PEI: „Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle sind gemeldet worden.“
Laut nordbayern.de hat das Paul-Ehrlich-Institut den Zusammenhang zwischen der Impfung mit AstraZeneca und Blutgerinnseln im Gehirn bestätigt: »Wegen einer "auffälligen Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen“ hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Montag einen vorübergehenden Impfstopp mit dem Präparat des Herstellers Astrazeneca empfohlen. Nun hat die Bundesbehörde, die für die Zulassung von Arzneimitteln in … PEI: „Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle sind gemeldet worden.“ weiterlesen
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