»Mitten in der Corona-Pandemie tritt Österreichs Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger wird der Allgemeinmediziner Wolfgang Mückstein.
"Ich habe mich offensichtlich überarbeitet, und seit wenigen Wochen bin ich nicht mehr voll fit, mir ist Kraft ausgegangen und ich habe Kreislaufprobleme bekommen", so der 60-jährige Anschober in einer Erklärung. "Ich habe gemerkt, da muss ich jetzt für mich eine Notbremse ziehen."
… Auf sein Konto gingen aber auch zahlreiche fachliche Fehler bei der Flut von Verordnungen, die sein Haus in der Pandemie erließ. Zuletzt wurden ihm auch Probleme beim Impfstart und Kommunikationspannen angekreidet…
Im Januar war Familien- und Arbeitsministerin Christine Aschbacher nach Plagiatsvorwürfen rund um ihre Magisterarbeit und Dissertation zurückgetreten.«
www.sueddeutsche.de, 14.4.
Ach ja, so eine Notbremse kann man nur unterstützen und beim ziehen helfen.
Herr Anschober kennt die Hintergründe dieser Pandemie und das macht ihm Angst.
Überlege worum Du bittest; es könnte gewährt werden:
https://t.me/rppinstitut/1776
Freundliche Grüße,
Daniel
Herr Spahn bitte nachmachen.
Es gibt in D auch so einige, die sich besser sofort in Beispielhaft begeben sollten.
14 Tage reichen allerdings nicht aus – es handelt sich schließlich bei allen um bisher noch nicht isolierte Mutanten.
Notlagen, Notzulassungen, Notbremsen, Notverordnungen, Notfallbetten, alles hängt von der "Notdurft" der Pharmariesen, Techno-Konzerne und Zentralbanken ab, für ihre Luftnummer- Transaktionen ganz eilig einen Rettungsschirm zu schaffen.
Merkels "Notbremse" sollte sie für sich selbst umsetzen und wie Anschober von der Bühne abtreten!