte und 60 Prozent des Pflegepersonals die Impfungen erhalten, hieß es.
Im Jerusalemer Shaare Zedek Medical Center sind nur 73% der Ärzte und 72% der Krankenschwestern geimpft worden.
Das Hadassah Ein Kerem Medical Center in der Hauptstadt war dagegen führend mit 94% der Ärzte und 89% des Pflegepersonals, die die Impfungen erhielten.
Die Impfstoffe stehen dem medizinischen Personal seit Ende Dezember zur Verfügung, und diejenigen, die nicht geimpft sind, haben die Impfungen aus eigenem Antrieb abgelehnt."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.timesofisrael.com/as-demand-for-vaccines-plummets-israel-may-resort-to-incentive-programs/
Siehe auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=226272